Bayer AG
ps. bisherige posting unter http://www.ariva.de/Bayer_t241289#bottom
Könnte es eine positive Reaktion geben, wenn sie das nicht tut? Meinungen dazu? Hier ein Zitat aus einem Bericht:
"So berichtete das „Wall Street Journal“, Kennedy Jr. plane, Glyphosat als potenziell gesundheitsgefährdend einzustufen. Das soll in einem Bericht stehen, mit dem der Politiker am 22. Mai Zusammenhänge zwischen Pestiziden und chronischen Krankheiten herstellen will."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...noservertelemetry=1
Ich jedenfalls weiß, dass ich hier nichts zitieren darf, was hinter einer Bezahlschranke steht. So darf ich auch nicht schreiben, dass das WSJ gestern Abend meinte, dass die Behörde die weedkiller nicht als unsicher klassifiziert...
Ach so, die Aktie ist fest, wirklich wegenEyelea??? Ich konnte sie heute morgen noch zu guten Kusen kaufen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aktie-kaufchance-nutzen
Zudem wies ein Marktteilnehmer auf das endgültige Programm der US-Initiative "Make America healthier again" des neuen Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. hin. Anders als zeitweise befürchtet, werde darin nicht stärker gegen Pestizide und Bayers Glyphosat geschossen. Es werde vielmehr die Bedeutung für die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung betont. In der Beurteilung gab es zuvor offenbar Differenzen zwischen Kennedy und anderen Regierungsmitgliedern.
Bayer-Aktien waren zur Monatsmitte nach den Quartalszahlen noch fast auf 27 Euro geklettert und hatten damit versucht, ihre Bodenbildung im Chart zu untermauern. Noch am selben Tag waren sie aber wieder scharf abgedreht und hatten in der Folge binnen drei Tagen wieder 18 Prozent an Wert verloren.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...-es-wird-immer-deutlicher-486.htm
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...atz-verurteilt-article25808582.html
Wenn die Frau seit 2008 von möglichen Nebenwirkungen wusste, warum nahm sie das Medikament mehr als 20 Jahre lang ? Da war sie wohl schlecht beraten worden, wenn man sieht wer alles verurteilt wurde.
Es wurden drei Unternehmen verurteilt, nicht nur Bayer. Keines der Unternehmen, und auch nicht Arzt und Apotheker, kannten anscheinend diese Studie. Und wenn nichts auf den Beipackzetteln stand wie man vermuten muß, ist diese Nebenwirkung wohl auch mehr als selten.
Ein ganz anderer Fall als dieser Irrsinn in den USA, und die Schlagzeile ist nicht nur fehlerhaft sondern eindeutig zu den clickbaits zu rechnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Clickbaiting
"Die Analysten stellten einen starken Jahresauftakt für Bayer fest, mit effektivem Kostenmanagement in der Crop-Sparte und einer robusten Performance im Pharmageschäft. Sie glauben, dass das Unternehmen möglicherweise den Tiefpunkt seines negativen Gewinnrevisionszyklusses erreicht hat, was auf potenzielle positive Konsensrevisionen hindeutet, da der Markt die neue Kostenbasis und die zugrundeliegende Performance des Unternehmens anerkennt. Das Unternehmen behält starke Fundamentaldaten bei, mit einer Bruttogewinnmarge von 56% und einem beeindruckenden freien Cashflow von 6,3 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten."
https://de.investing.com/news/analyst-ratings/...satoren-93CH-3025635
Dies ist hier ein Info- bzw. Austauschportal von Privatanlegern und ich habe die gelesene News gepostet, um die Info zu teilen, die mir selbst bis dahin nicht bekannt war. Nicht mehr und nicht weniger.
ANDROCUR ist im übrigen, ein ehemaliges Scheringpräparat wenn mich nicjt alles täuscht.
(Zur Schlußfolgerung Ihrerseits aus der Botschaft des N-TV Artikel möchte ich mich nicht weiter äußern. Ist auf jeden Fall sehr vielsagend ...)
Der Bayer-Konzern befindet sich auf einem guten Weg zum langfristigen angestrebten Spitzenumsatzpotenzial von gut drei Milliarden Euro beim Prostatakrebs-Medikament Nubeqa (Darolutamid). In den USA konnte das DAX-Unternehmen in dieser Woche eine extrem wichtige Zulassungserweiterung für den Blockbuster verbuchen.
(Verlinkung funzt nicht, warum auch immer)
habe leider vor paar Wochen meine Position mit Verlust reduziert :-(
Die Glyphosat-Klagen gegen Bayer sind nicht erledigt, jedoch befindet sich der Konzern in einer Phase, in der er versucht, die Rechtsstreitigkeiten abzuarbeiten und künftige Prozesse zu verhindern. Die Anzahl der offenen Klagen wurde reduziert, und Bayer hat umfangreiche Rückstellungen für die offenen Verfahren gebildet. Es gibt jedoch noch anhängige Fälle, und Bayer strebt eine Lösung an, um die Rechtsrisiken bis Ende 2026 zu minimieren, möglicherweise auch durch Gesetzesänderungen in den USA.