Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg


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Neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
Eröffnet am:11.07.17 09:26von: magmarotAnzahl Beiträge:20.402
Neuester Beitrag:06.07.22 23:13von: LichtefichteLeser gesamt:4.715.917
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3768 Postings, 5683 Tage magmarotMerkel

 
  
    #2026
21.08.17 10:17
Merkel: "Wird zweiten Diesel-Gipfel geben, an dem ich teilnehmen werde"

So, jetzt wird es eng für die Softwarefans....  

315 Postings, 2959 Tage Bulgari99Diesel Gipfel

 
  
    #2027
4
21.08.17 10:31
Soll am 4.September stattfinden!  

1900 Postings, 3393 Tage calligula@ magmarot zu #2026

 
  
    #2028
1
21.08.17 11:03
Nicht unbedingt, kommt nämlich darauf an, ob der 2. Diesel- Gipfel,  VOR oder erst NACH der Bundestagswahl stattfinden wird. Findet dieser VORHER statt, hast Du absolut Recht, dementsprechend unsicher gestaltet sich die Angelegenheit NACH der Wahl, als eher ziemlich vage in der Hinsicht, wer denn nun tatsächlich die Suppe wird auslöffeln müssen (Verbraucher, Autoindustrie, Steuerzahler, Gesundheit, oder…oder...oder.).  Beliebigkeit ist allen Ortes vorhanden, und genau das stellt den größten Hinderungsgrund dar, sich vernünftig einigen zu können, gleichzeitig schafft es offenkundig die AfD, mit ihrem „Bauerntrick“ (übertriebene Diskussion bezüglich der Schadstoffe) überhaupt Nichts unternehmen zu wollen, mächtig Wählerpotential generieren zu können. Also lieber vergiften als evtl. AdBlue tanken zu müssen, weil ja angeblich ganz „überschätzt“ die ganze Stickoxid- Problematik. Sobald der erste Politiker erkennen wird, dass ein sinnvolles und gemeinnütziges darstellen wollen, eines nachweislichen und richtigen STANDPUNKTES (Gesundheitsschutz muss vor Gewinnmaximierung einzelner Unternehmen stehen, zumal wenn diese vorher wider besseren Wissens (Betrug) gehandelt hatten), wichtiger ist, als das uneingeschränkte Zulassen eines Produktes bzw. einer Dienstleistung, die nachfolgend sich als schädlich dem Allgemeinwohl gegenüber herausstellen sollte, siehe z. B. Fukushima, wird dieser Politiker in glückliche Lage versetzt sein, nachhaltig seiner Wählerschaft, wenn auch nicht auf den ersten Blick erkenntlich, einen tatsächlichen „Mehrwert“ generieren wollen zu können. Das dies dabei sogar zusätzlich zum etwaigen „Exportschlager“ mutieren könnte (Nachrüstprodukte), da alle internationalen Auto- Hersteller hier erhebliche Defizite aufweisen, bleibt sogar noch als zusätzlicher Anreiz bisher völlig als unbeachtet anzusehen. Der Industriestandort Deutschland lebt jedoch gerade durch die Entwicklung innovativer Produckte, wie z. B. dem eines BNOx- Generators der Firma Baumot. Hier werden offenkundig wie fast immer in Deutschland die „Täter“ geschont und die „Konsumenten“ (Opfer) verhöhnt.  

1900 Postings, 3393 Tage calligulaGuter Lösungsansatz

 
  
    #2029
3
21.08.17 13:50

10203 Postings, 3737 Tage Ebi52Eins ist sicher!

 
  
    #2030
21.08.17 13:58
Eine politische Entscheidung zu Gunsten der Hardwareaufrustung wird uns bei Baumot einen Tenbagger bescheren!
Nur Geduld sollte man haben!  

1900 Postings, 3393 Tage calligulaDas Problem,

 
  
    #2031
21.08.17 15:20
warum es höchst wahrscheinlich nicht zu einer Hardwarenachrüstung, Seitens einer vollumfänglichen Kostenübernahme durch die jeweiligen Autohersteller kommen wird, begründet sich aus 2 Punkten. 1. Alle Autohersteller werden darauf abstellen wollen, dass die gesetzlichen EU- Vorgaben, nunmehr nach erfolgten Zwangs- Software- Updates (vormalig Schummel- Software), bestmöglich „eingehalten“ werden. 2. Würde in Deutschland von der Politik, eine Hardwarenachrüstung beschlossen werden wollen, welche die Autohersteller zu bezahlen hätten, würden alle anderen Länder, z. B. Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Brasilien, Kanada usw. nachfolgend, diese auch als „Hardware- Nachrüstung“ einfordern wollen, somit stünden die Kfz- Hersteller unmittelbar vor einer tatsächlichen Pleite. Ich vermute also, es wird erst nach der Bundestagswahl, einen steuerlichen „Förderungstopf“ von der nächsten „Bundeskanzlerin“ in Leben gerufen werden, um a) drohende Fahrverbote abzuwenden, und b) das „Überleben“ der internationalen, als auch gerade der deutschen Automobilindustrie zu gewährleisten. Es ist vermutlich eine ähnliche „Sauerei“ wie bei der Bankenkrise, abermals eben wieder, einer sog. „Systemrelevanz“ geschuldet, zur Erhaltung der internationalen Automobilkonzerne und deren massigen Arbeitsplätzen. Die jeweiligen Staaten, die mittlerweile in ihren Städten „Luftprobleme“ haben (vorrangig EU) werden entweder Fahrverbote erlassen müssen, oder aber die Fahrzeughalter in irgendeiner Form unterstützen wollen, oder eben müssen. Die tatsächlichen „Verursacher“ werden maximal wenn überhaupt, evtl. dazu verdonnert werden, die Einbaumaßnahmen kostenlos tragen zu müssen, aber eine direkte Beteiligung der Automobilkonzerne, wo tatsächlich Geld fließt, scheint vermutlich so gut wie ausgeschlossen.  

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966ÖAMTC regt vor "Diesel-Gipfel" Hardwarenachrüstung

 
  
    #2032
21.08.17 18:55
 ÖAMTC regt vor
Der Autofahrerclub ÖAMTC erwartet vom "Diesel-Gipfel" am Dienstag, dass die in Deutschland von der Industrie gemachten Zusagen für die Nachrüstung von Pkw auch für Österreich gelten. Diese sehen im We
 

1900 Postings, 3393 Tage calligulaDammbruch durch ein Urteil des LG Heilbronn,

 
  
    #2033
4
21.08.17 21:53
nunmehr wird eine Rückgabewelle starten wollen, die von epochaler Bedeutung sich auswirken wird, und Hersteller wie VW, in erhebliche Schwierigkeiten führen wird. Siehe Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-herstellers-vw-konzern Kernaussage selbst in diesem Urteil des Landgerichtes vom 21.08.2017, Zitat:… Vielleicht wird sich sogar in der Automobilindustrie die Erkenntnis durchsetzen, dass lediglich eine Hardware-Lösung zumindest bei den EUR-5-Fahrzeugen, kostenmäßig derzeit diskutiert zwischen 1.500.- bis 2.000.- EUR, den erforderlichen Schritt für eine umweltgerechte Lösung bringen wird." Damit findet das Landgericht Heilbronn deutliche Worte für das Verhalten des KBA. Das Landgericht Heilbronn ist davon überzeugt, dass die Freigabe des Updates politisch motiviert sei, dass dadurch aber kein vertragsgemäßer Zustand hergestellt werde. Damit war die Klage begründet….Zitat Ende. Somit besteht die Chance, das zu mindestens bei Schummel- Diesel Fahrzeuge (Zwangs- Softwareupdate) eine Hardware- Nachrüstung wird stattfinden wollen, da eine generelle Fahrzeugrücknahme für VW erheblich teurer werden würde.


 

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966Jetzt gibt es keinen Weg mehr an der Hardware-

 
  
    #2034
22.08.17 07:46
Nachrüstung vorbei!
 

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966Umwelthilfe geht Autoindustrie an...

 
  
    #2035
3
22.08.17 07:50
"Den Schuss nicht gehört": Umwelthilfe geht Autoindustrie an - n-tv.de
Jürgen Resch ist ein Mann der klaren Worte. Er spart nicht mit Kritik an der Autoindustrie. Für den Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe ist klar: 2018 kommen Fahrverbote für Diesel in Städten.
 

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966Stimme.de zum Urteil des LG Heilbronn...

 
  
    #2036
8
22.08.17 07:56
Heilbronn  Das Landgericht Heilbronn gibt einem Kunden Recht, der 2014 einen Neuwagen mit Schummel-Motor gekauft hatte. Die Begründung des Richters: Nur eine Hardware-Änderung bringt eine umweltgerechte Lösung.

Im Zuge des Dieselskandals häufen sich Klagen deutscher VW- und Audi-Kunden gegen die Hersteller und ihrer Händler. Allein die Kanzlei Dr. Stoll & Saur aus Lahr vertritt nach eigenen Angaben 35.000 Dieselskandal-Geschädigte, 3500 Klagen hat die Kanzlei mittlerweile eingereicht.

Vor dem Heilbronner Landgericht hat Stoll für den Besitzer eines am 2. Februar 2014 erworbenen Audi Q3 mit Vierzylinder-Dieselmotor (EA 189) nun ein Urteil erstritten, das er für bemerkenswert hält: nicht nur, weil der Audi-Händler aus dem Ludwigsburger Raum den Wagen zurücknehmen muss und abzüglich einer Nutzungsgebühr von gut 7000 Euro vom Neupreis dem Kunden gut 22.000 Euro zuzüglich Zinsen erstatten muss, sondern vor allem wegen der Begründung, in der der Vorsitzende Richter Rudolf Grund nach Einschätzung von Ralf Stoll „deutliche Worte“ gefunden hat. Der Kunde hatte sich mit dem Software-Update des VW-Konzerns nicht zufriedengeben und forderte die Rückabwicklung des Kaufvertrags.

Gericht: Update nicht ausreichend

In seiner Begründung führt Richter Grund nun aus, dass er die vom Kraftfahrtbundesamt angeordnete Nachrüstung der Diesel-Motoren für unzureichend hält: „Die Genehmigung des Software-Updates durch das Kraftfahrtbundesamt ist offensichtlich auch politisch motiviert“, heißt es in der schriftlichen Begründung. Sie diene nämlich dem Schutz des systemrelevanten VW-Konzerns.

Nach der Überzeugung des Gerichts würden auch durch das Update nicht die beim Verkauf zugesagten Abgaswerte erreicht. Sonst, so Grund, hätten sich die Ingenieure den Einbau der Schummelsoftware schlicht sparen können und gleich die neue Version eingebaut.  In der auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Automobilbranche sei es nicht vorstellbar, dass jemand einen zusätzlichen Aufwand betreibt um etwas zu erreichen, das er ohne diesen Aufwand erreichen könne.

Auch interessant: Dieselskandal: Einer packt jetzt aus, der andere schweigt

Audi-Händler muss Diesel-Q3 zurücknehmen.
Der Heilbronner Richter spricht in diesem Zusammenhang  von einem „flächendeckenden Betrugssystem“. Das Autohaus hatte die Abweisung der Klage beantragt, weil keine Mängel an dem Fahrzeug vorlägen und eine Nachbesserung mit Software möglich sei.

Rudolf Grund geht in dem Urteil aber noch einen Schritt weiter, indem er formuliert: „Vielleicht wird sich sogar in der Automobilindustrie die Erkenntnis durchsetzen, dass lediglich eine Hardwarelösung eine umweltgerechte Lösung bringen wird.“ Bei Euro-5-Fahrzeugen wie dem Q3 des Klägers gehe es dabei um Kosten von 1500 bis 2000 Euro pro Fahrzeug.

Die vorgerichtlichen Anwaltskosten und ein Viertel der Gerichtskosten muss der Kläger dennoch selbst tragen.  Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Quelle: http://www.stimme.de/heilbronn/wirtschaft/...knehmen;art86979,3900381  

3768 Postings, 5683 Tage magmarotdas ist Richungweisend

 
  
    #2037
22.08.17 11:32
Wie man wohl in den Konzernzentralen damit umgeht?  

1900 Postings, 3393 Tage calligula@ magmarot zu #2037

 
  
    #2038
1
22.08.17 14:17
Ich denke, man wird damit wie immer umgehen wollen, mit Ignoranz. Denn hier haben wir das Ergebnis, wenn sich die Macht aus Wirtschaft und Politik verbindet, was im Nachgang fast immer zu Lasten der Allgemeinheit geht, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in substanzieller Art und Weise. Wir haben es hier augenscheinlich nach der Immobilienkrise, Bankenkrise, Zinskrise, Flüchtlingskrise nunmehr mit einer Diesel- Automobilkrise zu tun. Diese Krise kennt weder Grenzen, noch wird sie sich räumlich begrenzen lassen, denn Luftverschmutzung ist eben unaufhaltsam und international, daraus wird dann die nächste Krise unweigerlich entstehen können, die Luftverschmutzungskrise. Allen Krisen ist eines als Entstehungs- Ursache gemein, die Gier nach überproportionaler Gewinnmaximierung einzelner Protagonisten, bei gleichzeitiger „Unantastbarkeit“ ihrer selbst, dies wiederum ausschließlich der nachfolgenden Konsequenz geschuldet, der vermeintlichen „Arbeitsplatzsicherung“ einer fiktiven Allgemeinheit. Dass dies im Nachgang,  größtenteils sowieso nicht funktioniert, belegt klassisch der Bankensektor, wo der nachfolgende Arbeitsplatzverlust, an den kaum noch vorhandenen Filialen, sich nachvollziehbar veranschaulicht. Man lässt also die „Verursacher“ unbehelligt ziehen, während die Steuerzahler, mit Notprogrammen, Fördermaßnahmen oder sonstigen Aufwendungen dafür haften muss. Den Meisten von uns, sind die „Täter“ bekannt, und wir wissen auch, sie werden demnächst bzw. haben schon längst die „Bühne“ der Öffentlichkeit, finanziell bestens ausgestattet, zusätzlich mit Boni und üppiger Zusatzberentung, meist in Richtung Florida oder auch der Schweiz, verlassen bzw. werden demnächst feierlich, unter „Würdigung“ ihrer Erfolge verabschiedet. Die Liste der Krisen wird nachfolgend immer länger werden wollen, daraus dürften einige Wenige, erhebliche Vermögen erzielen können, die Masse der Bevölkerung aber, wird schrittweise mehr oder minder dem gesamtwirtschaftlich, finanziellen Untergang entgegenlaufen wollen, von vormals Festanstellung zu Teilzeitjob hin zur Leiharbeit oder Minijob. „Deutschland schafft sich ab“, hatte mal ein „unbequemer“ Buchautor resümiert, und allem Anschein nach, wird er wohl nachhaltig Recht behalten wollen. So lange es möglich ist, dass die „Verantwortlichen“, die königliche Gehälter beziehen, weil sie ja eben eine erhebliche Verantwortung tragen sollen, dem nachfolgend aber nicht gerecht geworden sind, oder zusätzlich sich sogar nachweislich an kriminellen Machenschaften schuldig oder auch nur wissentlich mit- schuldig gemacht haben, straffrei bzw. ohne zu einer jeglichen Rechenschaft gezogen zu werden, sich in den nachfolgenden, unbehelligten Ruhestand begeben können, so lange wird sich eine Krise an die Nächste anschließen wollen. Wie sollen nunmehr Eltern ihre Kinder vernünftig erziehen können, wenn ihnen solch staatlich geförderten „Lichtgestalten“ propagiert werden? Wir leben auf extremen „Pump“ zu Lasten von Umwelt und Natur, und unsere Wirtschaft, so lauten die Meldungen brummt, wir streben demnächst sogar die „Vollbeschäftigung“ an, die Frage ist nur, um welchen Preis bzw. gäbe es keine nachhaltigen Alternativen?  Am Beispiel der Baumot- Produkte lässt sich hier hervorragend darüber streiten, muss man immer die günstigste Variante bevorzugen, und wer zahlt anschließend die Zeche, wenn man u. a. solche Innovationen aus Kostengründen ignoriert?  

10784 Postings, 4702 Tage rübiLöschung

 
  
    #2039
22.08.17 15:54

Moderation
Zeitpunkt: 22.08.17 17:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung

 

 

1216 Postings, 4082 Tage Sky1Der komplette Gewinn ist in Baumot geflossen

 
  
    #2040
1
22.08.17 16:12
Ich bleibe auch investiert und habe heute noch einmal nachgelegt.

Somit bin ich mit meinem kompletten Baumot-Gewinn wieder investiert und kann mir das Ganze "kostenfrei" und recht relaxt ansehen.

Viele Grüße & good luck
Sky
Melden
 

1900 Postings, 3393 Tage calligulaDie nächste Lachnummer kommt aus Österreich.

 
  
    #2041
22.08.17 16:41
Dort fand heute ebenfalls ein Dieselgipfel statt, war im Live- Stream zu verfolgen, leider habe ich nicht alles verfolgen können, wird aber bestimmt irgendwo im Netz hinterlegt sein. Zu den Fakten: Österreich feiert den Gipfel, natürlich als Erfolg. Es sind im Enddefekt genau die gleichen Maßnahmen wie in Deutschland, aber und jetzt kommt der gefeierte Erfolg, jeder der „freiwillig“ ein Update aufspielen lässt, erhält von den Herstellern, einen „Anreizgutschein“, weil er ja sich dafür auch Zeit nehmen muss, was man somit belohnen will. Auf der nachfolgenden Pressekonferenz wurde gefragt, was das für ein Gutschein sei, es wurde dargestellt, dass man das noch nicht genau sagen könne. Die Fragen waren nur schlecht zu verstehen, was wahrscheinlich Absicht war, eine sollte da so ungefähr gelautet haben, warum man nicht einen Zusatzkatalysator (vermutlich Baumot Lösung) verbauen würde. Antwort darauf, man kann sich nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt so richtig funktioniert, bzw. warte man die Entwicklungen in Deutschland ab, sollte dies in der BRD möglich sein, so werde man sich einer technischen Nachrüstung selbstverständlich ebenfalls anschließen wollen. So ungefähr (bitte nicht festnageln, weil aus dem persönlichen Gedächtnisprotokoll, also ohne Gewähr) lautete das Gesamtfazit. In Österreich nennt sich die Verkaufsaktion der Autohersteller wohl Ökoprämie. Siehe Quelle: http://derstandard.at/2000062990764/...nvertreter-hoffen-auf-Klarheit als auch http://orf.at/stories/2404141/  

1900 Postings, 3393 Tage calligulaGlück im Unglück.

 
  
    #2042
1
22.08.17 17:56
Deutschland hat Glück, dass vermutlich ausschließlich ALLE Hersteller weltweit, „Optimierungen der besonderen Art“ an den Abgaswerten vorgenommen haben. Somit wären so gut wie ALLE Hersteller, normaler Weise in der Haftung, brauchen sie aber größtenteils nicht, außer nachgewiesene Schummel- Software Fahrzeughersteller, da sie ja alle die „schwammigen Vorgaben“ auf den Prüfständen wiederum einhalten. Nach „Software- Zwangsumrüstung“ schaffen dies auch die Schummel- Fahrzeuge. Das tatsächliche Problem wird dadurch aber kaum geringer. Der einzige Auto- Profiteuer weltweit, da er selbst kaum Fahrzeuge exportiert ist augenblicklich China. Die verheerende Luftverschmutzung in China, wäre unsere augenscheinliche Zukunft, wenn nicht tatsächliche Lösungsmöglichkeiten demnächst avisiert werden, und diese werden zwangläufig kommen müssen. Hierbei kommt nun der Staat, die Bundesrepublik Deutschland ins „Spiel“. Um seine Autoproduzenten wirksam vor dem völligen „Untergang“ retten zu können, wird man (BMW/Mini, DB und die kompl. VW- Gruppe) nur in der Form entlasten können, indem man aus Steuermitteln, sog. „Umweltprämien für Nachrüstungen“ für jeden Dieselfahrer, ausschließlich in Deutschland, wird anbieten wollen. Damit erreicht man folgendes, man löst das „kleinere Problem“ von evtl. Fahrverboten  für die interessierten Fahrzeugführer durch nachfolgende Hardwarenachrüstungen, und wirkt gleichzeitig aktiv dem Wertverfall der Dieselfahrzeuge entgegen. Der weitaus wichtigere Punkt aber ist, man stellt sich etwaigen, internationalen „Schadensersatzansprüchen“ aktiv zum Schutz seiner eigenen Fahrzeughersteller entgegen, weil die finanzielle „Gewährleistung“ nicht von den Herstellern angeboten wurde, sondern vom Staat der BRD, der nicht für „schlechte Luft“ von anderen Staaten belangt werden könnte, anders sähe dies aus, wenn ein Hersteller so verfahren würde, was sich somit ausschließt. Notwendiges Übel für unsere „Polit- Experten“ wäre damit aber auch, die unmittelbare Einführung der „blauen Plakette“, somit wird u. a. Baumot als einer der größten Profiteure aus dem ganzen Schlamassel nachfolgend hervorgehen können, wird eben nur etwas zeitverzögert eintreffen wollen. Das ist auch der Grund, warum unsere Kanzlerin, Zitat: „so sauer ist“. Sie wird erahnen wollen, dass der gerade genesene Steuerhaushalt, durch vermutlich ihre eigene Leichtfertigkeit, beim nachträglichen intervenieren der zulässigen europäischen Abgaswerte, ihr nun selbst vor die Füße fällt, wer solche Freunde hat wie Frau Kanzlerin der braucht vermutlich keine Feinde mehr. Denn Fakt ist und bleibt, die Luft in unseren Städten ist jetzt schon mehr als schlecht. Für die ganz harten „Klima- Trumps“ hier zum Schluss noch einmal expliziert dargestellt , ja sicherlich wurde der Schadstoffausstoß der Kraftfahrzeuge über all die Jahre immer weiter vermindert, das ist größtenteils korrekt, aber alle die so argumentieren vergessen darüber hinaus, dass die vormalig emittierten Schadstoffe sich eben nicht in Luft auflösen, sondern sich mittlerweile, degressiv vermehrt in unserer Atmosphäre ansammeln bzw. sich addieren, zusätzlich verschärft, bedingt durch weltweite Urwaldrodungen, somit können die Schadstoffe nur noch marginal durch die bereits angeschlagene und dezimierte Natur absorbiert und abgebaut werden. Es ist fünf vor Ultimo, das sollte nunmehr ein Jeder begriffen haben können.    

1694 Postings, 3208 Tage bensabMorgen um 11.00 Uhr wirds spannend hier!

 
  
    #2043
4
22.08.17 19:47

1694 Postings, 3208 Tage bensabWahlkampf pur.

 
  
    #2044
2
22.08.17 20:01
Da werden wir mal erfahren, wie die SPD zum Kuschelkurs des Verkehrsminister mit der Autoindustrie steht. Eigentlich clever angesetzt. Da gibt es unter Umständen jede Menge Stimmen von betrogenen Diesel-PKW-Besitzern und seit Jahren im Stich gelassenen Bewohnern in den luftverpesteten Großstädten unserer tollen Bundesrepublik zu holen. Die Gerichte werden danach, mit oder ohne Politik, die Richtung vorgeben, wie bei allen wichtigen Entscheidungen in diesem Bananenstaat(Vorratsdatenspeicherung, Ausweisung von Gefähdern, Entschädigung der Stromkonzerne usw., usw.).    

315 Postings, 2959 Tage Bulgari99Es kommt ins rollen!

 
  
    #2045
1
23.08.17 08:40
http://www.ariva.de/news/...tware-updates-fuer-diesel-reichen-6424288
Der Arbeitkreis hat erkannt das es ohne Hardwarelösung nicht funktioniert und die Umweltprämie der Autohersteller läuft auch schleppend!  

1263 Postings, 3243 Tage OS286Sehe ich auch so ...

 
  
    #2046
1
23.08.17 08:43
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) fordert deutsche Autoindustrie erneut zu umfangreicheren Nachrüstungen von Dieselautos auf. "Die auf dem Dieselgipfel Anfang August angekündigten Softwareupdates reichen nicht aus. Es ist eine Nachrüstung der Hardware nötig", so Hendricks im ARD-"Morgenmagazin". / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com  

1900 Postings, 3393 Tage calligulaDie Ignoranten- Front bricht langsam zusammen,

 
  
    #2047
3
23.08.17 09:06
denn nunmehr fordern selbst die VW Händler eine Nachrüstung von Hardware. Siehe Quelle: https://www.all-in.de/nachrichten/...ware-Umruestung;art15813,2495002  

9868 Postings, 2993 Tage Senseo2016Wird spannend hier

 
  
    #2048
1
23.08.17 09:10

3956 Postings, 5706 Tage dr.soldbergbin wieder mit dabei......schnitt 1,26€

 
  
    #2049
23.08.17 09:22
artikel sollte kehrtwende bringen...

3768 Postings, 5683 Tage magmarotgM

 
  
    #2050
23.08.17 09:31
Der Druck wird größer, ich wiederhole mich - wenn der erste Zulieferer um die Ecke kommt dann ist hier was geboten....!  

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