DroneShield: Weltweit die Nr.1
Das heißt , die Suppe ist gekocht , die Menge bleibt erhalten.
Wer sind sie , welche in Zukunft kräftig zulangen?
In den nächsten Tagen, 16 bis 22 Uhr könnte der Deckel in die Luft fliegen.
Das bedeutet , dass man wieder bis 16 Uhr keine Veränderung
wahrnehmen kann.
Aber der Preis bleibt heiß .
Aber nur für die ,welche nicht verkauft haben.
Sinkende Handelsvolumen bei seitwärts verlaufenden Kursen, das sieht ziemlich gut aus.
Heute steigt die Aktie in Australien um 5% und erreicht damit den höchsten Stand seit 1. August
Statt der eigentlich auch von mir erwarteten Konsolidierungsbewegung in Richtung der Tiefs, sieht es ziemlich bullisch aus. Statt das mit den steigenden Kursen und einer erwarteten Konsolidierung Anleger nicht den Verkaufsbutton drücken, die Aktie zudem nicht nennenswert geshortet wird, das finde ich ziemlich bullisch.
Auch dass der heutige Anstieg in Australien mit steigenden Handelsvolumen einhergeht, ist positiv zu werten.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...sichtet_id_260246026.html
Auf Bild auch vorhin (leider hinter Bezahlschranke): https://www.bild.de/regional/schleswig-holstein/...7c199d30434f6c25f9
Ausschnitte:
In den vergangenen Tagen sind über dem Industrie-Gebiet in Brunsbüttel (Kernkraftwerk, LNG-Terminal, Chemie-Betriebe) mehrfach Drohnen gesichtet worden, die mit hoher Geschwindigkeit über Anlagen kritischer Infrastruktur flogen – wie über ein Kernkraftwerk und ein LNG-Terminal.
Stillgelegtes Kernkraftwerk im Visier
Besonders auffällig: eine mit mehr als 100 Kilometern pro Stunde fliegende Drohne am 20. August, die ab 23.20 Uhr über dem „ChemCoast Park Brunsbüttel“ gesichtet wurde. Polizeiintern wurde dazu in einem Bericht festgehalten: „Durch den Überflug über das Kernkraftwerk wurde mehrfach die Flugverbotszone missachtet.“ Erfasst worden sei ein feindliches Objekt, mutmaßlich eine Militär-Drohne.
Wenn sie die DS über $ 0,80 zieht , haben wir morgen
einen Festtag .
Ukraine-Krieg: Russisches Abwehrsystem setzt auf Mini-Raketen gegen Drohnen
die Nasdaq ihren Drang zur DS freien Lauf lässt .
Auf geht es in Richtung NNO.
Wie so oft hat Deutschland auch dieses Thema verschlafen und ist nicht vorbereitet !
Es besteht also massiver Nachholbedarf. Aktuell sehen wir in Russland, Ukraine und Israel, daß Dronenabwehr Kriege entscheidet .
https://www.br.de/nachrichten/meldung/...-fuer-raetselraten,3006a7f69
https://www.tagesschau.de/thema/drohnenangriff
https://www.morgenpost.de/politik/...r-putins-drohnen-unsichtbar.html
Mit speziellen Antidrohnen-Ponchos will die Bundeswehr ihre Soldaten nicht nur optisch gegen Drohnenangriffe schützen. Durch das Material der Tarnmäntel ist der Träger auch für Wärmebildkameras schwer zu erkennen.
der Kriegsführung dominant geworden.
Die kommende Börsen Woche wird uns zeigen , dass DS
immer mehr Resonanz haben wird .
Die Chart Richtung wird also spannend bleiben und
die 0,80 Euro könnte sichtbar werden.
Um schnell zu Ergebnissen zu kommen, brauche es ein paralleles Vorgehen von Wehrtechnik, Wissenschaft, Industrie und Nutzern, ergänzte Brigadegeneral Wolfgang Jordan. „Der Fokus liegt auf kurzfristigen Verbesserungen, insbesondere im Bereich der fliegenden Klein- und Kleinstdrohnen und deren Abwehr“, so der Leiter der „Task Force Drohne.“ Zunächst wolle man kommerzielle Kleindrohnen kaufen, um Soldatinnen und Soldaten daran auszubilden und Erfahrungen zu sammeln. Auch sei es gelungen, die Stückzahlen der von der Bundeswehr geplanten Beschaffungen von Drohnen und Drohnenabwehrsystemen zu erhöhen.
Mittelfristig sollen Konzepte zum Schutz der Liegenschaften der Bundeswehr erarbeitet und danach der Einstieg in die Nutzung und die Abwehr von „Loitering Munition Systems“ – also der gefürchteten Kamikazedrohnen – gefunden werden.
„Drohnen stehen für eine technologische Entwicklung, die sich in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz rasend schnell vollzieht“, stellt Jordan fest. Die Entwicklung der Drohnentechnik werde die Streitkräfte in den nächsten zehn bis 15 Jahren grundlegend verändern. Das sei eine Herausforderung für die gesamte Bundeswehr – und deshalb brauche es das Miteinander aller Akteure in diesem Bereich. „Wir haben die Ernsthaftigkeit der Lage in diesem Hochtechnologiefeld erkannt“, so Jordan zum Abschluss der Tagung. Potenzielle Gegner dürften nicht gewinnen, schloss der Brigadegeneral.
von
Timo Kather
Drohen werden eine immer wichtigere Rolle spielen. So auch die Drohnenabwehr – die das australische Unternehmen DroneShield anbietet.
Stefan Salomon
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Heute, 09:15 Uhr
Auf einen Blick:
DroneShield-Aktie: Viel Phantasie, viel Euphorie im Wert
Langfristiger Aufwärtstrend
Gut unterstützt bei 1 AUD
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Erst jüngst hat die Ukraine eine neue Drohne vorgestellt. Die sogenannte “Paljanyzja” ist eine Drohne mit Düsenantrieb und hoher Reichweite. Diese Drohne wird auch als “Raketendrohne” bezeichnet. Die Entwicklung der militärisch nutzbaren Drohnen wird ohne Zweifel weitergehen – voraussichtlich auch unter Einsatz von KI. Demzufolge kommt der Drohnenabwehr eine immer höhere Bedeutung zu. Sei es auf dem Schlachtfeld oder auch zur Abwehr von Spionage-Drohnen oder Drohnen, die für Terrorakte genutzt werden könnten. Von dieser Entwicklung profitiert das australische Unternehmen “DroneShield”. Deren Aktie verläuft im langfristigen Aufwärtstrend.
DroneShield Aktie Chart
Absturz als Chance in der DroneShield-Aktie?
Der jüngste Kurseinbruch auch anlässlich einer Kapitalerhöhung könnte sich daher für die DroneShield-Aktie als Chance herausstellen. Der Wert scheint aktuell bei rund 1 AUD gut unterstützt. Zu beachten ist allerdings, dass der Wert schon recht ambitioniert bewertet ist. Das Wachstum ist allerdings deutlich – zudem schreibt das Unternehmen Gewinne.
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„Hochspezialisierte, mit hohem Überschall oder Hyperschall fliegende Flugkörper sind sehr kostenintensiv. Auch wenn nur vereinzelt eingesetzt, überwinden Flugkörper wie die luftgestützten KINSCHAL oder „Ch-32“ regelmäßig auch hochentwickelte westliche Abwehrsysteme. Langsamere Systeme wie der russische Marschflugkörper „Ch-55“ oder die iranischen Drohnen lassen sich zwar zuverlässig abfangen, sättigen aber mit mehreren hundert Systemen die vorhandenen Abwehrmöglichkeiten.
Zusätzlich haben in den vergangenen zwei Jahren umgewandelte, kommerzielle Drohnen oder Loitering Ammunition im Preissegment von mehreren hundert Dollar das Gefechtsfeld verändert. Hier wird bereits in 2024 der Einsatz von mehreren zehntausend Systemen auf beiden Kriegsparteien erwartetet. Tendenz stark steigend.
Eine Abwehr steht sowohl vor einer technologischen wie auch vor einer ökonomischen Herausforderung, welche es gleichermaßen zu lösen gilt. Es ist allgemein verstanden, dass es für dieses Bedrohungsspektrum nicht die „eine“ Lösung geben wird und sich das Bedrohungsspektrum sehr dynamisch weiterentwickelt.
Für die Abwehr von Teilen des Bedrohungsspektrums, wie Marschflugkörper und mittelgroße Drohnen, sind bereits marktverfügbare Lösungen vorhanden. So bewähren sich bodengestützte Flugabwehrraketensysteme wie IRIS-T SLM oder PATRIOT täglich in der Ukraine. Dahingegen sind noch keine Lösungen für die Abwehr von Hyperschallbedrohungen oder die überwältigende Anzahl von Kleinstdrohnen gefunden."
Ich vermute mal, dass Jene lediglich an einen Störsender denken, der technisch gesehen, unspektakulär und keinesfalls etwas Neues ist. Man vergisst dabei aber die Komplexität der Drohnenabwehr, bei der ein Störsender nur ein Teil des Systems darstellt.
Wenn es so einfach wäre, würde die Ukraine einfach überall Störsender platzieren und das Problem wäre damit erledigt.
Doch so einfach ist das nicht, weil man sich mit einem simplen Störsender um der eigenen Kommunikation beraubt, damit sich selbst schadet.
Die Kunst einer guten Drohnenabwehr ist deshalb, dass man Drohnen zielsicher detektiert und abwehrt, ohne sich selbst dabei zu schaden.
Und hier kommen dann Unternehmen wie DroneShield ins Spiel, welche ein ausgeklügeltes System einer Drohnenerkennung entwickeln und stets auf den neusten Stand halten, da sich auch die Drohnen selbst verändern werden um einer Detektion und Abwehr entkommen zu können.
Hinzu kommt, die Frequenzen zu kennen, welche die angreifenden Drohnen nutzen und dann auch nur diese Frequenzen zu stören, so dass die eigene Kommunikation nicht darunter leiden muss.
Oleg Vornik, der CEO von DroneShield, war u.a. vor wenigen Jahren eine Zeit lang bei der US Army gewesen und weiß daher, wovon er spricht. Er kennt auch das ganze Bestellprozedere.
Mein Fazit, das Geschäftsfeld von DroneShield ist nicht vergleichbar mit der Entwicklung und Produktion von modernen Luftabwehrsystemen oder Kampfpanzern. Die Eintriffsbarrieren dürften daher deutlich niedriger sein, so dass sich DS in einem langfristig hart umkämpften Umfeld einfinden wird müssen.
Andererseits stellen Drohnen eine stark ansteigende Bedrohung militärisch, wie zivil dar. Es dürfte daher nur eine Frage der Zeit sein, bis Terroranschläge mit Drohnen vorgetragen werden und die Weltöffentlichkeit erschüttern. Dann werden die heutigen Wachstumsprognosen von knapp 30% pro Jahr, wahrscheinlich viel zu konservativ sein und wir einen sprunghaften Anstieg des Interesses an Abwehrsystemen sehen.
DroneShield als Spezialist auf diesem Gebiet, sollte hier überproportional profitieren können.
Das Geschäftsmodell sowie die Produkte haben 10 Jahre lang funktioniert, so dass ich keinen Grund sehe, warum das plötzlich nicht mehr der Fall sein soll.
Natürlich muss bedacht werden, dass mit der Nachfrage nach Drohnenabwehr auch die Zahl der Konkurrenten wächst. Langfristig wird das sicherlich die Margen schmälern.
Doch meiner Meinung nach wird die Nachfrage stärker wachsen als das Angebot und für die kommenden Jahre genügend Platz für eine Vielzahl von Anbietern lassen.
Die Frage ist also, inwiefern bekommt DS einen fairen Zugang und Berücksichtigung zu diesen Ausschreibungen wo Militärequipment angefragt wird? Wird man versuchen DS so klein wie möglich zu halten? DS hat den Vorteil auch den nicht militärischen Markt bedienen zu können aber wird dieser wirklich schon schnell wachsen wie man sich ausmalt? Das wie Tony in 10 Jahren bisher gut geklappt hat, muss sich nicht zwangsläufig aus den genannten Gründen fortsetzten lassen, oder?
D.h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solcher Trend weiter fortsetzt liegt deutlich höher als dass eine Trendwende stattfindet.
Indizien für eine Fortsetzung gibt es zudem reichlich, nicht zuletzt die Kapitalerhöhungen, die ja Resultat einer Fortsetzung sind. Würde DS eine Trendwende erkennen, würde man keine Kapitalerhöhung anstreben und weitere Kapazitäten aufbauen.
Auch die sich rasant füllende Pipeline und den steigenden Projektvolumen sprechen für sich und bestätigen das, was der CEO einst sagte, dass viele Kunden erstmal kleinere Mengen bestellen, es ausprobieren und in ihre Strukturen integrieren und dann später eine weitere größere Bestellung aufgeben.
Heute veröffentlicht, im Prinzip keine spektakulären Veränderungen zum Zwischenbericht vor 4 Wochen. Was man dennoch erkennen kann ist, dass Pipeline mehr und mehr in Richtung Auftrag läuft, in den einzelnen Phasen die Zahl der Projekte sowie Volumen ansteigen und das in allen Phasen.
Dabei muss man bedenken, dass DS im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Aufträge abarbeitet, somit ein gleichbleibendes Volumen bedeutet, dass deutlich mehr neue Aufträge geschlossen werden als noch ein Jahr zuvor.
Erwähnenswert finde ich auch ein Großprojekt aus dem asiatischen Raum im Volumen von 213mio. AUD. Aktuell aber noch in der Erörterungsphase. Solch Großprojekt bedarf sicherlich einer langer Planungs- und Verhandlungszeit.
Ich habe den Verlauf der Pipeline / BackLog mal tabellarisch und grafisch aufbereitet.
Projects | 10 % | 25 % | 30 % | 40 % | 50 % | 70 % | 85 % | 100 % | Volumina | 10 % | 25 % | 30 % | 40 % | 50 % | 70 % | 85 % | 100 % | |
2022Q4 | 2022Q4 | 200 | 19 | |||||||||||||||
2023Q1 | 2023Q1 | 200 | 23 | |||||||||||||||
2023Q2 | 2023Q2 | 200 | 62 | |||||||||||||||
2023Q3 | 2023Q3 | 400 | 51 | |||||||||||||||
2023Q4 | 2023Q4 | 400 | 30 | |||||||||||||||
2024Q1* | 89 | 76 | 69 | 62 | 54 | 34 | 24 | 17 | 2024Q1* | 510 | 403 | 350 | 218 | 174 | 86 | 42 | 29 | |
2024Q1 | 93 | 80 | 75 | 67 | 59 | 40 | 27 | 20 | 2024Q1 | 519 | 409 | 368 | 237 | 195 | 82 | 39 | 27 | |
2024Q2* | 110 | 92 | 79 | 70 | 55 | 34 | 27 | 17 | 2024Q2* | 1100 | 554 | 443 | 213 | 192 | 91 | 33 | 28 | |
2024Q2 | 115 | 97 | 84 | 75 | 60 | 33 | 24 | 17 | 2024Q2 | 1100 | 570 | 508 | 230 | 210 | 95 | 34 | 32 |
Für höhere Kurse braucht es den nächsten Quartalsbericht oder positive Meldungen, welche den guten Ausblick unterstreichen.