Bayer AG
normal sollte man denken gute Manager werden das durchrechnen können -aber das Problem ist dass die soviel an einer Fusion verdienen dass ihnen die Folgen für das Unternehmen und Aktionäre meist am Arsch vorbei gehen
Das Urteil wird sowieso kassiert - laut Krebsfuzzis ist eine kontaminierung wahrscheinlich - keiner wird in den USA verurteilt weil etwas wahrscheinlich ist - dass muss man schon 100% Nachweisen können dass der nie geraucht hat nie Hamburger gegessen nie Putzmittel verwendet nie in einer Asbestschule gearbeitet hat und nie neben einem VW Diesel gestanden ist - alles auch wahrscheinliche Krebsauslöser
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Zuletzt
Selbst wenn die Fusion klappt sichert man sich gegen solche Urteile genauso ab wie gegen andere unsicherheits Faktoren durch Auschluss oder Ausstiegsklauseln oder man versichert sich einfach dagegen - ist ja schon seit Jahren bekannt - also schon vor Fusionsbeginn - dass hier hunderte von Klagen gegen Monsanto laufen
keine Ahnung warum hier so heftig reagiert wird - ist wohl mehr im Sinne einiger Day und Options-trader - hat aber mit dem Urteil der Fusion und dem Unternehmen Bayer nur wenig zu tun
allen Tradern weiter viel Erfolg
allein schon die Denke, das jemand ein Krebs-risiko eingeht,
weil er 30 % spart.
ja klappt, so lange er es nicht weiss
@Alle anderen Produkte sind teurer, "giftiger"
Das ist ein unterstellung gegen BASF , die original Bayer-Produkte , usw
Tust wohl alles um dein Depot zu retten ?
willst uns sogar dafür vergiften ?
Hoffenmtlich geht dein Depot richtig den Bach runter
Glyphosat wurde 2015 von mindestens 91 Chemieunternehmen in 20 Ländern hergestellt. Allein in China gibt es 53 Hersteller, in Indien 9 und in den USA 5. Die produzierte Menge wurde für das Jahr 2008 auf 600.000 Tonnen Glyphosat geschätzt, 2011 auf 650.000 Tonnen und 2012 auf 720.000 Tonnen. Mehr als 40 % des Glyphosats werden in China hergestellt. 2016 exportierten chinesische Unternehmen über 70.000 t Glyphosat und -Formulierungen. Die Patente auf die Herstellung von Glyphosat sind 2000 abgelaufen. Wikipedia
- derzeit keine infos gefunden ob urteil rechtskräftig ist, oder berufen wird.
- wir wissen (noch) nicht, inwieweit versicherugen den schaden (teil-) finanzieren würden.
Der EU fällt auch nicht besseres ein, als Google, Facebook, Apple, die Lieblinge der US Wirtschaftselite permanent zu gängeln. Die Leidtragenden an dieser fragwürdigen Politik sind zuerst die Mitarbeiter und danach die Bevölkerung.
Hauptsache die deutschen Bauern dürfen die Umwelt verpesten, wie sie wollen und Glyphosat literweise auskippen.
Ich gehe davon aus, dass es eine Berufungsinstanz o.ä. gibt, und die Karten dort neu verteilt werden. Ansonsten könnte es bei der Masse an Klagen doch schon hochnotpeinlich werden.
Die Geschworenenjury des zuständigen Gerichts in San Francisco ordnete am Freitag (Ortszeit) an, dass das Unternehmen dem Krebspatienten Dewayne Johnson insgesamt 289 Millionen US-Dollar (254 Mio Euro) zahlen muss. Monsanto habe nicht ausreichend vor den Risiken seines Produkts gewarnt. Bayer zeigte in einer ersten Reaktion kein Verständnis für das Urteil.
Der 46-jährige Johnson liegt im Sterben. Deshalb hat er in Kalifornien Anrecht auf einen schnelleren Prozessbeginn. Bei ihm war 2014 Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert worden, wofür er Monsantos Roundup verantwortlich macht. Er warf dem Saatguthersteller vor, die Gefahren des Unkrautvernichters verschwiegen zu haben. Die Jury sah das genauso und folgte nach einem vierwöchigen Prozess weitgehend der Argumentation der Klägeranwälte. Monsanto kündigte jedoch umgehend an, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Das Unternehmen ist mit Tausenden ähnlichen US-Klagen konfrontiert. Es weist einen Zusammenhang zwischen Krebs und seinen Produkten zurück.
In der Stellungnahme heißt es zwar, Monsanto habe "Mitgefühl mit Herrn Johnson und seiner Familie". Die heutige Entscheidung ändere jedoch nichts an der Tatsache, dass mehr als 800 wissenschaftliche Studien und Bewertungen - einschließlich derjenigen der US-Umweltbehörde EPA, der Nationalen Gesundheitsinstitute und anderer Behörden weltweit - den Befund unterstützten, dass Glyphosat nicht krebserregend sei. Man werde das Produkt, welches "seit 40 Jahren sicher in Gebrauch" sei, auch in Zukunft nachdrücklich verteidigen.
Erkläre uns doch diese Tatsache?
Mein Depot ist diversifiziert genug.
Keine Sorge.
Aber wenn du dich so gut auskennst, dann nenne uns doch ein paar Herbizide, die Glyphosat überlegen sind.
Nur zu.
Erst VW, jetzt Bayer....
Gaaaanz zufällig...
Schadenersatz für eine einzelne Person,hier bei uns hätte er vielleicht 10000 Euro bekommen.Glyphosat wird hier bei uns schon jahrzehntelang versprüht.
Die zweite Möglichkeit kann das Überleben auf diesem Planeten vielleicht noch ermöglichen. Für Bayer und Monsanto ist da aber nichts zu verdienen.