DroneShield: Weltweit die Nr.1
Long.
Da der Kurs dazu neigt zu übertreiben (Sprung aus den BB) würde ich den SL mit Puffer unter der Roten vom 6. Juni setzen (0,68 Euro).
Oder man wartet, ob das uBB bereits als Sprungbrett dient, wartet die Bestätigung ab und geht dann long mit Ziel 1 Euro.
https://augengeradeaus.net/2024/07/...ketenmaessig-ausserdem-patches/
Ansonsten: Mit Verbilligen in stürzende Kurse hinein hat wohl jeder in seinen Anfängen an der Börse Lehrgeld bezahlt. Ich will da gar nicht warnen, manchmal geht's ja auch gut. Und wenn nicht, siehe meinen Nick. Und sieben Quartale haben sie ja noch, wenn's so weitergeht, immerhin zwei mehr als im letzten Bericht - dank Kapitalerhöhung. Soll kein Bashing sein, finde nur keinen guten Grund, in die Firma zu investieren.
Konnte bisher nichts finden.
Der Markt wächst viel zu stark und ist viel zu dynamisch, als dass man sich es leisten könnte, dass ein Anbieter den Weltbedarf decken würde.
Im Gegenteil, aus Sicht der Kunden, vor allem aus militärischer Sicht wäre das ein sehr ungünstiger Fall, allein schon der Abhängigkeiten bedingt. Beim Thema Dronenabwehr wird es langfristig mehrere Unternehmen geben um ein breites Spektrum an Produkten zur Verfügung stehen und nicht von einzelnen Herstellern abhängig sein zu müssen.
Die Bundeswehr hat ja jetzt Tarnponchos zur Drohnenabwehr :-) Ein bisschen mehr wird DS schon können.
Nach allem, was ich verstanden habe, ist das Problem nächtlicher Angriffe bislang nicht gelöst. Sprich, man muss die Dinger erst mal sehen, bevor man sie abwehren kann. Die fliegen ja nicht mit Lämpchen wie Flugzeuge.
Ich bin nicht gekommen, um euch den eh schon unerfreulichen Tag weiter zu vermiesen. Bin nur neugierig, was euch so zuversichtlich stimmt.
Nächtliche Angriffe …… wurde schon lange entwickelt. Wenn du fertig bist mit studieren und nicht alles begriffen hast, kannst du uns ruhig nochmal fragen ;-)
Unerfreuliche Tage haben wir erst wenn der Kurs unter 0,15 rutscht :))
Ich kann's natürlich auch googeln, aber wo du schon da bist :-)
Ein Irrsinn, wenn man die Bewertung von Axon bedenkt, welche weit über die von DroneShield liegt, obwohl die Wachstumsraten von Axon nur die Hälfte betragen.
Axon
KGV 2024 = 71
KGV 2025 = 56
KGV 2026 = 47
erw. Umsatzwachstum in den kommenden 2-3 Jahren = 22% / Jahr
erw. Gewinnwachstum = ca. 18% / Jahr
DroneShield
KGV 2024 = 48
KGV 2025 = 36
KGV 2026 = 24
erw. Umsatzwachstum in den kommenden 2-3 Jahren = 45% / Jahr
erw. Gewinnwachstum = 44% / Jahr
D.h. wir haben mit Axon einen Wettbewerber, der etwa doppelt so hoch bewertet ist als DroneShield, aber nur das halbe Wachstum von DroneShield anzubieten hat. Selbst am Allzeithoch hatte DS lediglich die aktuelle Bewertung von Axon erreicht.
Das zeigt die Absurdität der der Überbewertungsdiskussion und bestätigt den CEO mit seiner Aussage, dass diese Diskussion lächerlich ist. Es zeigt auch das Aufwertungspotenzial bzw. die Unterbewertung von DroneShield auf dem aktuellen Niveau.
Die Wahrscheinlichkeit ist bei solch Umkehrkerzen besonders hoch, dass der Folgetag steigende Kurse bringt.
Schauen wir mal.
Moderation
Zeitpunkt: 30.07.24 11:43
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Mal sehen wann der Ausbruch nach Oben erfolgt.
Moderation
Zeitpunkt: 31.07.24 14:01
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Mein Gedanke, einer von denen könnte es sein. ;-)
Lassen wir’s und nehmen es wie es ist. Oft zählt heut zu Tage nur die Gegenwart.
Moderation
Zeitpunkt: 31.07.24 14:01
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Kommentare zu andere Einträgen:
#578 - TheseusX - Danke an die Moderation, dass ihr meinen Beitrag gelöscht habt. Schade, dass eine offene Debatte hier im Forum offenbar nicht erwünscht ist.
#644 - Tony Ford - Zitat: "was würde passieren? wenn mit Drohnen ein Terrorangriff oder Angriff z.B. auf Regierungsbeamte, Funktionäre, etc. erfolgen würde?" Gegenfrage: Die Technik ist leider nicht zu 100% sicher, kann sie nicht, keine Technik ist jemals zu 100% sicher. Was passiert also mit dem Kurs, wenn so etwas passiert obwohl ein Produkt von DroneShield im Einsatz war? Da muss DS noch nicht mal etwas dafür können. Dieses Risiko sollte man auf dem Schirm haben...
#674 - Blitzstart - Vorsicht mit den Währungen, US-Dollar und Australische Dollar sind zwei paar Schuhe. Du schreibst munter mal von der einen und mal von der anderen Währung.
#698 - Anty -Höher macht es auf jeden Fall keinen Sinn hier einzusteigen / nachzukaufen, wenn überhaupt. Warum sollte man mehr zahlen als die anderen so lange nicht wirklich wesentlich höhere (Geld-)Werte entstanden sind (und nicht nur Ankündigungen über Ankündigungen und Ausblicke und Auftragsbestände für die noch nicht mal die Finanzierung steht sodass mit weiteren Kapitalerhöhungen und damit Verwässerungen zu rechnen ist)?
Ich erinnere hier an die Tatsache, dass das Q1/Q2 traditionell schwach ausfällt und nun Q3 und Q4 folgen werden. In 2022 und 2023 lag der Umsatz bei 3,5x des Umsatzes aus dem ersten Halbjahr.
D.h. die Rush-Hour fängt jetzt erst an, so dass ein sich deutlich verbessernder Newsflow zu erwarten ist.
Wahrscheinlich werden wie noch einige Wochen in einer Seitwärtsbewegung / Konsolidierung verweilen, zumal August und September tendenziell keine guten Börsenmonate sind. Doch der Herbst wird bestimmt ziemlich spannend werden.
Wir / Aktionäre sind immer zu ungeduldig :))
Amerikanische Anti-Drohnen-Firma kommt nach Down Under
5. Mai 2016
Ein amerikanisches Start-up zeigt einmal mehr, warum die Anti-Drohnen-Industrie (oder auch „Drohnenkiller“) möglicherweise kurz vor der Entstehung eines Multimilliarden-Dollar- Technologiesektors steht.
Der australischen Financial Review zufolge wurde DroneShield, ein früher in Herndon ansässiges Anti-Drohnen-Technologieunternehmen, von der australischen Risikokapitalgruppe Long Hill LLC übernommen und befindet sich dabei, eine Investitionsrunde über 7 Millionen Dollar aufzubringen.
Dem Firmenprospekt zufolge plant das neu gegründete Unternehmen eine öffentliche Notierung an der Australian Stock Exchange (ASX) – auch als Sydney Stock Exchange bekannt.
Das Hauptprodukt des Unternehmens erkennt mithilfe akustischer Technologie herankommende Drohnen aus einer Entfernung von bis zu 137 Metern und sendet E-Mails oder Textnachrichten an einen Überwachungsdienst.
Gefängnisse setzen das Produkt bereits ein, um Drohnen daran zu hindern, Gefangene mit Schmuggelware wie Mobiltelefonen oder Drogen zu versorgen.
Dass DroneShield auch in einer lauteren, weniger stabilen Umgebung funktioniert, hat das Unternehmen mit dem Einsatz von Detektoren beim Boston-Marathon 2015 und 2016 bewiesen. Die gesamte Marathonstrecke war von den Stadtbehörden zur „drohnenfreien Zone“ erklärt worden.
Nach Abschluss der am 1. April geschlossenen Tauschvereinbarung zwischen den Gründern Brian Hearing und John Franklin und dem neuen australischen Unternehmen behalten die Miterfinder von DroneShield 45 Prozent der Aktien, während Long Hill (das jetzt als DroneShield LLC firmiert) 55 Prozent besitzen wird.
Hearing und Franklin werden von ihrem Büro in Washington, D.C., aus weiterhin über den aktuellen Betriebsablauf informieren, während ICMI Technologies aus Herndon weiterhin die Anti-Drohnen-Sensor-Arrays des Unternehmens herstellen wird.
Im neuen Prospekt von DroneShield zeichnen die Marktexperten Frost & Sullivan eine rosige Zukunft für das Unternehmen.
„Weltweit werden Systeme zur Erkennung und Abwehr kleiner kommerzieller Drohnen entwickelt, aber einige wenige Unternehmen wie DroneShield haben einen Vorsprung.“
„Die Drohnenerkennung ist eine noch junge Branche und DroneShield ist einer der Vorreiter darin. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Drohnenerkennungslösungen, die für Endnutzer auf dem Markt leicht kommerziell erhältlich sind und glaubwürdig, effektiv und kostengünstig sind“, heißt es in einem Bericht von DroneShield weiter.
„Da es weltweit keine Lösungen für die allgegenwärtige Bedrohung durch kommerziell erhältliche Drohnen gibt, verzeichnet DroneShield eine erhebliche Nachfrage nach seinen Produkten.“
Das weitere Studium der Website ergab, dass ich mich weiter nicht erwärmen kann. Allein die Personalakquise dürfte irgendwelchen Wachstumsphantasien entgegenstehen. Wenn die Gehälter in der Chefetage schon so mau sind. Das erklärt auch die relative "Unterbewertung".
Dafür gibt es eine Abmachung in Höhe von 21 Millionen Aktienoptionen.
Ich warte auf die Übernahme;-)