Bayer AG
Seite 48 von 983 Neuester Beitrag: 27.11.24 19:12 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 25.565 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 19:12 | von: Alex Ribeiro. | Leser gesamt: | 8.999.134 |
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Ach ja; Bayer ist einer der größten Hersteller der ärgsten Bienenkiller (Neonikotinoide).
Werden in immer mehr Ländern eingeschränkt und verboten.
Bayer und Monsato woll(t)en mittel Gesaaten und Stoffen wie Glyphosat die Nahrungsmittelherstellung der Welt so weit wie möglich kontrollieren. Und damdurch den gößtmöglichen Profit erzielen.
Glücklicherweise klappt das wohl nicht.
Trennt euch ganz schnell von Bayer Aktien, auch mit Verlust.
Besser für Gewissen und Geldbeutel.
Wer mit dem Teufel ins' Bett geht, muss sich nicht wundern, neben ihm aufzuwachen!
Also es ist erstaunlich wie diese Manager solche sichtlich dummen Übernahmen machen können. Solche kommen immer am Ende eines Zyklus. Dann werden die Schulden immens erhöht und extrem teuer Risiken eingekauft, die sonst niemand tragen möchte. Dieser Hr. Baumann ist entweder von den Ami-Bankstern gekauft oder total ahnungslos was die US-Klage-Risiken betrifft. Jetzt herrscht das große Schweigen! Wo bleibt die Information und Erklärung für die Aktionäre ???
Monsanto war der Teufel und jetzt ist Bayer der neue Teufel. Die Amis freuen sich jetzt teuflisch dieses Risiko nach Deutschland transferiert zu haben...
Ich werde mich auch von den Aktien trennen. Das Potenzial ist für viel Jahre zerstört. Aber warum habe ich dieses Management nicht schon lange davor kritischer betrachtet ???
https://www.handelsblatt.com/archiv/...34603-hT2eACqWbdysTVZ4TtEp-ap1
Andere grausame Artikel dazu auf Google zu recherchieren
Anders kann man es kaum verstehen, dass es noch keine Vorstansinfo gibt,
Ihr braven, lieben und dummen Aktionäre:
ihr dürfte euch „verseucht“ - verglyphosatet, verdicamatet und vermonsantot - vorkommen .......
wie hoch bayer gegen solche risiken versichert ist, das wird er zu diesem zeitpukt besser nicht sagen.
wie die berufung gegen das urteil ausgehen wird, das kann er nicht wissen.
wie viele der 5000 klagen noch schlagend werden, kann er auch nicht wissen.
was also soll er sagen, wenn es noch keine neuen sachverhalte gibt? mit spekulationen wäre auch niemandem gedient.
Als dann deutsche Firma werden sich US-Gerichte sicher nicht zurückhalten.
Monsanto war auch schon sehr teuer, jetzt gibts obendrauf noch Klagen.
Das gekoppelte mit den Anleihen wird da nicht viel Spaß werden.
Die Anleihen hats da ordentlich geknüppelt:
https://www.finanzen.net/anleihen/a11qr7-bayer-anleihe
https://finanzen.handelsblatt.com/7279471/...apcorp-16-19-cv-anleihen
Gekoppelte einigen auslaufenden 2019:
https://www.investor.bayer.de/anleihen/begebene-anleihen/
Dürfte das für Bayer ein sehr teurer Spaß werden. Falls die Wirtschaft dann Richtung 2019/2020 ggfs.
einen Einbruch hat, kann das auch unangenehm werden. Ohne hohen MK keine vernüftige KE mehr möglch, siehe DB.
Das nennt man Loose:Loose für die Aktionäre. Für den Vorstand wird sich aber sicher noch eine Bonusbegründung finden lassen. (Amis verdiesen mehr, etc.)
Naja, ich sehe das nicht ganz so dramatisch. Da spielt sehr stark die "German Angst" und die oft tendenziöse Berichterstattung der deutschen staatlichen Medien, mit...
Ich sehe jetzt aber das Klage-Risiko, das noch lange Unsicherheit verbreiten wird und das mögen besonders deutsche Aktionäre gar nicht.
dann bricht - ich meine: nicht ganz zu Unrecht - die helle Verkaufspanik aus.
Wie will Bayer das stemmen ? In der Apokalypse reden wir über 1 Billion. Das ist leider kein Witz, das Worst case Risiko ist bittere Realität.
Von Dicamat, von generellen Umsatzeinbrüche wegen diverser Verkaufsverbote, von Verfahrenskosten für die Gerichtsprozesse, von Haftungen wegen falscher Kapitalmarktinformation ...
[WAS STEHT EIGENTLICH in den Börsenprospekten bezogen auf die Monsanto-Risiek ..? Droht da Milliarden-Prospekthaft7ng auch noch ...?]
ganz zu schweigen.
Ich wünsche allen Investierten viel Glück.
Die Verursachung von Krebs ist praktisch NICHT nachvollziehbar. Letzten Endes sterben wir Menschen heute oft an Krebs, weil viele andere Erkrankungen über die moderne Medizin in Schach gehalten werden können. Wir sind von unzähligen Einflüssen umgeben (natürliche oder auch künstliche), die letzten Endes irgend wann einen Krebs auslösen können. Das beste Beispiel ist die Strahlung, die kosmische Strahlung, die Sonnenstrahlung, die Röntgenstrahlung...
Vielfliegen kann Krebs verursachen. Je mehr Röntgenstrahlung ein Mensch im Leben bekommt, desto höher ist das Risiko, dass die Summe der Dosen einen Krebs auslösen.
Die Ernährung ist ganz sicher ein wichtiger Faktor. Aber die meisten Menschen sterben frühzeitig an falscher Ernährung und Bewegungsmangel und nicht an chemisch durch Pflanzenschutz "belasteter" Nahrung. Die Lebenserwartung steigt weltweit immer noch an. Also insgesamt kann das alles nicht ganz falsch sein!
Zur Berechnung des 1 Billion-Worst Case Risiko, siehe #1142.
Pro und Contra - Aspekte bitte .....
Ich fange an mit reinen Thesen an:
1 Billion ist nicht unrealistisch, Rückstellungen könnten ggfs mindestens in Höhe der Hälfte, ca 500 Milliarden, sofort zu bilden sein. Monsanto ist pleite, per heute.
Den Einsatz grundsätzlich zu genehmigen und dann über den Klageweg zu gehen ist doch gesellschaftlicher Nonsens, aber eben das US-System. Das sollte Hrn. Baumann bekannt gewesen sein. doch ich kenne solche Manager. Sie denken, dass sie Gott-ähnlich und unbesiegbar sind und stets alles im Griff haben. Und sie wollen immer mehr Macht bekommen. Das könnte jetzt auch bei Bayer passiert sein.
Warren Buffett: Ein Unternehmen muss so gut sein, dass es auch einmal den Katastrophen-Fall eines solchen Managers überleben kann. Man wird sehen ob das bei Bayer der Fall ist...