Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Diese negative Stimmung allerorten zu BAUMOT gefällt mir. Ein gutes Kaufsignal für mich.
Habe dann mal meine Halte-Position weiter aufgestockt...mit meinen vorausgegangenen Trades (dankeschön an dieser Stelle für die Basher, die mir schöne Tradinggewinne beschert haben ) habe ich meine Bestandsposition schon sehr schön "absichern" können. Herrlich hier!
"Emissionsfreies Fahren – Alternativen in der konventionellen Antriebstechnik
Von Stefan Beinkämpen, Mitglied des Vorstandes der Baumot AG, Königswinter..."
Vollständiger Bericht:
https://ir.baumot.de/news/...jzHA17er1rpwHyQwHyIJS3PzCJ9UJgJ9hnBxokQw
Stand: 21.01.2020 08:36 Uhr
Autobauer VW hat Recherchen des SWR zufolge bereits Ende 2018 zugegeben, beim Modell Golf eine Abschalteinrichtung eingebaut zu haben. Der Konzern hält diese für legal. Das Landgericht Duisburg sieht das anders.
Laut einem bisher unveröffentlichten Urteil des Landgerichts Duisburg hat VW bereits Ende 2018 im Rahmen einer Verhandlung zugegeben, dass bei dem Modell VW-Golf eine sogenannte "Abschalteinrichtung" eingebaut wurde. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen VW Golf 7 TDI (Euro 6) mit dem Motor EA 288.
Mit Spannung verfolgen viele Betroffene ein aktuelles Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof. Ein französisches Gericht will vom EuGH klären lassen, wann eine "Abschalteinrichtung" gegen EU-Recht verstößt und daher illegal ist. Der geplante Verhandlungstermin in dieser Woche wurde jedoch laut VW verschoben.
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/vw-abgasskandal-161.html
SONSTIGE TERMINE
09:30 LUX: EuGH-Gutachten zum Diesel-Abgas-Skandal. Das Verfahren behandelt zentrale Fragen aus dem Diesel-Abgasskandal anhand eines Falls aus Frankreich. Dort wird gegen einen Diesel-Autohersteller wegen Software-Manipulation von Abgastests geklagt.
http://www.finanztreff.de/news/...termine-bis-3-februar-2020/18977564
In Frankreich wird gegen einen Hersteller von Dieselfahrzeugen wegen arglistiger Täuschung von Käufern ermittelt. Die Käufer seien über wesentliche Merkmale der Fahrzeuge und über die für ihre Zulassung durchgeführten Kontrollen getäuscht worden. Die Fahrzeuge seien mit einer Software ausgestattet, die erkenne, ob das Fahrzeug gerade dem Zulassungstest (Neuer Europäischer Fahrzyklus, NEFZ) unterzogen oder im normalen Straßenverkehr genutzt werde. Die Software sorge dafür, dass während des Zulassungstests das Ventil des Abgasrückführungssystems weit geöffnet sei und folglich viel Abgas zurück in den Motor geführt werde. Dadurch werde der Stickoxidausstoß so niedrig gehalten, dass die Zulassungsbedingungen erfüllt würden. Während des normalen Fahrbetriebs hingegen werde die Öffnung des Ventils verkleinert und folglich die Abgasrückführung entsprechend verringert. Der Ermittlungsrichter am Tribunal de grande instance Paris ersucht den Gerichtshof um Auslegung der Verordnung über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen hinsichtlich der Emissionen von leichten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen (Euro 5 und Euro 6), wonach die Verwendung von Abschalteinrichtungen, die die Wirkung von Emissionskontrollsystemen verringern, grundsätzlich verboten ist. Der Gerichtshof wird insbesondere gebeten, zu klären, wann eine solche Abschalteinrichtung vorliegt und wann ihre Verwendung ausnahmsweise zulässig ist. Generalanwältin Sharpston legt heute ihre Schlussanträge vor. Weitere Informationen dazu hier.
https://ec.europa.eu/germany/news/terminvorschau_de
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...subishi-1028832167
Ui Euro6 auch ....! war ja klar !
Die armen Leute sie einen Euro5 in einen Euro6 getauscht haben , doppelt beschießen worden ..
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Zeitpunkt: 23.01.20 15:31
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Zeitpunkt: 23.01.20 15:28
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Zeitpunkt: 23.01.20 15:39
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Autofahrer als Zeugen gesucht Auch Mitsubishi soll Diesel manipuliert haben
Der nächste Autobauer gerät ins Visier der Ermittler: Bei einer groß angelegten Razzia werden deutsche Niederlassungen von Mitsubishi durchsucht. Erhärtet sich der Verdacht der Abgas-Manipulation bei Dieselfahrzeugen, drohen Stilllegungen. Kunden sind aufgerufen, sich als Zeugen zu melden.
Es geht laut Mitteilung der Frankfurter Justiz um den Vorwurf des Betruges mit illegalen Abschalteinrichtungen bei Vierzylinder-Diesel-Fahrzeugen mit den Abgasnormen Euro 5 und 6.
Kunden können Strafanzeige stellen
Die Ermittler forderten Käufer von Mitsubishi-Dieselfahrzeugen auf, sich als Zeugen zur Verfügung zu stellen. Sie sollten Kaufvertrag sowie Fahrzeugschein und -brief zu einer örtlichen Polizeidienststelle bringen. Dort könnten sie auch Strafanzeige stellen. Betroffen sind Dieselfahrzeuge mit 1,6 Litern Hubraum ab September 2015 und mit 2,2-Liter-Maschinen ab November 2012. Bei einem erhärteten Verdacht drohen den Kunden laut Justiz Fahrverbote und sogar die Stilllegung ihrer Fahrzeuge.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ipuliert-haben-article21523639.html
Also man kann schon Strafanzeige stellen ! also muss doch schon die Beweislast erdrückend sein und auch noch Euro6 Diesel ..... sagten wir schon lange das auch bald die Euro6 Diesel dran sind !
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Zeitpunkt: 23.01.20 16:12
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Zeitpunkt: 23.01.20 16:12
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Mercedes ruft derzeit Kunden für ein Softwareupdate in die Werkstatt, um Abschalteinrichtungen in ihren Autos zu beseitigen. Der Stickoxidausstoß soll sinken. Messungen zeigen: Das Programm macht die Motoren nicht sauberer.
Die neuen Messungen lassen ernste Zweifel aufkommen, was der Rückruf tatsächlich für die Luftqualität bringt: Vor dem Update maßen die Kontrolleure 715 Milligramm Stickoxid pro gefahrenem Kilometer, nach dem Update waren es sogar 792 Milligramm. Erlaubt sind für den Wagen 180 Milligramm.
Die britischen Prüfer bleiben bei ihren Resultaten. "Die Softwareupdates haben allenfalls einen kosmetischen Effekt, aus politischen Gründen", sagt Nick Molden, der Chef von "Emissions Analytics". Eine politische Wirkung könnten seine Messungen tatsächlich entfalten: nämlich ein Umdenken bei den politischen Verantwortlichen in der Landesregierung Baden-Württemberg.
Sie sind zuständig für die Verbesserung der schlechten Luftqualität und die hohen Stickoxid-Konzentrationen in Stuttgart. Eine Reihe von Einfallsstraßen in der Landeshauptstadt sind seit diesem Monat für Diesel mit Euro-5-Norm gesperrt, wie eben auch jenen C220 – allerdings haben die Beamten in den Luftreinhalteplan Stuttgarts eine Ausnahme aufgenommen: für Diesel mit Softwareupdates.
Die sollen noch zwei weitere Jahre in die Stadt fahren dürfen. Die aktuellen Messdaten könnten die Gerichte vielleicht dazu bringen, diese Regelung zu Fall zu bringen. Deutlich geringere Stickoxidwerte lassen sich bei Dieseln wie jenem der C-Klasse nur mit einem Hardwareupdate erreichen. Dabei wird ein sogenanntes SCR-System eingebaut, inklusive Katalysator und einer Harnstoff-Einspritzung ( Markenname "AdBlue").
In die Kritik gerät auch die Bundesregierung. "Nach den vorliegenden Informationen hätte das KBA dieses Softwareupdate nicht genehmigen dürfen", sagte der Verwaltungsrechtler Martin Führ dem ZDF.
https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/...741a-40de-b75e-a33405282720
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Zeitpunkt: 23.01.20 15:31
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Zeitpunkt: 23.01.20 15:31
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Ich kann mir gut vorstellen, das es damit noch mal einen Anschub für die Aktie gibt.
Verkaufsorder gerade noch gelöscht...hui das war knapp.
Hier nochmal Frontal21 ab 8 Minute
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/...-vom-21-januar-2020-100.html
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Zeitpunkt: 23.01.20 16:12
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Zeitpunkt: 23.01.20 16:12
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