Beamte, die Maden im Speck
bereits 734,2 Mrd Euro schwer.
Und zwar ohne Sozialabgaben (KV, RV, PV und AV).
Ansonsten kann ja jeder mal darüber nachdenken, wieso über 55% der Wirtschaftsleistung in den Staatshaushalt fließen.
Ich vermute, die Zahlen sind sogar noch höher, wie hier angegeben.
Allein das in den Produktpreisen, die wir täglich von unserem versteuerten Einkommen kaufen,
Mehrsteuer, Mineralölsteuer, Versicherungssteuer (Transportkosten), Margenbesteuerung des Produzenten, des Spediteurs und des Händlers,
sowie die zu versteuernden Personalkosten,
enthalten sind,
zeigt, wie wenig tatsächlich vom verdienten Euro übrigbleibt und wieviel sich in Steuern und Gebühren auflöst.
https://www.steuerzahler.de/...uerzahlergedenktag/85230c97010i1p1520/
Also für aktive Beamte, Pensionäre, öffentliche Angestellte und Politiker.
Nur ein Bruchteil wird für Soziales wie Hartz 4, für Rentenzuschüsse (teilweise über die Mineralölsteuer gegenfinanziert) und für den Erhalt von öffentlichen Einrichtungen
ausgegeben.
https://amp.zdf.de/nachrichten/heute/steuerschaetzung-100.html
“Beamte sind auffallend oft und lange krank“
https://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/...und-lange-krank-29677336?
“Beamte sind doppelt so oft krank wie Arbeitnehmer - Tendenz steigend“
https://www.focus.de/finanzen/news/...ist-merkwuerdig_id_6590231.html
“Erstmals sind die Vermögen der Pensionärshaushalte am Durchschnitt der Selbständigen vorbeigezogen. Auf fast 300.000 Euro kommen sie – 40.000 Euro mehr als die erfassten Selbständigen. Beamte im Ruhestand haben damit auch weit mehr Vermögen als der Rest der Bevölkerung: Rentner kommen laut EVS im Schnitt nur auf ein Nettovermögen von 127.000 Euro je Haushalt, weniger als halb so viel wie die Pensionäre.
Beamte wohnen nicht zur Miete:
Der größte Vermögensunterschied zwischen Beamten und sonstigen Arbeitnehmern ergibt sich aber durch den Immobilienbesitz. Das zeigt die EVS: 62 Prozent aller Beamten und sogar 75 Prozent aller Pensionäre haben Haus- und Grundbesitz.
„Beamte haben besseren Zugang zu Krediten für einen Häuserkauf“, sagt DIW-Ökonom Grabka, „weil sie kein Arbeitsplatzrisiko haben und daher bei vielen Banken bessere Kreditkonditionen aushandeln können.“
Und weil die Immobilienquote der Beamten und Pensionäre hoch liegt, konnten sie auch in besonderer Weise vom Anstieg der Häuser- und Wohnungspreise seit einigen Jahren profitieren.“
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...reich-wurden-13065032.amp.html
Die Antwort könnte die Bürger wohl nur verunsichern ...
Der deutsche Staat kann nur hoffen, dass etwa genauso viele Pensionäre und Versorgungsempfänger wegsterben,
wie frisch in Pension gehen.
Denn Pensionsrückstellungen für künftige Pensionäre kann der Staat aus Kostengründen gar nicht bilden.
Das Problem sind aber die geburtenstarken Jahrgänge (Babyboomer aus 1964), die bald in Pension gehen und die immer höhere Lebenserwartung, die bei stress- und sorgenfreien Beamten besonders ausgeprägt ist.
Hier werden also in ein paar Jahren abnorme Zusatzkosten auf den Steuerzahler zukommen, die er nicht mehr stemmen kann.
Vermutlich wird dann wie üblich im Sozialhaushalt gespart.
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...ahler_id_7356813.html
als Arbeitnehmer.
Dubai, Mallorca und die Malediven.
Für Beamte ganz normal ...
https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/...unge-Beamte-in-NRW.html
FOCUS Online: Wenn kein Geld vorhanden ist: Müssen sich Deutschlands Beamte auf Einschnitte bei ihren Pensionen einstellen wie es mit den Renten passiert?
Raffelhüschen: Nein, da müssten Sie ja das Grundgesetz ändern. Stattdessen wird es für die Steuerzahler noch enger – sie werden auch diese Last schultern und gleichzeitig enorme Einschnitte bei öffentlichen Investitionen hinnehmen müssen. Auf Länderebene geht schon jetzt bei Normalzinsen ein Fünftel des Budgets für Zinszahlungen drauf und ein weiteres Fünftel für die Beamten. Letzteres wird sich fast verdoppeln, so dass irgendwann gar nichts mehr übrig bleibt für andere Ausgaben.
https://m.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/...n_id_7377138.html
Jeder Pensionär/Versorgungsempfänger in Deutschland erhält ohne Zuschläge eine monatliche Pension in Höhe von
3.030,- Euro im Durchschnitt.
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...-mehr_id_8688948.html
Grundlage dafür sind jedoch nur das durchschnittliche Pensionsniveau von 68,1%.
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...stand_id_6941437.html
Damit erhält man auch die Durchschnittsbesoldung, die demzufolge bei
3.030,- € : 0,681 = 4.449,34 Euro liegt.
Das durchschnittliche Ruhestandeintrittsalter beträgt 62,5 Jahre.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/...rgungsbericht.html
Beamte ab dem gehobenen Dienst haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 85 Jahren, Tendenz steigend.
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/...laenger-1669599.html
Da die Beamten für Ihre Pension selbst keine Rücklagen bilden, werden sie über die Lebenszeit wie folgt bezahlt:
Durchschnittliche Arbeitszeit (68,1% : 1,79375 %)
= 37,96 Jahre ~ 38 Jahre = 456 Monate
456 x 4.449,34 € = 2.028.899,04 €
+ Pension
Lebenserwartung 85 Jahre minus Ruhestandeintrittsalter 62,5 Jahre
= 22,5 Jahre = 270 Monate
270 x 3.030,- € = 818.100,- € Gesamtpension im Schnitt
2.028.899,04 € + 818.100,00 €
= 2.846.999,04 € Gesamtzahlung auf Lebenszeit
2.846.999,04 € : Arbeitszeit 455,58 Monate
= wahrer Durchschnittsverdienst pro Beamter
ohne Zulagen, sonstige Vergünstigungen, Pflege- und private Krankenversicherung
= 6.249,17 € mtl. (im Schnitt wohlgemerkt!!)
Kommen wir also zu den Gesamtkosten:
1.836.470 aktive Beamte
+ 15.000 neue Polizeibeamte
+ 2.000 neue Richter
+ 6.000 neu verbeamtete Lehrer (vorerst)
+ 209 neue Beamte für die neue Regierung
= 1.859.679 aktive Beamte x 4.449,34 € x 12
= 99.292.129.944,- € im Jahr (ohne KV)
+ 1.614.350 Pensionäre/Versorgungsempfänger
1.614.350 x 3.030,- € x 12
= 58.697.766.000,- €
+ 99.292.129.944,- € (Besoldung)
= 157.989.895.944,- € pro Jahr
https://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/2018/zdf_2018.pdf
Hinzu kommt aber noch die teure Krankenversicherung, die wie folgt als sogenannte Beihilfe zu Buche schlägt:
169.020.000.000,- € : 10 Jahre
= 16.902.000.000,- € : 899.800 (aktive Beamte plus Versorgungsempfänger des Bundes) : 12
= pro Nase 1.567,02 € monatlich
https://m.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...rzahler_id_7356813.html
= 1.859.679 Beamte + 1.614.350 Versorgungsempfänger
= 3.474.029 x 1.567,02 € x 12
= 65.326.471.088,- €
= 157.989.895.944,- €
+ 65.326.471.088,- €
= 223.316.367.032,- € im Jahr!!
Soviel kostet allein das deutsche Beamtentum den deutschen Steuerzahler im Jahr.
Natürlich ohne Zulagen oder sonstige Vergünstigungen wie kostenlos Zug fahren etc. etc. pp.
Und natürlich hat der Staat kein Geld für die kommende Pensionslawine zurückgelegt, bei der bis zum Jahr 2030 ca. 1,5 Millionen Beamte in Pension gehen.
Bei zu erwartenden Steuereinnahmen von 734,2 Mrd Euro pro Jahr macht allein das Beamtentum mit seinen jährlichen Kosten von 223,4 Mrd Euro
30,42% aus.
Dass heißt, jeder dritte Euro an Steuern bezahlen die Bürger für die Beamten in Deutschland!
Tendenz steigend!
P.S. Der Höchstpensionssatz liegt übrigens bei 72,2% bzw. 72,6% vom letzten Einkommen.
Ein Durchschnitt aus den 3 letzten Jahren wird nicht gebildet.
https://www.dbb.de › sieben_irrtuemer
Die Notwendigkeit von Streiks für Beamte entfällt, denn das übernimmt Verdi für die Beamten, die über die Kita-Erzieherinnen entsprechende Gehaltssteigerungen beim Öffentlichen Dienst erzwingen und die prozentualen Abschlüsse letztendlich 1:1 auf die Beamten übertragen werden.
Weiterhin:
Die Landesbeamten in Hessen können ganzjährig kostenlos Bus und Bahn fahren. Und zwar bundesweit. Es ist beabsichtigt, diese zusätzlichen und enormen Vergünstigungen auf alle(!) Beamten zu übertragen.
Beamte arbeiten maximal 220 Tage im Jahr (dabei wurden die gesetzlichen Feiertage sowie die Urlaubszeit bereits berücksichtigt, nicht jedoch der Ausfall wegen Krankheit, der doppelt so hoch wie bei Arbeitnehmern ist).
3.030,- Euro im Durchschnitt.
Wir wissen wie viele Pensionäre richtig Kohle abziehen, wenn dabei nur 3300 Euro im Durchschnitt
zusammenkommen, gibt es sehr viele die mit erheblich weniger auskommen müssen.
Aber im Grundsatz gebe ich dir natürlich recht, es ist nicht mehr zeitgemäß das es zwei unterschiedliche Altersversorgungen gibt. Doch da Politiker zu der gut versorgten Truppe gehören, ist es wohl Utopie das sich daran etwas ändert.
bereits Anfang Januar 2017
18,33 Werktage durch einen Beamten
7.816,19 € (6.249,17 € +1.567,02 €) kosteten.
Natürlich ohne Zulagen und Vergünstigungen.
Nun, im April 2018 dürften es bereits wieder 2,7% mehr sein ..'
einmalige Zuwendungen, Weihnachtsgeld usw. hinzurechnen,
kommen wir sicherlich auf gut 250 Mrd Euro an jährlichen Gesamtkosten für die Unkündbaren.
Und das alles ohne den Öffentlichen Dienst,
der auch nochmal über 2.852.550 Beschäftigte verfügt, der bezahlt werden will.
Die sind pro Nase allerdings deutlich weniger kostenintensiv.
https://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/2018/zdf_2018.pdf
Liegt es an der sicheren Lebensplanung?
Vielleicht liegt es daran, weil man mit günstigen Beamtendarlehen und Krediten schneller zu Wohneigentum kommt und der Familie ein Zuhause bieten kann?
Nicht nur. Das Zauberwort heißt Zuschläge.
http://www.oeffentlichen-dienst.de/zulagen/...schlag-fuer-beamte.html
Idealerweise kassiert man für die Kinder Zuschläge und Kindergeld, schickt sie dann auf eine deutsche Universität, um danach ins Ausland zu gehen.
Dann räumt man die Steuerzahler richtig ab.
Merkel würde diese Arbeitnehmer nun anfeuern und sagen:
“Arbeitet doch mehr und noch länger, ihr schafft das.“
Jedenfalls können diese Arbeitnehmer von
30 Urlaubstagen, kostenloser Weiterbildung, einmaligen Zuwendungen, Familienzuschlägen, Amtszulagen, Erschwerniszulagen, Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen und einer jährlichen Anpassung des Gehalts nur träumen.
Und ja, auch die Mindestlöhner in Deutschland zahlen viel Steuern.
Allein die indirekten Steuern sind enorm.
Und nach 45 Arbeitsjahren ist die anrechenbare Grundsicherung nach Prüfung der Vermögenslosigkeit für diese Leute vermeintlich sicher - sofern Deutschland da nicht längst pleite ist.
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/...-niedriglohn-11027692.html
Diese Parallelwelt wird bezahlt von der Allgemeinheit, von den Steuer- und Beitragszahlern.
Zusätzlich zur Besoldung und zum "normalen" Kindergeld bekommen Beamte einen Ehegattenzuschlag in Höhe von 133 Euro monatlich und Kinderzuschläge in Höhe von 111 Euro für das erste und zweite Kind, für das dritte und jedes weitere in Höhe von 347 Euro.
Sogar verwitwete Beamte erhalten den Ehegattenzuschlag, und auch geschiedene, wenn sie unterhaltspflichtig sind.
Im Laufe eines Beamtenlebens kommen auf diese Weise enorme Summen zusammen: Der Ehegattenzuschlag addiert sich in 50 Jahren auf 80.000 Euro. Die Kinderzuschläge für drei Kinder betragen, wenn alle studieren, in 25 Jahren 170.000 Euro - zusätzlich zum Kindergeld!
“Bezahlt werden diese Extras auch von der Friseurin und der Kassiererin im Supermarkt. Ein Durchschnittsverdiener muss allein sechs Jahre arbeiten, nur um die Familienzuschläge eines Beamten auszugleichen.“
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...d-a-1081028.html
aktuelle Zuschläge:
http://www.oeffentlichen-dienst.de/zulagen/...schlag-fuer-beamte.html
Der Arbeitnehmer zahlt deshalb höhere Steuern als sein verbeamteter Nachbar. Besonders bemerkbar macht sich dieser Effekt (aufgrund der Steuerprogression).“(..)
“Für die genannten und viele weitere Privilegien gibt es in der heutigen Zeit keine Rechtfertigung mehr. Sie sind ungerecht und nicht mehr zu bezahlen. Die grundsätzlichen Probleme Griechenlands existieren bei uns ganz genau so.
Mit zwei wesentlichen Unterschieden: In Deutschland sind sie wegen der relativen wirtschaftlichen Stärke noch nicht so offensichtlich.“(..)
http://m.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...d-a-1081028-3.html
Karriere bis zur A16 ist drin.
Wer heiratet oder in ehelicher Partnerschaft lebt, dessen Arbeit ist mehr wert.
Logisch, sind ja dann auch flexibler einsetzbar.
Und Kinder?
Auch wenn sie die Dienstzeit verkürzen und damit dass Verhältnis Lebensarbeitszeit zu Pensionszeit verschlechtern, erhöhen sie den Wert der Arbeit der Beamten.
Übrigens ist der zusätzliche Mehrlohn durch ein drittes Kind bei Beamten höher, als der Regelsatz für Kinder in einer Hartz4-Bedarfsgemeinschaft, völlig unabhängig vom Kindergeld. Irre!
Fazit: Wer sich als Steuerknecht weigert, seine Steuern zu zahlen, wird von Beamten verhaftet, von Beamten angeklagt, von Beamten verurteilt und von Beamten weggeschlossen.
Wer flieht oder sich der Verhaftung erwehrt, wird von Beamten mit einer Dienstwaffe erschossen, die der Steuerzahler finanziert hat.
https://www.bildung-mv.de/artikel/...ur-verbeamtung-von-lehrer-innen/
Staatlicher Zwang - Selbstbedienung - hohe Pensionen
https://m.bild.de/unterhaltung/tv/ard/...tat-55292038.bildMobile.html