Berkshire "berappeln" sich
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...fuer-einen-big-mac/
Allerdings profitieren prodiuoeremde Bershire-Unternehmen in den USA auch vom schwachen Dollar.
Was denkt Warren Buffett wirklich über die aktuellen Aktienkurse?
Samstag, 27.01.2018 11:00
Als Warren Buffett Anfang des Monats auf CNBC erschien, fragte Becky Quick ihn, ob er glaubte, dass Aktien zu hoch bewertet würden.
Buffett antwortete: „Sie sind im Verhältnis zu den Zinsen nicht hoch bewertet.“
Wenn das vertraut klingt, dann liegt das daran, weil es das Gleiche ist, was Buffett im Mai 2017 bei der Jahresversammlung von Berkshire Hathaway (WKN:A0YJQ2) gesagt hatte — was er in einem anderen CNBC-Auftritt im Oktober wiederholt hatte. Im Verhältnis zu den Zinsen sind Aktienkurse sinnvoll bewertet, solange die Zinsen so niedrig bleiben, wie sie heute sind.
http://www.ariva.de/news/...fett-wirklich-ueber-die-aktuellen-6762489
Andererseits habe ich den Eindruck, dass die digitale Wirtschaft mit niedrigeren Investitionssummen Wachstum produziert, als das in der materialbestimmten früherer Zeiten der Fall war.
Fazit: Der Zinstreibstoff ist weg und kann auf längere Sicht leicht störend sein. Somit dürften im Schnitt der nächsten Jahre die Aktienkurse nur noch mit Raten leicht unter der (nominalen)Gewinnsteigerungsrate ansteigen.
100-130 € notieren dann würde die Chash quote bei 60-70 % liegen eine noch bessere ausgangslage um in qualitätswerte nachzu legen um dann zu Profitieren !
https://www.cnbc.com/2018/02
Ansonsten würde ich hier nur noch investieren, wenn aus Streuungsgründen ein US-Anteil notwendig ist, zumal ich den Euro Ende 2018 eher in der Spanne von 1,16 bis 1,20 sehe.
Wenn steigende Zinsen signalisiert werden, war das schon immer so, aber dann setzte in der Vergangenheit meist ein Nachdenkprozess ein, ob die Korrektur berechtigt war.
Wenn es bei dem momentanen Stand der Korrektur bleibt, würde ich das als Nonevent abtun und eine Beurteilung verweigern, denn mit rationalen Argumenten lässt sich das schwer erklären.
Einerseits müssen bei steigenden langfristigen Kapitalmarktzinsen zukünftige Zahlungen mit einem höheren Zinsfuß diskontiert werden, aber andererseits passt theoretisch zu einem Kapitalmarktzins von 1% ein KGV von 100, zu 2% eines von 50 und zu 3% eines von 33 - und selbst von 33 sind die wichtigen Indices noch weit entfernt.
Und wenn die Inflation steigt und damit der Zins, steigen auch die Erlöse, die die Inflation beeinhalten und damit die Gewinne.
Daher wrüde ich schon sagen, dass das momentan kaum mehr als eine Korrektur ist. Erst wenn die realen Zinsen, also Nominalzinsen minus Inflationsrate, merklich (und das betone ich ausdrücklich, da das Niveau so niedrig ist wie kaum) steigen, würde ich ängstlich werden
Amdrerseits kann der Rücksetzer aber auch eine Antizipation dessen sein, dass die Gewinnw der nächsten Jahre nicht mehr so stark steigen werden wie in den letzten Jahren - und dann würde ich das momentane Niveau auch akzeptieren. Aktien sind eine gute Anlage, aber sie können in Zeiten niedriger Inflation nicht jedes Jahr um 15% steigen - man muss sich mit der Addition von Produktivitätsfortschritt in Prozent und Inflationsrate eigentlich begnügen.
http://www.ariva.de/news/...beteiligung-an-apple-kraeftig-aus-6806730
Werden sich schon was gescheites bei gedacht haben, meinste nicht ?
NYSE - Nasdaq Real Time Price. Currency in USD
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212.09+6.80 (+3.31%)
As of 3:42PM EST. Market open.
https://finance.yahoo.com/quote/BRK-B?p=BRK-B
Hätte ich nach dem Termin gekauft, der Steuerfreiheit für Kursgewinne gewährt, würde ich vielleicht bei ca. 20% des Bestandes Gewinne mitnehmen - vielleicht auch bei 25%.
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Zeitpunkt: 30.03.18 14:06
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Zeitpunkt: 30.03.18 14:06
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https://www.fool.de/2018/04/01/...chwert-verwendet/?rss_use_excerpt=1