Benzin ist seit gestern um 7 cents teurer
Selbst wenn wir hier nicht mehr fahren, nicht mehr heizen und auch nicht meht atmen, werden wir an der weltweiten CO2 Ausstoßbilanz nichts ändern können.
Also fahren wir weiter und ärgern uns regelmäßig über die staatliche Abzocke im Namen des Umweltschutzes.
MfG/Johannah
wenn wir alle nicht mehr so viele dinge kaufen, die wir nicht brauchen, um leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen, wäre etliches wieder im lot.
lache mich immer wieder scheckig, warum die rentner im wohnviertel meiner oma sich alle 3 jahre ne neue buchte kaufen, um damit 2000 km / jahr zu fahren.
braucht sollte wirklich egal sein.wem es nicht paßt, kann man ja auch bahn fahren.
aber es tut devinitiv noch nicht weh,sonst hätt ich endlich mehr platz auf der autobahn.
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"Wähle einen Beruf, den du liebst und du mußt keinen einzigen Tag im deinem Leben arbeiten..." (Konfuzius).
hätte er sich ein richtiges krad, also z.b. eine kawa zzr 1100 gekauft, wäre er mit 2-3 t euro dabeigewesen und auch noch wesentliche mehr fahrspaß gehabt.
ich glaube so richtig zur besinnung kommen die leute erst wenn sich das benzin von einen auf den anderen tag verdoppeln oder dreifachen würde. solange es langsam steigt ändert sich garnichts und alle fahren einfach weiter wie schon immer.
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"Wähle einen Beruf, den du liebst und du mußt keinen einzigen Tag im deinem Leben arbeiten..." (Konfuzius).
und pendeln kann man eigentlich auch mit der bah noder dem rad.
müßte ich morgen´s zur schicht würde ich alles bis 10 km mit dem rad erledigen.aber es tut einfach noch nicht weh!
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"Wähle einen Beruf, den du liebst und du mußt keinen einzigen Tag im deinem Leben arbeiten..." (Konfuzius).
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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
Es zu verheizen und stattdessen ein billiges Imitat in die Nahrungskette zu bringen, weil bei dieser Betrachtung die politisch gewollten Erlöse im Namen des sog. Klimaschutzes höher sind als die, die sich aus der Vermarktung in der Nahrungsmittelindustrie ergeben, ist eine höchst perverse Vorgehensweise.
Kaltgepreßtes Bio-Rapsöl für den Konsum kostet im Lebensmittelhandel mindestens ca. das Dreifache.
Deren Argumente gegen dieses Zeug, wie die Verteuerung der Lebensmittelpreise, zusätzliche Abholzung der Regenwälder und die Schaffung von Monokulturen in Verbindung mit steigendem Eisatz von Chemie, sind für mich höchst plausibel.