Bear Lake Gold LTD NEW : Aus 2 mach 1!
Sparmaßnahmen bei Exploration werden Rohstoffpreise explodieren lassen
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Kosten müssen runter: das war branchenweit die Reaktion der Minenunternehmen auf die Wirtschaftskrise und den Verfall der Rohstoffpreise. Vor allem die Explorationsausgaben und Aktivitäten wurden herunter gefahren – was, wenn die Weltwirtschaft wieder in Schwung kommt, die Rohstoffpreise geradezu explodieren lassen sollte, erklären die Experten von Ernst & Young.
Fast die gesamte Bergbauindustrie habe mit dem gleichen Reflex reagiert und die Exploration – also die Suche nach neuen Lagerstätten – gesenkt. Die Branchenriesen wollten ihre kostbaren Barreserven für in ihren Augen dringendere Anliegen einsetzen, die mittelgroßen Firmen hätten zu kämpfen, um ihre Minen in Betrieb zu halten, für die Entwickler sei es schwierig ihre Projekte am Laufen zu halten und die Junior-Explorer scheinen zum großen Teil ganz aufgegeben zu haben, so die Analysten.
Aber nicht nur die Minenunternehmen, auch die Anleger würden wenig Interesse daran zeigen, zusätzliche Risiken einzugehen. Kurzfristig mache das durchaus Sinn, so die Analysten, aber auf der anderen Seite könne man jetzt schon das unvermeidliche Wetteifern um dann knappe Ressourcen vorhersehen, wenn die Weltwirtschaft wieder Fahrt aufnimmt.
Die Entwicklungs-Pipeline werde bald kaum noch neue Projekte enthalten und die steigende Nachfrage der sich erholenden Wirtschfaten Druck auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausüben. Auch in früheren Rezessionen hätten die Metallvorräte die Nachfrage nur kurzfristig übertroffen, erklärte Ernst & Young weiter.
Da auch bereits bestehende und produzierende Minen häufig mit fallendem Metallgehalten zu kämpfen hätten und es immer länger dauere, neue Projekte bis zur Produktion zu bringen, sei es sehr Wahrscheinlich, dass bei vielen Mineralien und Metallen eine schwere Angebotsverknappung entstehen werde, was wiederum die Rohstoffpreise auf neue Höhen treiben werde, so Ernst & Young.
LONGUEUIL, QUEBEC--(Marketwire - May 27, 2009) - NOT FOR DISTRIBUTION TO UNITED STATES NEWSWIRE SERVICES OR FOR DISSEMINATION IN THE UNITED STATES.
Bear Lake Gold Ltd. (the "Company" or "Bear Lake") (TSX VENTURE:BLG) is pleased to announce that due to strong investor demand for its offering of Units by way of a bought deal private placement announced on May 26, 2009 (the "Offering"), the Company has agreed to increase the size of the Offering up to 7,575,758 Units for gross proceeds of up to an aggregate of $2,500,000. Full details of the Offering are set out in the Company's news release issued on May 26, 2009, which is available on its website at www.bearlakegold.com and on SEDAR at www.sedar.com.
"We are very pleased with the strong demand investors have shown for our Offering and felt that increasing the size of the Offering was a prudent measure to increase the Company's financial flexibility. The additional $500,000 of gross proceeds further enhances our liquidity position and provides Bear Lake with additional working capital for its ongoing exploration activities." said Francois Viens, President and CEO.
Primary Capital Inc., Dundee Securities Corporation and PI Financial Corp. are acting as agents for the Offering and, subject to certain conditions, have agreed to buy up and resell the Units. The Units will be made available by way of private placement exemptions in British Columbia, Alberta and Ontario and the Units may be offered in other jurisdictions outside North America where they can be issued on a private placement basis, exempt from any prospectus, registration or other similar requirements.
Closing of the Offering is subject to a number of conditions and the receipt of all necessary corporate and regulatory approvals, including that of the TSXV, as well as the negotiation and execution of certain documentation, including an agency agreement between the Agents and Bear Lake. Closing of the Offering is expected to take place on or about June 4, 2009.
The Company intends to use the gross proceeds from sale of the Units to finance its work program at the Hope Bay project in Nunavut, to continue drilling and complete a 43-101 resource estimate at Larder Lake and for general working capital purpose.
All securities issued in conjunction with the Offering will be subject to a four-month hold period under applicable securities laws and the policies of the TSXV.
This press release does not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy any of the Units, Shares or Warrants (collectively, the "Securities") in the United States. The Securities have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933 or any state securities laws, and may not be offered or sold in the United States without registration under the U.S. Securities Act of 1933 and all applicable state securities laws, or an applicable exemption from registration requirements.
Orders Volume Price Range
7 65,000 0.415-0.455
ASK§
Price Range Volume Orders
0.490-0.740 76,500 7
Danke auch an Koch für seinen akribischen Eifer
Was stört Dich eigentlich an diesen Zugbegleitern aus dem Osten?
Und wieder hat uns Jim Willie geradezu Unglaubliches zu berichten. In seinem jüngsten Artikel spricht er davon, daß China weiter an der Stärkung seiner Yuan-Währung arbeitet und so den Dollar nicht nur verbal angreift. Erstmals haben Banken in Hong Kong die Genehmigung erhalten, Yuan-Anleihen zu verkaufen. Mit der wachsenden Golddeckung gewinnt der Yuan auch im Handel an Bedeutung. Das beginnende Tauschhandels-System zwischen China und Russland wird den Dollar auch weiter untergraben.
Jetzt aber zur Kernaussage des Artikels. Willie beruft sich wieder auf seine Quellen, die ihm zugetragen haben, daß "Killer" beauftragt worden wären, die COMEX und die Londoner Metallbörse hochgehen zu lassen. Auftraggeber seien die Kreditoren der USA, also Vertreter jener Länder, die den USA hohe Geldsummen geliehen haben. Man kann nur vermuten, daß es sich dabei wieder um China, möglicherweise auch Japan, einige Staaten des Mittleren Ostens und aus Europa handeln kann. Diese "Killer" hätten seit Monaten dafür gesorgt, daß sich die Tresore der COMEX langsam aber stetig immer weiter leeren. Das ultimative Ziel wäre, die Macht der großen Spieler, die Gold und Silber niederhalten, zu brechen. Gelingt dies, dann wäre die angelsächsische Bankenmacht am Ende und die Verschiebung nach Fernost weiter vorangetrieben.
Willie verweist auch auf Quellen der GATA, denzufolge die COMEX immer schwerer ihren Lieferverpflichtungen nachkommt. Mit Rückendeckung der US-Regierung wurde massiv Gold ohne Hinterlegung leerverkauft. Besonders brisant seien die Liefermonate März, Juni, September und Dezember. Angeblich soll die COMEX schon versucht haben, die Möglichkeit, Auslieferung zu verlangen, zu beschränken. Zu einem "Default" der COMEX sei es Anfang April nur deshalb nicht gekommen, weil die EZB etwas Gold verkaufte und so die Deutsche Bank ihre Lieferverpflichtung erfüllen konnte. Auch seinen die von der COMEX ausgewiesenen Bestände längst nicht mehr vorhanden, da keine Überprüfungen stattfänden und diese Institution nach üblicher Manier sowieso lüge.
Der Goldpreis könnte jetzt relativ zügig auf ca. 1.300 $ steigen und dann auf 1.500 $ oder mehr. Für Silber wären 20 $ ein Katzensprung und sogar 30 $ leicht zu erreichen.
© Jan Kneist
Metals & Mining Consult Ltd.
www.morgan-report.de
Da können die Canis das schon wieder gut machen!
10.04.2009 Karfreitag Kein Handel
11.04.2009 Samstag Kein Handel
12.04.2009 Ostersonntag Kein Handel
13.04.2009 Ostermontag Kein Handel
01.05.2009 Maifeiertag Kein Handel
02.05.2009 Samstag Kein Handel
03.05.2009 Sonntag Kein Handel
24.12.2009 Heiligabend Kein Handel
25.12.2009 1. Weihnachtstag Kein Handel
26.12.2009 2. Weihnachtstag Kein Handel
27.12.2009 Sonntag Kein Handel
30.12.2009 Donnerstag Handel bis 12:00
31.12.2009 Sylvester Kein Handel
01.01.2010 Neujahr Kein Handel