Bayerns Abspaltung von Deutschland
Das ist doch was für den Hobby-Fotografen:
http://www.youtube.com/watch?v=XzLrETnaPzA&feature=related
Gnechalsuiz?
keine Ahnung. Meine Frau schläft schon. sie weiss das.
Bayern M wird Double-Gewinner: Zwoa: Bayernpokal-Endspiel gegen Ingolstadt.
Meisterschaft knapp vor Unterhaching gewonnen.
MUAHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHaHa
Dafür bin ich wiegesagt, sofern man sich auf allgemeingültige Marktregeln einigt und es keine Wettbewerbsverzerrung durch unlauteren Wettbewerb wie z.B. die feste Kopplung einer Währung gäbe.
Dies hätte den großen Vorteil, dass die Transferunion nicht mehr auf politischer, sondern dann auf marktwirtschaftlicher Ebene automatisch erfolgt, denn was würde Heute Beispielsweise passieren, wenn es keine Transferleistungen, Länderausgleich, etc. gäbe?
So würden die ärmeren Bundesländer illiquide, die Binnenkonjunktur würde spürbar darunter leiden und darunter leiden dann letztlich auch die vielen Unternehmen in Bayern, wodurch dort die Einnahmen und Überschüsse spürbar sinken und die Arbeitslosigkeit deutlich steigt.
D.h. wenn Bayern denkt, dass sie damit wirklich so viel besser fahren würden, dann ist dies ein wenig naiv. Andererseits wäre es nicht ungewöhnlich, wenn man eben mithilfe der Macht eben die Marktregeln verbiegt, so dass die Kassen eben weiter sprudeln.
Wiederum sind wir dann dort wo wir Heute sind, nämlich in einem nach Außen hin wirkende freie soziale Marktwirtschaft welche jedoch mit planwirtschaftlichen Mechanismen ausgestattet ist und im Kern eine Mischung aus Markt- und Planwirtschaft darstellt.
Gut im Vergleich zur DDR ist es schon noch ein Unterschied, Heute kommt man so schnell nicht mehr in den Knast, wenn man sich gegen das System auflehnt. Andererseits ist das sich ausbeuten lassen und immer höhere Abgaben zahlen zu müssen auch nicht besonders schön.
Wiegesagt, ich bin für eine Dezentralisierung und Liberalisierung, weil sie den Armen das Leben (eigentlich) erleichtert und den Reichen (erschwert) und wäre wohl eine durchaus sehr aussichtsreiche Regulierung.
Funzt aber wiegesagt nicht in der Realität, weils eben den freien Markt nicht gibt.
Die Länder, wie z.B. Berlin (ich weiß ein Stadt Staat)
haben gar kein Interesse zu sparen, weil Sie bekommen das Geld ja bequem von Berlin.
Das geht nun schon so weit, das der SPD Bürgermeister damit Wahlkampf betreibt
(keine Stdudiengebühren usw.) von dem Geld, was er aus Bayern bekommt.
In Bayern gibt es Studiengebühren, hier wird gespart- das gesparte Geld wird nach Berlin transferiert und der SPD Bürgermeister nimmt das Geld und lässt sich damit wählen.
Ich bin für Transferleistungen, wenn sinnvoll und zukunftsträchtig investiert wird, damit sich Berlin in naher Zukunft selbst finanzieren kann.
doch dies geschieht in keinster weiße.
Wenn ein Bundesland spart und von seinen Bürgern damit etwas abverlangt ist es mittlerweile doppelt dumm!
Das kann es doch nicht sein!
Wenn wir das System beibehalten müssen wir uns wirklich nicht wundern, wenn unsere Schulden weiterwachsen, weiterwachsen unsw.
wenn in allen anderen bundes-deutschen Ländern Importzölle in noch unbekannter Höhe
auf BMW fällig werden, dann werden auch die Exil-Bayern die bayerische Autoindustrie nicht mehr so gerne unterstützen.....
von bayerischem Käse mal ganz abgesehen....
Viel Freude bei den Abspaltungsbemühungen der Freistaatler !
wünscht
der lachende Peter Silie
* Nachsatz: Adam Riese (der gujte Rechner) war übrigens Franke
BMW Verdient sein Geld im Ausland
und
warum sollte es dann nicht auch in den neuen benachtbarten Ländern funktioniren`
Soweit mir jedoch bekannt ist, richtet sich der Länderfinanzausgleich nach den EINNAHMEN und nicht nach dem Haushaltsüberschuss, wie du in #79 offenbar uns glauben machen möchtest!
>>>In Bayern gibt es Studiengebühren, hier wird gespart- das gesparte Geld wird nach Berlin transferiert und der SPD Bürgermeister nimmt das Geld und lässt sich damit wählen.
Also dieses: Die SPD kanns nicht, die Umsionsparteien machen alles so toll, das stimmt so nicht. In Berlin muss da noch anderes dazu kommen.
Die Berliner Bankenpleite mit Bau- und Korruptionsskandale waren z.B. unter Diepgen. Die haben den Berliner Schuldensockel ordentlich geboostet.
Das Hauptproblem ist wohl, dass ein StadtStaat-Konstrukt bei der Verteilung der Mittel und Aufgaben nicht funktionieren kann. Leider kann niemand die Stadt- und Kleinstländer dazu zwingen das einzusehen. Und Hahn zudrehen geht auch nicht. Die aktuelle Regelung ist federführend von Bayern ausgearbeitet worden, nachdem sie nach der Wiedervereinigung zunächst die Länderausgleichssolidarität ganz aussetzen wollten.
Die Länder, wie z.B. Berlin (ich weiß ein Stadt Staat)
haben gar kein Interesse zu sparen, weil Sie bekommen das Geld ja bequem von Berlin.
Das geht nun schon so weit, das der SPD Bürgermeister damit Wahlkampf betreibt
(keine Stdudiengebühren usw.) von dem Geld, was er aus Bayern bekommt.
Sicherlich geht den Städten viel Geld flöten bzw. versickert.
Die Studiengebühren sind jedoch ein sehr schlecht gewähltes Beispiel, denn Bildung muss die Antwort auf Schuldenprobleme sein, denn Bildung ist die Grundlage von Allem und sicherlich auch ein Grund, weshalb Bayern strukturstärker und andere Regionen strukturschwächer aufgestellt sind.
Ich sehe vor allem im Sozialabbau und Verkauf von Staatseigentum wie z.B. Wohnimmobilien einen entscheidenden Grund, weshalb die Finanzlage immer schlechter wird und immer mehr Schulden gemacht werden müssen.
Verkauft man Beispielsweise Wohnimmobilien, kassiert eben nicht mehr die Stadt, sondern die Immogesellschaft die Mieten, d.h. Einnahmensituation verschlechtert sich.
Tja und lustigerweise sind die Immogesellschaften eben keine Heilsbringer, so dass das Argument der einzusparenden Sanierungskosten nicht zum Tragen kommt, denn in der Realität investieren die Immogesellschaften nix oder nur sehr wenig und trotzdem steigen die Mietpreise wie es nur geht.
Und wenn dann die Stadt noch Sozialfälle wie Arbeitslose hat, so muss sie nun teils 800€ und mehr allein an Wohngeld blechen, was vorher vielleicht 200€ kostete.
Ergo sinken nicht nur die Einnahmen, sondern steigen gleichzeitig die Ausgaben stetig an.
Weiteres Beispiel ist der Verkauf der Wasserwirtschaft in Berlin. Seither sinkt die Versorgungsqualität und die Preise steigen sehr stark an. Die Folge ist, die Stadt verzichtet ein weiteres mal auf eine stetige zuverlässige Einnahmequelle und die Bürger bekommen dies schmerzlich bei ihrer Nebenkostenrechnung zu spüren. So kommen zu den 800€ Mietwucher dann noch Wasserwucher oben drauf.
Gleiches gilt im Grunde auch für Bildung, wenn man hier spart, versaut an sich die perspektifischen Einnahmen in der Zukunft und droht der Gefahr steigender Sozialausgaben.
Ich nenne ein solches Prinzip das Arcandor-Prinzip, d.h. Verkaufen, sich kurz freuen und die Nachfolger werden dann kräftig geduscht ;-)
Tja und wie machen es die Bayern? Z.B. in München?
Die sagen ganz offen, dass sie doch nicht blöd sind und ihre Wasserwerke oder Wohnimmobilien verkaufen, da würde man sich doch der Einnahmen beschneiden. ;-)
Ja und Bildung? Da wird ebenfalls nicht oder zumindest weitaus weniger als anderswo gespart, denn wir Bayern sind doch nicht blöd, wir willen doch die Besten bleiben ;-)
Aber sehr gern verweisen wir darauf zu sparen, damit sich die Anderen ihre eigene Substanz wegsparen, denn dies sichert uns auch weiterhin den komfortablen ersten Rang. ;-)
Für mich sind die Bayern an vielen Stellen ein Vorbild, jedoch bin ich nicht blöd und durchschaue das fiese aber sehr clevere Spiel, welches die Bayern spielen, nämlich liberal-konservativ tun aber selbst eigentlich sozial-konservativ sein. Naja eigentlich doch auch logisch, wenn man das S zwischen C und U als Unterschied zu dem D auf Bundesebene sieht ;-)
Die erste Reaktion der verbleibenden Länder wäre doch wohl ein sofortiger Transport von Gorleben und der Asse ins Gelobte Land!
Und irgendwann mussten dann auch noch alle zuzsammen für diesen Wahnwitz der Schuhplattlerei als "deutsche" Kultur geradestehen.
Eine Zumutung!!!
da ja die geberländer der eu nach dem bip zahlen, könnte z.b. die ersparnis für nord-ost den länderfinanzausgleich um längen schlagen.
aber okay macht ma. oder wollt ihr auch gleich von der eu weg?
lasst es uns probieren und wenn ihr misst baut kommen wir mit der nato.
servus
bis dahin, festen feiern wie sie fallen
mei was für´n schnuckeliges bild :D
Soll die Ehe denn nur noch was für Spießer sein?
So ist Homosexualität doch nix außergewöhnliches und gibt es sogar in der Tierwelt ;-)
Also wenn homosexuelle nicht heiraten dürfen, dann will ich auch nicht heiraten ;-)
Aber in wilder Ehe lebt es sich letztendlich auch sehr schön und spart Geld für wichtigere Dinge im Leben *g*
...ohne diesen Irrweg hätten wir längst ein funktionierendes vereintes Europa...
(...würden wir zwar alle französisch sprechen, aber das wär noch lang ned das schlechteste...)
Da bekommste doch nix geschenkt beim Splitting. Es geht doch nur darum, ob du die Kohle sofort oder eben ein Jahr später als Steuerrückzahlung gezahlt bekommst.
Das Resultat bleibt am Ende nahezu aber das Gleiche. Ganz zu schweigen davon, was die Hochzeit und eine evt. Scheidung im Nachgang kosten ;-)