Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
machen ... müssen, damit er genug Zeit hat, seinen ökologischen Fußabdruck zu begutachten.
Und wenn ich dann den Altmaier sehe, wie er seine "Rede" über die Förderung der E-Mobilität runterliest, wir mir speiübel.
https://youtu.be/TswNLBnAPjU
Ach, hackt doch nicht auf dem Altmeier herum. Ich finde, er macht einen verdammt guten Job! /dafür dass er das nicht
gelernt hat. Hm... ich möchte nicht an seiner Stelle sein. Und das für die paar Pimperlinge. Die, die den Job professionell
besetzen würden und könnten, verdienen das x-fache in der freien Wirtschaft.
Aber das ist eben das System...
dann keine Schar von externen Beratern für jeden Pups brauchen würden,
könnte die Rechnung unterm Strich anders aussehen.
Wenn ich die Leistung, die ich verspreche, nicht liefere, wird weniger bzw. nicht bezahlt.
... Aber das ist eben das System...
6. Juni 2019
Elon Musk ist dagegen.
Aber Amazon ist alles dafür.
Tatsächlich streiten sich diese Technologietitanen gerade darum, welche Technologie uns aus dem Zeitalter der fossilen Brennstoffe herausführen wird.
Für Unternehmen wie Tesla ist die Lithium-Ionen-Batterietechnologie die Zukunft.
Sie sehen, diese Batterien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden, und jeder versucht verzweifelt, schnellere, billigere und effizientere Versionen davon zu bauen.
Es gibt jedoch eine wenig bekannte Energiequelle, die Moschus das Leben schwer zu machen droht.
Amazon setzt auf eine aufstrebende Alternative: Wasserstoff-Brennstoffzellen.
Und es hat einen Krieg in der Autoindustrie ausgelöst.
Werden die Autos von morgen mit Lithiumbatterien oder Wasserstoffbrennstoffzellen betrieben?
Es ist der Kampf des Jahrhunderts.
Und Jeff Bezos - einer der reichsten Männer der Welt - setzt große Summen auf Wasserstoff.
Wir haben sogar das winzige Unternehmen gefunden, an dem Amazon beteiligt ist und das die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie entwickelt, und Aktien könnten jeden Moment explodieren!
Und wir enthüllen den Namen und das Tickersymbol in unserem kostenlosen Bericht: „Auch Amazon investiert in Wasserstoff.“
In unserem Bericht erhalten Sie wichtige Informationen über die Wasserstoff- und Lithiumindustrie und darüber, warum Amazon sein Gewicht auf Wasserstoff gelegt hat.
https://secure.energyandcapital.com/...sVkCh2YmglWEAMYASAAEgKh4PD_BwE
07.06.2019 | In: Politik, Studien & Umfragen
Aus Sicht des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und des Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) konzentriert sich die Diskussion um den Antrieb der Zukunft zu stark auf Batterie-Systeme. Sie fordern in einer gemeinsamen Erklärung die gleichberechtigte Förderung von Brennstoffzellen- und Batterie-Fahrzeugen.
Rein batteriebetriebene Fahrzeuge genügen nicht, um die energie- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, so die Argumentation. Die neue VDI/VDE-Studie „Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge“ zeige, dass Brennstoffzellen-E-Mobilität nicht nur einen bedeutsamen Schritt zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen leistet, sondern auch weitaus einfacher umzusetzen ist.
„Brennstoffzellenfahrzeuge sind ein notwendiges Element für die E-Mobilität von morgen. Der Treibstoff Wasserstoff lässt sich flexibel aus erneuerbaren Energien herstellen, speichern und transportieren“, sagt Martin Pokojski, Vorsitzender des VDI/VDE-Fachausschusses „Wasserstoff und Brennstoffzellen“. Er ist Mitautor der Studie, die die beiden Technologien nach technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bewertet. Anstatt nur eine Technologie zu fördern, sollten Politik und Wirtschaft auf beide Systeme setzen, meint Pokojski.
Gegenüber Batterie-Fahrzeugen (BEV) punkten Brennstoffzellen-Fahrzeuge (FCEV) laut der Studie mit mehreren Vorteilen. Sie erzielen demnach erheblich leichter und kosteneffizienter große Reichweiten, ihre Betankungszeiten sind mit dem heutigen Standard für Benzin oder Diesel vergleichbar und wesentlich höhere Nutzlasten sind möglich. „Ein Vorteil der Wasserstofftechnologie ist auch ihre leichtere Umsetzung, da vorhandene Strukturen genutzt werden können und bestehende Tankstellen sich entsprechend erweitern lassen“, erklärt Co-Autor Andreas Schamel.
„Die Infrastrukturinvestitionen sind für BEV bei einer geringen Marktdurchdringung zwar geringer als für FCEV. Aber das Bild dreht sich bei einer größeren Marktdurchdringung. Daher könnte eine Mischung beider Systeme – BEV für die kürzeren Strecken und FCEV für Langstrecken – ein Kostenoptimum ergeben“, so Schamel weiter.
Keine CO2-Reduktion ohne erneuerbare Energien
Die gewünschte Reduktion der CO2-Emissionen findet nur statt, wenn der Strom für das Laden der Batterie und die Produktion des Wasserstoffs aus regenerativen Quellen stammt, betonen die Studienautoren. „Zudem ist es relevant, wie die Rohstoffe gewonnen und die Batterien und Brennstoffzellen hergestellt werden. Sorgfältige Analysen des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus und eine Erhöhung der Recyclingquote sind ebenfalls unabdingbar. Beide Technologien benötigen Rohstoffe, die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen“, so Angelika Heinzel vom Zentrum für Brennstoffzellen-Technik in Duisburg, ebenfalls Mitautorin der VDI/VDE-Studie.
Neben der energetischen Effizienz des Antriebsstrangs und dem Rohstoffbedarf der Batterie und der Brennstoffzelle hat Heinzel speziell den Ressourcen- und Flächenverbrauch für die benötigten Infrastrukturen – wie Stromtrassen und Ladesäulen, Gaspipelines und Wasserstofftankstellen – im Blick. „Beide Technologien werden in Zukunft in Segmenten des Mobilitätssektors eingeführt: Die Brennstoffzellenfahrzeuge zunächst bei Flottenfahrzeugen und Fahrzeugen mit großer Reichweite. Im Gegensatz zur Batteriefertigung muss die Brennstoffzelle die Hürde zur Serienfertigung noch nehmen, was eine große Chance für deutsche Hersteller sein kann.“
Die Bundesregierung müsse schnellstens gleichermaßen für Brennstoffzellen- und Batterie-Fahrzeuge Anreizsysteme schaffen und Infrastrukturen aufbauen, fordern die Autoren der Studie. „Hierzu zählt die Forcierung des Markthochlaufs von E-Fahrzeugen durch die Umstellung von Fahrzeugflotten, der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur durch Realisierung der bundesweit einheitlich geplanten 400 Wasserstofftankstellen sowie die Einbeziehung des Energieträgers Wasserstoff in die sektorübergreifende Langzeitstrategie für eine sichere Energieversorgung. Und nicht zuletzt für unsere Wettbewerbsfähigkeit brauchen wir in Deutschland einen zeitnahen Aufbau von Produktionseinrichtungen für Brennstoffzellen und Batterien. Hierfür muss die Politik geeignete Rahmenbedingungen schaffen“, heißt es in der Mitteilung von VDI und VDE.
Fällt Dir dabei was auf?
Warum haben die Busse nur 150 km Reichweite? Das stimmt ja wohl auch nicht so ganz? Alles wieder einmal sehr einseitig. Wenn H2-Busse die 3-fache Energie gegenüber den E-Bussen zur bis zum gefahrenen km benötigen, so ist das dem Artikel nicht mal eine Erwähnung wert. Dir natürlich ebenfalls nicht. Gegenüber H2 bist du ja sehr unkritisch.
Zu E-Bussen sh. hierzu ein Beitrag im Tesla Nachbarforum #22468:. Die Reichweite der BYD Busse beträgt deutlich mehr als nur 150 km und schau die die kurze Ladezeit an.
"ganz sinnvoll bei den Bussen mal bei BYD anzufragen. Dort gibt es 300 bis 400 km Reichweite von der Stange. Auch Doppeldecker sind im Angebot. Die Akkus mit einer Kapazität bis über 500 KWh sind nicht wie bei den Schildbürgern im Dachbereich eingebaut sondern berücksichtigen einen niedrigen Schwerpunkt. Es kommt absolut brandsichere LiFePO4 Akkuchemie zum Einsatz, die Kobalt frei und mit 2 C nachladbar ist. Damit kann ich selbst im Winter 150 km in 15 min nachladen. Muss man halt an den Endhaltestellen tun, wenn Wartezeiten sind. Ich weiß aber auch, wo mein Denkfehler ist, die können in China ja auch Flughäfen bauen ...."
Zu teuer? EGAL! Laden dauert Stunden? EGAL! Im Winter scheisse? EGAL!
Aber krasse Beschleunigung mit minimalem Aufwand, boah ey!
Der Musk ist echt der Beste Verkäufer der Welt, der hat es echt geschafft eine leere Dose Cola sehr sehr
teurer zu verkaufen. Schon genial wie blöd die Menschheit ist.
Ach sorry stimmt das löst ja das Klimaprobelm!!! (O_x)
Physik:
richtig: BEV benötigt die geringste Energie
Zu teuer:
Anschaffung relativiert sich über geringen Verbrauch und geringe Wartung der E-Busse. Zudem ist bei Dieselbussen die Klimaschädigung nicht eingepreist. Das bezahlt der Mensch vor Ort mit seiner Gesundheit und die Nachfolgegenerationen durch Klimafolgen.
Laden dauert Stunden:
Na das ist releativ: sh. Shenzen und die 16.000 BYD Busse dort.
Musk:
Was soll eine leere Dose Cola sein?
Klimaproblem:
richtig: BEV ist ein Teil der Lösung und lokal emisssionsfrei.
Danke für die Zustimmung.
Ist das nicht auch so ein Wasserstoff Zukunftsträger?
Heute -21 % und die Tage auch schon extreme Rückgänge.
Und da wollte ich schon ein wenig Spielgeld investieren, weil man ja weiß, wie sich der Lobbyismus in der Parteienlandschaft durchsetzen kann. Aber so wird das wohl nichts mit einem Investment in Wasserstoff.
Interessant, man sollte sich die Zeit nehmen, das ganze Video zu schauen.
https://www.google.de/amp/s/amp.wiwo.de/...o-boom-stand/20231296.html
Im Ernst: in Anbetracht des Klimawandel haben wir keinen Raum mehr für Lobbyismus Spielchen in Irrwege wie H2.
https://www.focus.de/auto/elektroauto/...esch-falsch_id_10815976.html
https://twitter.com/BallardPwr/status/1138526721282646016