Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
https://insideevs.com/news/377408/...ino-18-electric-553-kwh-battery/
Hat BMW ein Straßen zugelassenes Brennstoffzellen Auto? Ich habe nur einen Artikel gelesen und ein Auto stehen sehen.
Beide Technologien haben Vor- und Nachteile und es wird am Ende beides geben - nur wird das eine eher auf Grossanwendungen konzentrieren.
Hör bitte auf hier den Thread voll zu müllen und mach deinen eigenen auf. Oder schreibe in dein Tagebuch.
Gebt mal Gas, ich brauche nächstes Jahr ein neues Auto.
Das sollte dann ein H² sein ... :-)
Gut der noch aktuelle Mirai sieht schon futuristisch aus aber da stehen die Japaner halt drauf.
Also den neuen Mirai würde ich sofort nehmen :-)))))
Da wird mansich dran gewöhnen müsse. Aber meines wissens sind da bisher mehr Batterieautos als Gaswagen abgefackelt. Jedem wie ers mag.
Bislang plante China, bis 2030 eine Million Wasserstoffautos auf die Straße zu bringen. Bis Ende 2017 waren es gerade einmal 1200 Stück. Analyst Zhang sagt, es werde noch 10 bis 20 Jahre dauern, bis man die Brennstoffzelle wirtschaftlich in großer Stückzahl produzieren könne.
Das Potenzial und die Möglichkeiten von Wasserstoff und der Brennstoffzelle ist einfach wesentlich höher und effektiver als es die Batterie je sein wird. Zum Glück hat dies unsere Bundeskanzlerin endlich mal erkannt und macht das Thema zur Chefsache!
Alles nur meine Meinung!
Hättest du schon mal etwas über Wirkungsgrade gelesen, wüsstest du, dass Wasserstoff nie gegen eine Batterie ankommen wird.
Die Berechnungen für alle Kraftfahrzeuge sind etwas komplizierter, da schwere Nutzfahrzeuge natürlich einen anderen Energieverbrauch haben als Pkw. Realistisch für sie dürfte ein Verbrauch zwischen 100 und 120 kWh/100Km sein, allerdings sind aufgrund der im Vergleich zum Pkw geringen Zahl an elektrifizierten Nutzfahrzeugen diese Verbrauchswerte mit Vorsicht zu genießen.
Kombiniert man die unterschiedlichen Verbrauchswerte (um es zu vereinfachen rechnen wir für alle restlichen Fahrzeugklassen mit dem Pkw-Verbrauch) erhält man durchschnittlich 23,6 kWh pro 100 Kilometern. Bei einer Fahrleistung von 13.257 Kilometer kommt man so auf einen Strombedarf von knapp 177 Terawattstunden. Das wiederum entspricht ziemlich genau den von PwC genannten Zahlen. In der Tabelle haben wir den Strombedarf für unterschiedliche Szenarien für Jahresfahrleistung und Durchschnittsverbrauch durchgerechnet.
Fahrzeug-Bestand VerbrauchFahrstrecke/JahrStrombedarf§
Nur Pkw 46.500.000 12 kWh 13.922 km 77,68 TWh
46.500.000 15 kWh 13.922 km 97,11 TWh
46.500.000 20 kWh 13.922 km 129,47 TWh
Alle Kraftfahrzeuge
56.500.000 23,6 kWh 13.257 km 176,77 TWh
56.500.000 25,6 kWh 13.257 km 191,75 TWh
100 Prozent E-Mobilität könnte schon heute von Erneuerbaren angetrieben werden
Was sagen einem diese Zahlen? Zunächst einmal, dass die Stromproduktion in Deutschland aktuell die Nachfrage nicht decken würde, wenn auf einen Schlag der komplette Straßenverkehr elektrifiziert würde und alle externen Faktoren gleich blieben.
Allerdings gilt zu beachten, dass Deutschland momentan Stromexporteur ist: 621 TWh betrug die Nettostromerzeugung 2017. Dem gegenüber stand ein Verbrauch von rund 530 TWh. Deutschland hat also ein Energiepolster, sodass nicht die komplette zusätzliche Nachfrage neu produziert werden müsste. Außerdem könnte bereits heute die komplette Mobilität von erneuerbaren Energien getragen werden: 2017 betrug deren Erzeugung laut Fraunhofer Institut 210 TWh.
https://www.ariva.de/news/...se-in-duenn-besiedelten-regionen-7927530
Na, denn....