Bayer - Glyphosat und was ist das Kursziel?
Alles in allem muss das Management genau so handeln, um von dieser Seite druck aufzubauen.
Gut gemacht!
https://usrtk.org/monsanto-roundup-trial-tracker/...broad-opposition/
darauf hinweisen darf, dass bei unsachgemäßer Handhabung, der Verdacht einer Krebserkrankung nicht ausgeschlossen werden kann und unbedingt angeraten ist, eine PSA zu tragen.
Sollte man nicht unbedingt versuchen, dies mit Anwälten durch zu boxen, um bei zukünftigen Klagen, besser gewappnet zu sein?
Denn dann wäre in erster Linie der Arbeitgeber in der Pflicht, seine Landarbeiter zu schützen und diese auf die möglichen Gefahren hinzuweisen und eine geeignete Sicherheitausrüstung bereit zu stellen.
Dt. Bank für 10,77 Euro/Stück verkauft, BAYER AG für 50,80 Euro/Stück gekauft.
Heute steigt BAYER, also alles gut?
Hier will ein User erst bei 44 Euro einsteigen: -----> Thema verfehlt ?
Beste Grüße, FD2012.
Kann doch noch kommen. Er wollte ja nicht heute zu diesen Kursen einsteigen.
Vielleicht kommen diese Kurs ja noch. Auszuschließen ist es leider nicht. Solange die verdammten Klagen immer noch nicht erledigt sind, ist hier alles möglich.
https://www.bayer.com/de/investoren/events
Moderation
Zeitpunkt: 02.03.21 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 02.03.21 12:06
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Sie waren Thema im Heute Journal und das sehr prominent.
Es ging um Steuerzahlungen. Was man davon hält da kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Für mich passt es in das Bild das ich mittlerweile habe.
Nicht, dass ich das toll finde, aber ich vermute mal, dass nahezu alle börsennotierten Unternehmen und auch viele andere ähnliche Methoden anwenden, um die Steuerlast zu reduzieren und den Gewinn zu maximieren.
Einmal weg und die eigene Gemeinde passt sich an, dann gehe ich nicht zurück.
Es hat so was von Erpressung und das ist nicht das Modell was wir hier leben sollten.
Kann aber jeder sehen wie er möchte.
Wilhelm, brauche noch 2% Steuer. Kein Problem, rufe gleich bei der Gemeinde an....
Ist halt eine große Turnaroundspekulation, kurzfristig sehe ich hier mindestes +10-15%
Da bin ich deiner Meinung.
Aber man braucht das nun nicht Bayer als einzigem Unternehmen vorzuwerfen. Das ist ein Gesellschaftliches Problem. Die Unternehmen suchen sich die Orte mit dem günstigsten Steuersatz aus und etliche Privatleute bunkern ihr Geld in der Schweiß oder auf irgendwelchen Offshore-Konten. Die Steueroasen blühen ja nicht umsonst.
Und es bleibt ja nicht bei Steuerhinterziehung. Ein Großteil der Bundesbürger - würde ich jetzt einfach mal behaupten - versucht den Staat zu bescheißen, wo es nur geht. Nicht umsonst ist der Schwarzarbeitsmarkt so groß. Die meisten Putzfrauen putzen unter der Hand (und werden natürlich auch entsprechend bezahlt/angestellt). Das gilt auch für den Bau - gerade im privaten Bereich. Meist sind es hier auch die Besserverdienenden, die sich das neue Haus oder die Garage ober die Gartengestaltung gar nicht "leisten" können, wenn man die Bauarbeiter regulär bezahlen müsste. Und das sind nur einige wenige Beispiele.
Am Beispiel Monheim kann man gut sehen, wozu das führt. Leverkusen hat die Gewerbesteuer von 475 Punkten auf 250 gesenkt und damit auf das Niveau von Monheim nachgezogen. Eine kleine Gemeinde wie Mohnheim bespricht den Steuersatz mit dem ansiedlungswilligen Unternehmen vorab. Es werden Umsatzprognosen gemacht und danach richtet sich dann der 'mögliche' Hebesatz. Ein ganz normaler und legaler Klüngel.
Ob man noch als Good Citizen gilt, wenn man über Treuhandmodelle wie bei der Bayer Intellectual Property GmbH geschätzte 2 Milliarden Lizenzeinnahmen steuergünstig gestaltet, ist natürlich eine andere Frage.
Den Steuerreport der Grünen gibt es hier:
https://sven-giegold.de/wp-content/uploads/2021/...-and-tax-study.pdf
Wer da noch darüber philosophiert ob ein viktiver Arbeitsweg per PKW, den man per Fahrrad zurücklegt, auf der Steuerbescheinigung angegeben, Betrug ist, der hat den Schuss nicht gehört.
Natürlich versucht jeder Steuern zu sparen wo es geht, weil die Steuer schon längst über der Schmerzgrenze liegt. Denn was bekommen wir denn von dem Staat zurück? Ist es sicher auf den Straßen? In den Großstädten kann man in einige Stadtteile nicht mehr per Fuß gehen. Die Einbrüche werden kaum aufgeklärt. Diesel wird mal eben verboten. Und Leute, die nie in ihrem Leben gearbeitet haben, entscheiden darüber ob wir zum Frisör gehen dürfen oder monatelange nicht. Von der Propaganda in ARD/ZDF ganz abgesehen.