BayWa AG: Ein MDAX Kandidat ?
12:09 13.11.08
München (aktiencheck.de AG) - Die BayWa AG (Profil) verbuchte in den ersten neun Monaten einen Ergebnisanstieg.
Wie der Agrarkonzern am Donnerstag erklärte, lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Berichtszeitraum bei 92,2 Mio. Euro, was einem Plus von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Besonders deutlich zulegen konnte man im Kerngeschäftsfeld Agrar. Auch die Kernsegmente Bau und Energie übertrafen nach neun Monaten die vergleichbaren Vorjahreswerte. Beim Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter wurde ein Anstieg von 30,3 Mio. Euro auf 53,7 Mio. Euro verzeichnet. Der Gesamtumsatz lag bei 6,74 Mrd. Euro, nach 5,28 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum, was einem Plus von 27,8 Prozent entspricht.
"Wir steuern 2008 auf das bisher beste Geschäftsjahr zu", kündigte der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Klaus Josef Lutz an. Er bestätigte damit die vorab gemeldete Anhebung des Vorsteuerergebnisses, das bei über 100 Mio. Euro erwartet wird. "Wir überschreiten erstmals auch klar die Marke von acht Milliarden Euro Umsatz", so Lutz zu den guten Konzernzahlen im Geschäftsjahr 2008. Dies sei möglich, obwohl der Konzern aufgrund der aktuellen Wirtschaftsentwicklung im vierten Quartal noch mit einer Abschwächung zu rechnen habe. 2009 halte der Konzern an der Mittelfristplanung fest, die ein Ergebnis von 100 Mio. Euro vorsieht. "Sollte jedoch der erwartete Konjunkturabschwung auch in unseren Branchen gravierende Auswirkungen haben, so sind Korrekturen in unserer Planung möglich", betonte Lutz in seiner Prognose.
Die Aktie von BayWa notiert aktuell mit einem Minus von 1,90 Prozent bei 22,74 Euro. (13.11.2008/ac/n/nw)
Der Münsteraner Agrarkonzern Agravis profitiert von hohen Preisen auf den Märkten.
Jetzt konnte das Unternehmen seinen Umsatz massiv steigern. Man rechne mit einem langfristigen Aufwärtstrend, heißt es im Unternehmen.
MÜNSTER. Das vergangene Jahr hat den meisten Unternehmen der deutschen Landwirtschaft trotz turbulenter Marktbedingungen einen starken Wachstumsschub beschert: Mit einem Umsatzplus von 30 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro und einem Gewinnsprung von mehr als 45 Prozent auf über 25 Mio. Euro hat schließlich der Agrarkonzern Agravis das vom Auf und Ab der Rohstoffmärkte geprägte Geschäftsjahr 2008 abgeschlossen. Dies gab Agravis-Chef Clemens Große Frie gestern auf der Bilanzpressekonferenz des Handels- und Dienstleistungsunternehmens am Firmensitz in Münster bekannt.
Das Ergebnis des "Ausnahmejahres 2008", so der Konzernchef, das zu 80 Prozent auf Preissteigerungen zurückzuführen sei, werde Agravis zwar im laufenden Jahr wahrscheinlich nicht wiederholen, doch bleibe der langfristige Aufwärtstrend der Branche erhalten. Auch wolle das Unternehmen weiter aus eigener Kraft, beispielsweise durch eine Ausweitung des Vertriebs auf Schleswig-Holstein, wachsen, erläutert Große Frie. Ähnlich wie im letzten "normalen" Geschäftsjahr 2007, das Agravis mit einem Jahresumsatz von 4,5 Mrd. Euro abschloss, möchte der Manager am Ende des laufenden Jahres zumindest wieder in der Nähe der Fünf-Milliarden-Euro-Marke landen.
Die Finanzkrise bereitet dem Top-Management des nach der börsennotierten Baywa AG zweitgrößten deutschen Agrarkonzerns derzeit wenig Kopfzerbrechen. Zwar habe das Management die Investitionen gegenüber der ursprünglichen Planung um ein Viertel auf 32 Mio. Euro zurückgeschraubt und werde im laufenden Jahr die Mitarbeiterzahl von derzeit etwa 4 700 nicht weiter erhöhen, doch rechnet Große Frie auch für 2009 wieder mit einem Vorsteuerergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Die Versorgung mit ausreichender Liquidität für das Unternehmen, das aus verschiedenen west- und norddeutschen Raiffeisengenossenschaften hervorging, scheint auch in der Finanzkrise gesichert. "Wir haben unseren ständigen Konsortialkredit von 520 Mio. Euro im vergangenen Jahr auch in Spitzenzeiten nicht komplett ausgeschöpft", berichtet Agravis-Finanzchef Johannes Schulte-Althoff.
Trotz des vorherrschenden Optimismus liegen vor dem Agrarkonzern noch zahlreiche Unwägbarkeiten. So haben die Landwirte beispielsweise wegen der nasskalten Witterung kaum Saatgut für die kommende Anbauperiode bestellt. Doch Konzernchef Große Frie ist sich sicher, dass das Geschäftsfeld Pflanzen, das mit dem Handel von Saatgut, Düngemittel und Agrarerzeugnissen rund ein Viertel des Agravis-Umsatzes ausmacht, keinen Einbruch erleidet. Auch für den Bereich Futtermittel bleibt Große Frie optimistisch: "Den Schweinen ist es egal, wie hoch die Futtermittelpreise sind", sagt er. Die Ernährungsindustrie trotze bisher der Konjunkturkrise, meldete der Branchenverband BVE wie zur Bestätigung erst vor wenigen Tagen.
Verwandte Marktteilnehmer wie der Düngemittelhersteller K + S enttäuschten allerdings trotz Rekordergebnis mit ihrem Ausblick für 2009. Wettbewerber Baywa wird seinen Jahresabschluss für 2008 erst Ende März vorstellen. Doch bereits nach dem vorletzten Quartal lagen die Münchner mit einem Umsatzplus von 27 Prozent ebenfalls auf Rekordkurs.
11:09 20.03.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Finn Henning Breiter, stuft die BayWa-Aktie (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
BayWa werde am 26.03.2009 Zahlen für 2008 veröffentlichen. Die Gesellschaft dürfte das gesetzte Ziel (EBT über EUR 100 Mio.) erreicht haben. Das 4. Quartal sollte jedoch sowohl im Agrar- als auch im Bausegment belastet gewesen sein. Die bisherige SES EBT-Erwartung (EUR 111,3) sei daher zu ambitioniert:
Agrar: Bereits antizipiert worden sei, dass BayWa durch Gestaltung der Forwardkontrakte Roherträge aus dem Handel mit der Ernte aus 2008 in das 1. Halbjahr 2009 verschiebe. Die EBT-Erwartung für 2008 werde dennoch um EUR 7 Mio. auf EUR 73 Mio. gesenkt: Die Landwirte hätten aufgrund des niedrigen Preisniveaus hohe Erntebestände (ca. 50%) bis in das neue Jahr gehalten, sodass sich weitere Teile des Handelsvolumens von BayWa in das 1. Halbjahr 2009 verschieben sollten. BayWa dürfte vorsorglich Wertberichtigungen auf Düngemittelvorräte vorgenommen haben, um Risiken der Preisentwicklung in 2009 zu antizipieren.
Bau: Der frühe Wintereinbruch im Oktober 2008 dürfte belastet haben. Im schwachen Konjunkturumfeld dürften die Baustellen früh geschlossen worden sein. Die EBT-Erwartung werde daher um EUR 7 Mio. auf EUR -2 Mio. gesenkt. Die Erwartungen für das Energiesegment würden bei EUR 11 Mio. bleiben. Die übrigen Aktivitäten sollten, getragen von der Lebensmittelproduktion und trotz des schlechten Umfelds für den Automobilhandel, ein starkes EBT (EUR 13 Mio.) erzielt haben.
Der Newsflow könnte im 1- Halbjahr 2009 durch den erwarteten Ergebnisrückgang in einem normalisierten Agrargeschäft (windfall profits im 1. Halbjahr 2008 > EUR 20 Mio.) und fehlende Impulse aus dem Bausegment belastet sein. Die defensive Vorratsbewertung und Verschiebung von Geschäft in das neue Jahr reduziere die Ergebnisrisiken jedoch erheblich.
Das auf einem DCF-Modell basierende Kursziel werde von 37 auf EUR 30 gesenkt. Der Buchwert liege bei EUR 22. Der NAV sollte sogar bei EUR 33 liegen.
Die Analysten von SES Research stufen die BayWa-Aktie-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. (Analyse vom 20.03.2009)
(20.03.2009/ac/a/nw)
Baywa: Aufnahme in Favoritenliste
22.06.2009 - Die Analysten des Bankhaus Lampe erhöhen das Kursziel für Baywa-Aktien von 27,00 Euro auf 29,00 Euro. Unverändert sprechen sie eine Kaufempfehlung aus.
Die Analysten haben sich mit Managern des Unternehmens getroffen. Dabei haben sie insgesamt einen sehr positiven Eindruck erhalten. Man sieht das Unternehmen als möglichen Gewinner der Krise. Das Geschäftsfeld sei konjunkturresistent, außerdem wird die Finanzierungsstruktur als solide bewertet. Im September erscheint den Experten eine Aufnahme in den MDax möglich. Damit würde Baywa stärker in den Fokus von internationalen Investoren rücken. Daher wird Baywa in die Favoritenliste aufgenommen.
26.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
29.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von BAYWA AG VINK.NA. O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
20,66 500
20,57 400
20,55 100
20,50 317
20,37 1.589
20,30 350
20,29 78
20,25 1.200
20,11 34
20,10 404
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BYW6.aspx [/URL]
1.404 19,94
521 19,93
480 19,77
200 19,65
170 19,63
100 19,60
100 19,48
428 19,47
500 19,36
400 19,25
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
4.303 1:1,16 4.972
Bei vinkulierten Namensaktien gilt der gleiche Übertragungsmodus wie bei Namesaktien mit dem Unterschied, dass die Gesellschaft die Zustimmung zur Übertragung verweigern kann. Aktiengesellschaften wenden diese Sonderform in der Regel dann an, wenn sie verhindern wollen, dass ihnen nicht genehme Personen Aktien und damit Anteile an der Gesellschaft erwerben.
Denke so kann man sich gut vor ungewollten Übernahmen schützen.
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=3106&kx=s
Analyse des Monats: BayWa AG
Mit den Segmenten Agrar, Bau und Energie hat die BayWa AG den regionalen Fokus auf die Gebiete Süd- und Ostdeutschland, Ã-sterreich und auf die südosteuropäischen Länder gelegt. Die somit im internationalen Umfeld tätige Handels- und Dienstleistungsgesellschaft erzielt die größten Umsatzanteile mit der Land- und Ernährungswirtschaft. In diesem Geschäftsbereich sind der Handel mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und die Vermarktung mit pflanzlichen Erzeugnissen angesiedelt. Die Segmente Bau und Energie komplettieren das Geschäftsmodell der BayWa AG.
Kalter Winter beeinflusst die operative Entwicklung
Die Umsatzentwicklung der ersten 3 Monate des laufenden Geschäftsjahres 2009 war durch 2 verschiedene Effekte beeinflusst. [....]
Es bleibt jedoch festzuhalten, dass der Vergleich zum Vorjahr nur eine beschränkte Aussagekraft hat, da im Vorjahr keine belastenden Effekte vorherrschten, ja sogar aufgrund des frühen Beginns des Betriebsmittelhandels Rekordzahlen ausgewiesen werden konnten. Auch gehen wir für das laufende Geschäftsjahr 2009 von Verschiebungseffekten in die kommenden Quartale und dementsprechend von einem guten Abschluss des Gesamtjahres 2009 aus.
Zuletzt hatte der Kurs der BayWa-Aktie zwar eine positive Entwicklung aufzeigen können; sie spiegelt dennoch das Potenzial des Unternehmens nicht wider. Zudem sind die Kurse immer noch weit von den alten Hochs entfernt und dementsprechend sehen wir eine attraktive Investitionsmöglichkeit vor uns.
Die aktuellen Agrarpreisniveaus werden im Zuge unterschiedlicher Makrotrends ansteigen. Die BayWa AG sollte hiervon profitieren und ist bestens für weiteres Ergebniswachstum gerüstet, so dass wir insgesamt deutliche Kurspotenziale erwarten.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...nalyse-des-monats-baywa-ag-024.htm
BayWa AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
20.07.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Am 16. Juli 2009 hat uns die Raiffeisen Agrar Invest GmbH, Wien, Österreich, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der von der Raiffeisen Agrar Invest GmbH gehaltene Stimmrechtsanteil an der BayWa Aktiengesellschaft, Arabellastraße 4, 81925 München, Deutschland, am 15. Juli 2009 die Schwellen von 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und der gesamte Stimmrechtsanteil am 15. Juli 2009 25,12 % (8.533.673 Stimmrechte, davon 8.389.785 Stimmrechte aus vinkulierten Namensaktien und 143.888 Stimmrechte aus Namensaktien) betrug.
20.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...immrechte-baywa-ag-deutsch-016.htm
BayWa: Umsatz und Ergebnis brechen ein
München (BoerseGo.de) - Der Mischkonzern BayWa verzeichnete im ersten Halbjahr 2009 besonders im Agrar-Segment einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang. Die konzernweiten Umsatzerlöse sanken gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 4,4 auf 3,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) belief sich auf 30,5 Millionen Euro, nach 80 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2008.
Im Segment Agrar wurde im ersten Halbjahr ein Umsatz von 1,8 Milliarden Euro erzielt. Das Vorjahresniveau lag bei 2,2 Milliarden Euro Umsatz. Das EGT blieb mit knapp 20 Millionen Euro deutlich hinter dem Vorjahreswert zurück. Diese Rückgänge resultieren aus dem erheblichen Verfall der Getreide- und Düngerpreise seit Oktober 2008. Das Segment Bau weist einen Umsatz von 800 Millionen Euro und ein EGT von minus 4,3 Millionen Euro aus. Im ersten Halbjahr 2008 wurden 831 Millionen Euro Umsatz und ein EGT von 1,6 Millionen Euro verzeichnet. Der Umsatz des Segments Energie lag mit rund 892 Millionen Euro aufgrund des Preisrückgangs beim Heizöl unter dem Vorjahreszeitraum (1,1 Milliarden Euro). Das EGT erreichte mit 13,3 Millionen Euro eine neue Bestmarke und konnte sich gegenüber dem Vorjahresergebnis mehr als verdoppeln (erstes Halbjahr 2008: 5,8 Millionen Euro). [....] http://www.finanznachrichten.de/...z-und-ergebnis-brechen-ein-009.htm
Die Halbjahreszahlen des Münchner Agrar-, Mineralöl- und Baustoffhändlers zeigten laut Konzernchef Klaus Josef Lutz, dass die BAYWA auch in der Krise sicher wie ein Flottenverband unterwegs ist. Zwar liegen die Ergebnisse der Sparten teils deutlich unter denen des Rekordjahres 2008. Für das zweite Halbjahr ist Lutz jedoch verhalten optimistisch. Der Konzern gibt den Autohandel ab. Die Baywa gehört zu den heißen Kandidaten auf einen Platz im MDAX, was für Kursfanatsie sorgt.
DGAP-Stimmrechte: BayWa AG (deutsch)
BayWa AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Am 16.Juli 2009 hat uns die Raiffeisen-Holding Niederösterreich Wien reg. Gen.m.b.H., 1020 Wien, Österreich, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der an der BayWa Aktiengesellschaft, Arabellastraße 4, 81925 München, Deutschland, zugerechnete Stimmrechtsanteil 25,12 % (8.533.673 Stimmrechte) beträgt und dieser die Stimmrechte von deren Tochterunternehmen 'LAREDO' Beteiligungs GmbH (Mutterunternehmen der 'KORMUS' Holding GmbH), 'KORMUS' Holding GmbH (Mutterunternehmen der LEIPNIK LUNDENBURGER INVEST Beteiligungs AG), LEIPNIK-LUNDENBURGER INVEST Beteiligungs AG (Mutterunternehmen der Raiffeisen Agrar Holding GmbH), Raiffeisen Agrar Holding GmbH (Mutterunternehmen der Raiffeisen Agrar Invest GmbH) und Raiffeisen Agrar Invest GmbH (direkter Halter der Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden.
Vor diesem Hintergrund teilt uns diese hiermit gemäß § 27a Abs. 1 WpHG ergänzend Folgendes mit:
1. Mit dem Erwerb verfolgte Ziele:
a) Der Erwerb der Stimmrechte an der BayWa AG dient der Umsetzung strategischer Ziele;
b) Die Raiffeisen-Holding Niederösterreich Wien reg. Gen.m.b.H., beabsichtigt, innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen, jedoch nicht in signifikantem Umfang und vornehmlich zur Verhinderung einer Verwässerung ihres bestehenden Stimmrechtsanteils;
c) Die Raiffeisen-Holding Niederösterreich Wien reg. Gen.m.b.H. strebt derzeit keine weitergehende Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorganen des Emittenten an;
d) Die Raiffeisen-Holding Niederösterreich Wien reg. Gen.m.b.H. strebt derzeit keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung sowie Dividendenpolitik an. [.....]
http://www.finanznachrichten.de/...immrechte-baywa-ag-deutsch-016.htm