Beamte, die Maden im Speck
Unkündbar
keine Kurzarbeit
30 Tage Urlaub
Ruhestand in der Regel ab 62 Jahre.
Gesundheitsfürsorge 1. Klasse (privat)
10.624,92 Euro monatliche Pension
Günstige Beamtendarlehen auf Zuruf
Günstigere Versicherungsprämien
Beurlaubung für Zweitkarrieren (meist Politik) möglich, inklusive Zurückkommgarantie.
Lückenlose Erwerberbiograhie
Problemlose Wohnungsvergabe auch in Ballungszentren.
https://oeffentlicher-dienst-news.de/...besoldung-besoldungstabellen/
dass auch die Beamten ein Anspruch darauf hätten, an der guten wirtschaftlichen Entwicklung teilzuhaben und von den sprudelnden Steuereinnahmen zu profitieren.
Das wäre nur recht und billig.
Und nun?
Kurzarbeit, stagnierende Löhne und Entlassungen
Wie schaut hier die Teilhabe aus?
Genau das ist der Grund, warum sich das Lohngefüge der Beamten von den Bürgern über die Zeit immer mehr entkoppelt hat und weiter entkoppelt.
Bei guten Zeiten immer fleißig mitprofitieren,
aber die schlechteren Zeiten außen vorlassen.
Fazit: Immer profitieren, niemals Lohneinbußen hinnehmen müssen.
Gerade in wirtschaftlich schwächeren Zeiten zeigt sich das Beamtenparadies ganz besonders,
zumal sie beim nächsten Aufschwung bei den von Verdi durchgeboxten Erhöhungen wieder ganz vorne mit dabei sind.
https://www.tagesschau.de/inland/afd-rente-103.html
Fazit: Die AfD wird das sozialistische Versorgungsparadies auf Kosten der Steuerknechte nicht wirklich stoppen können.
Mittlerweile will man jedem Grundschullehrer die A13 zugestehen.
Finanzieren sollen es die Steuer- und Abgabenweltmeister mit CO2-Steuer, Transaktionssteuern, Grunderwerbssteuern, mit höheren Bußgeldern, der kommenden Wertzuwachssteuer und natürlich über die bestens erprobte Druckerpresse,
um Erspartes und vergangene Arbeitsleistung weiter abzuwerten.
Wenn z.B. der B11-Beamte wegstirbt, kann die vielleicht 40 Jahre jüngere Witwe
eine Pension in Höhe von 5.843,71 Euro (14.808,25 x 0,7175 x 0,55) beziehen. Und zwar dann wiederum bis an ihr Lebensende.
"Das Witwen- und Witwergeld: Grundsätzlich besteht ein Anspruch auf Witwen-/Witwergeld für eine/n Witwe/r eines Beamten/einer Beamtin auf Lebenszeit oder einer/eines Ruhestandsbeamtin/en, wenn die/der Verstorbene eine Dienstzeit von mindestens fünf Jahren abgeleistet hat und die Ehe mindestens ein Jahr angedauert hat. Die Höhe des Witwen-/Witwergelds beträgt 55 Prozent des Ruhegehalts, das die/der Verstorbene erhalten hat oder hätte erhalten können, wenn sie/er am Todestag in den Ruhestand getreten wäre. Das Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) regelt in §14 die so genannte Mindestversorgung, also das Ruhegehalt (Pension), das ein Beamter mindestens erhält bzw. welches seine Hinterbliebenen erhalten."
https://www.dbb.de/lexikon/themenartikel/h/...liebenenversorgung.html
Fazit: Ob das manchem Girlie eigentlich klar ist??
Flucht ins Beamtensystem. Die Kindergärtnerinnen erstreiken den unkündbaren Bundesbeamten auch in Coronazeiten 4,8% mehr Besoldung und Pension!
https://www.tagesschau.de/inland/...eik-oeffentlicher-dienst-113.html
Denn das Geld kommt ja sowieso aus der Druckerpresse, anders wäre dieses elitäre Sozialparadies gar nicht mehr finanzierbar.
Da muss ich doch bitten !
F.P.
Da muss ja mal eingeschritten werden, aber heftigst ;-)
Das oben abgebildete Beispiel stellt dagegen eine absolute und vollständige Hohlbirne dar, die höchstwahrscheinlich genau deshalb ganz weit oben in der Hierarchie gelandet ist. Es wird alles auf den Kopf gestellt. Man vergleiche diese Person mit den - zugegeben - fiktiven "kleinen Beamten", schlauen Köpfen und nüchtern- unbestechlichen Charakteren eines Oberinspektors Derrick oder eines Inspectors Columbo.
Noch Fragen, Kienzle?
Disclaimer: wenn mich jemand fragt, ob etwa diese oder jene Person zum Vergleich herangezogen wurde, dann antworte ich nicht ja und ich antworte nicht nein.
Jedenfalls müssten solche Personen, wenn sie intelligent genug wären, um die kaum darstellbare Diskrepanz zwischen ihrem Posten/Einkommen und ihrer persönlichen Fähigkeiten wahrnehmen zu können, zwangsläufig sehr, sehr krank werden.
Moderation
Zeitpunkt: 10.04.21 11:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 10.04.21 11:46
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Der Bund verzeichnet extrem hohe Ausgaben für Beamte. So kann es nicht weitergehen – darüber sind Ökonomen sich einig.
Die veranschlagten Kosten für Pensionen und Beihilfen von Bundesbeamten haben einem Bericht zufolge die 800-Milliarden-Euro-Marke durchbrochen. Der neuen Vermögensrechnung des Bundes zufolge ist die Pensionslast im Jahr 2019 auf 809 Milliarden Euro gestiegen, berichtete das Düsseldorfer "Handelsblatt" am Donnerstag. "Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein Gesamtanstieg von 51,21 Milliarden Euro", heißt es im Bericht.
Im Fünfjahresvergleich beträgt das Plus den Angaben zufolge 281 Milliarden Euro oder 53 Prozent. Demnach beliefen sich die Pensionsverpflichtungen für Bundesbeamte auf 595 Milliarden Euro, ein Plus von 28 Milliarden Euro gegenüber 2018.
Umfang der Verbeamtung in Deutschland zu weitreichend!
Beamte und Pensionäre tragen finanziell bislang nichts zur Bewältigung der Coronakrise bei. Sie halten immer nur die staatlichen Hände auf."
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...lliarden-euro.html
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst sind beendet: Die Beschäftigten bei Bund und Kommunen erhalten bis zu 4,5 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von 28 Monaten.
In der Tarifrunde für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben die Tarifparteien einen Abschluss erzielt. Dadurch steigen die Einkommen tabellenwirksam um 4,5 Prozent in der niedrigsten Entgeltgruppe und -stufe und noch um 3,2 Prozent in der höchsten Eingruppierung."
https://oeffentlicher-dienst-news.de/...effentlicher-dienst-kommunen/
Weitere, steuerfinanzierte Leistungen:
"Um die "besonderen(!) Leistungen" (vermutlich meint man damit das Holiday-Office ohne Publikumsverkehr) der Beschäftigten im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen in der Corona-Krise zu honorieren, sieht die Tarifeinigung die Zahlung einer Corona-Prämie vor. In einem gesonderten Tarifvertrag „TV Corona-Sonderzahlung 2020“ haben Arbeitgeber und Gewerkschaften die zentralen Aspekte geregelt. Alle Beschäftigten erhalten „zusätzlich noch in diesem Jahr“ eine Corona-Prämie, für die
unteren Entgeltgruppen (1-8) 600 Euro,
die mittleren (9-12) 400 Euro,
die oberen Lohngruppen (13-15) 300 Euro,
für Auszubildende 225 Euro (Bund 200 Euro)."
https://oeffentlicher-dienst-news.de/...st-anspruch-hoehe-auszahlung/
"Die Löhne wachsen infolge der Pandemie nicht mehr – das bremst auch die Erhöhung der ALG II-Sätze.
Hartz-IV-Empfänger müssen nach den Worten von Arbeitsmarkt-Experten im kommenden Jahr mit einer spürbar geringeren Erhöhung der Regelsätze rechnen als im laufenden Jahr. Das sei angesichts der stagnierenden und zeitweise sogar (!)rückläufigen Lohnentwicklung(!) in der Corona-Krise bereits absehbar, erklärten die Ökonomen unserer Redaktion.
Würde man die Regelsatzanpassung alleine an der Lohnentwicklung orientieren, wären Nullrunden oder gar Rückgänge des Regelsatzes möglich“, sagte der Vize-Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Ulrich Walwei."
https://rp-online.de/politik/deutschland/...tieg-rechnen_aid-56759669
Nein, es gibt doch den Steuerzahler, also den Steuer- und Abgabenweltmeister...
"Grundgehalt von über 12.000 Euro
Vor allem, da Stasch mit ihrer Beförderung in die Besoldungsgruppe B9 rutscht. Sie wird dann ein monatliches Grundgehalt von über 12.000 Euro kassieren. Damit ist der Posten laut dem Nachrichtenportal einer der bestbezahlten, den das Auswärtige Amt zu vergeben hat. Aktuell ist die 48-Jährige in der Besoldungsgruppe B6. Ihre Vorgänger machten im Gegensatz zu ihr keine nennenswerten Karrieresprünge, sondern wechselten auf gleichrangige B6-Posten."
https://m.focus.de/politik/deutschland/...ausbildung_id_13203369.html
Fazit: Heiko versorgt seine Mädels!
Moderation
Zeitpunkt: 21.04.21 11:49
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Zeitpunkt: 26.04.21 11:10
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Zeitpunkt: 26.04.21 11:10
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Regierung schafft 71 hochlukrative Top-Stellen für Beamte
Opposition über „Operation Abendsonne“ empört
CDU, CSU und SPD schaffen kurz vor der Bundestagswahl im September zusätzliche Top-Beamtenstellen in der höchsten Besoldungsgruppe B.
Mit dem Aufblähen des Regierungsapparats können vertraute Mitarbeiter abgesichert werden, wenn der Minister nach der Wahl weg ist."
https://m.bild.de/bild-plus/politik/inland/...ToLogin.bildMobile.html
Dazu passend:
"Niemand auf der Welt zahlt mehr Steuern und Abgaben als die Deutschen"
https://www.welt.de/wirtschaft/article230744905/...utsche-Single.html
"Besonders gravierend ist der Unterschied bei Männern: Wer als Beamter das 65. Lebensjahr erreicht, kann laut Statistik damit rechnen, noch 21,5 weitere Jahre vom Staat zu leben. Angestellte und Selbständige haben im gleichen Alter noch eine Lebenserwartung von 19 Jahren. Arbeiter dagegen müssen laut Statistik damit rechnen, nach dem Rentenbeginn nur noch 15,9 Jahre lang zu leben - 5,6 Jahre weniger als Staatsdiener und immerhin noch 2,5 Jahre weniger als Angestellte. Auch bei Frauen gibt es solche Unterschiede, wenn auch weniger ausgeprägt: Beamtinnen haben laut DIW-Studie eine um drei Jahre längere Lebenserwartung als Arbeiterinnen."
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...e-lebenserwartung-1.5383591
Fazit: Wer buckeln muss stirbt früher!!
Der entspannte und sorglose Staatsdiener sahnt hingegen bis ins hohe Alter ab.
Jeder will natürlich ins staatlich gemachte Nest.
Der Steuerzahler muss ja den privilegierten Luxus zahlen.
"In Brandenburg werden die Lehrer verbeamtet. In Berlin nicht. Aus diesem Grund kündigen viele Berliner Lehrer und ziehen ins Umland oder pendeln zur Arbeit."
Mal sehen, wann in der Staatsbäckerei alle Bäcker verbeamtet werden. Ich denke, dann können alle anderen Bäcker zumachen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...e-von-der-Strasse-ein.html
Reiner Holznagel vom Bund der Steuerzahler wird interviewt. Er erwähnt nebenbei 35 Parlamentarische Staatssekretäre. Leider geht der Beitrag nicht näher darauf ein. Das wäre ein Thema für eine eigene große Recherche über den Staat XXL. Denn die Frage des oben genannten Beamten – „was macht der überhaupt?“ – stellt sich gerade bei diesen Parlamentarischen Staatssekretären, die zugleich Abgeordnete sind. Sie verdienen allerdings deutlich mehr als ein normaler Abgeordneter. In den Ministerien sind sie eigentlich – das offenste Geheimnis des Berliner Politikbetriebes – höchst verzichtbar.
Die politischen Entscheidungen trifft der Minister selbst, die Leitung des „Hauses“ besorgen die (beamteten) Staatssekretäre."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-mainz-abendsonne/
Fazit: Steuerknechte und Lehnsherren. Die immer höhere Steuer- und Abgabenlast in Deutschland hat schon ihren Grund.