Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Moderation
Zeitpunkt: 16.01.20 14:48
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Kommentar: Unterstellung
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https://www.ardmediathek.de/ard/player/...n-wuerttemberg-vom-7-1-2020
(Wer den Link nicht öffnen kann, einfach in der ARD Mediathek nach Diesel suchen und "Dieselfahrzeuge richtig nachrüsten" Beitrag auswählen")
Dr. Pley will bei VW Modellen wohl nicht zum direkten Konkurrenten zu Baumot werden, sondern nur Systeme für große VW-Diesel anbieten. Der Kuchen bleibt also für Baumot.
Aussagen zum Stand bei Baumot gibt es allerdings keine, nur Bilder der Webseite...
Keine gute Werbung für Baumot .
Würde baumot oder wer auch immer momentan verkünden, der einbau der hwnr sets
Läuft und xxxx sind schon montiert..... die wagen alle vor fahrverboten gesichert
Und durch die 3000 vom hersteller sind die wartelisten lang.... dann stünde da 3,5 €.....
So aber irgendwas um 1,6
Eine ABE durch die KBA für Handwerksfahrzeuge steht ja auch noch aus
Ich bin mir ziemlich sicher, nachdem sich da die Förderung für Handwerksbetriebe und zwar durch das Bundesverkehrsministerium nochmals erhöht hat, wie in meinem
Post #17992 v. 19.12.19
gelistet, dass die Handwerksbetriebe sich das nicht entgehen lassen (weil sie z.B. zu Ihren Baustellen fahren müssen).
Hier nochmal die jetzt mögliche Förderungen:
leichte Nutzfahrzeuge:
um 600,- auf 3.600,-- EUR
Handwerker- und Lieferfahrzeuge zwischen 2,8 und 7,5 Tonnen:
um 800,- auf 4.800,-- EUR
Link zu dem Artikel:
https://www.handwerk.com/...tung-fuer-diesel-foerderung-ist-gestiegen
Also höher als eine Förderung durch den jeweiligen Hersteller.
Mit umfangreichen Fahrverboten kämpfen zahlreiche Großstädte in Italien gegen die Luftverschmutzung an. Wegen des anhaltenden Hochdruckwetters hat der Smog im Piemont, in der Lombardei und in Venetien zugenommen. So haben mehrere Städte, darunter Mailand und Turin, Maßnahmen gegen die schlechte Luftqualität ergriffen, berichteten italienische Medien.
In Turin wurde ein Fahrverbot für Diesel-Autos der Schadstoffklasse bis zu Euro 4 verhängt. Verschlechtert sich die Lage, könnten auch Euro-5-Fahrzeuge, die bis 1. Jänner 2013 zugelassen wurden, nicht mehr fahren dürfen. In weiteren 20 Kommunen um Turin wurden überhöhte Smogwerte gemeldet. In Mailand lagen die Feinstaubwerte (PM10) bei 45,8 Mikrogramm pro Kubikmeter. Daher wurde ein Fahrverbot für Fahrzeuge mit Dieselmotoren bis Euro 4 verhängt.
Trotz Smogalarms und schlechter Luftqualität können die meisten Italiener nicht auf ihr Auto verzichten. Der Pkw ist immer noch das meistverbreitete Verkehrsmittel, um in Italien in die Arbeit zu kommen.
https://www.stol.it/artikel/chronik/...verbote-in-den-grossstaedten-1
Wie schnell Fahrverbote in Italien gehen , da müssen nicht erst die Städte verklagt werden wie in Deutschland .
Eine Senkung der viel zu hohen Emissionen durch den nachträglichen Einbau von Abgasreinigungsanlagen ist ein Gebot der Stunde
9. Jänner 2020
Beim Dieselskandal kann die neue türkis-grüne Regierung gleich beweisen, ob sie Ökologie und Ökonomie unter einen Hut bringen kann und ob Transparenz mehr ist als nur ein Wort. Hier haben wir es schließlich mit einem veritablen Umwelt- und Gesundheitsproblem sowie mit einem Betrugsfall zu tun, die keineswegs gelöst sind.
Eine rasche Senkung der viel zu hohen Abgasemissionen ist ein Gebot der Stunde, gerade aus Sicht der Grünen und aller, die es mit der sauberen Luft ernst meinen. Die einzige Möglichkeit, die manipulierten Diesel sauberer zu machen, ist der nachträgliche Einbau von Abgasreinigungsanlagen, die sogenannte Hardware-Nachrüstung. Mehrere Straßentests der DUH, aber auch der deutschen Autofahrerorganisation ADAC konnten nachweisen, dass die NOx-Emissionen dadurch um bis zu 95 Prozent gesenkt werden können, sodass sie sogar unter den Grenzwert fallen. In Deutschland gibt es schon zertifizierte Hardware-Nachrüstungen. Saubere Autos hätten ja weder Fahrverbote noch Wertminderung zu befürchten.
Erfreulicherweise ist im neuen Regierungsabkommen von einer "Initiative der Bundesregierung" zu lesen, "für die rasche, durch Beiträge der Hersteller für Fahrzeugeigner und -eignerinnen kostenfreie Hardware-Nachrüstung von herstellerseitig abgasmanipulierten Dieselfahrzeugen, im Sinne der Einhaltung der Zulassungsvoraussetzungen". Kostenfrei für die Autokäufer klingt gut. Auch das Wort "rasch" nährt die Hoffnung, die das Wort "Initiative" gleich wieder dämpft. "Beiträge" lässt offen, wer tatsächlich zahlt.
Dennoch: Ein neuer Weg steht offen, der unter Türkis-Blau noch völlig blockiert worden war. Die neue Regierung wäre gut beraten, hier rasch Taten zu setzen und die Hersteller zur Kasse zu bitten, die schließlich jahrzehntelang von ihrem Betrug profitiert haben. Drei bis zehn Jahre alte Diesel-Pkws sauber zu machen bringt nicht nur eine schlagartige Verbesserung von Gesundheit und Umwelt vor Ort, sondern auch zusätzliche Aufträge für mittelständische Kfz-Betriebe, sofern man den Einbau der Hardware nicht auf konzerneigene Kfz-Werkstätten beschränkt. Auch der Teilehandel und die Zulieferer könnten davon profitieren, Arbeitsplätze sichern oder neu schaffen.
Ökologie und Ökonomie – messen wir die Neuen dran, ob sie das Beste aus beiden Welten bei der Hardware-Nachrüstung tatsächlich auf den Boden bringen.
Gutachten veröffentlichen
Nun zur versprochenen Transparenz. Auch hier könnte Türkis-Grün ein rasches Exempel statuieren. Kurz vor Weihnachten wurde bekannt, dass die Republik Österreich mit der Porsche-Holding einen außergerichtlichen Vergleich geschlossen und für 2100 Polizeiautos jedenfalls Millionen Euro kassiert hat. Über diesen Vergleich wurde der Mantel des Schweigens gebreitet, den DER STANDARD mit seinem Exklusivbericht zum Glück gelüftet hat. Massive Kritik kam vom ÖAMTC und vom Verbraucherschutzverein (VSV). Geht’s noch? Der Staat kassiert und lässt die einfachen Bürgerinnen und Bürger im Stich, denen genau dasselbe passiert ist und die sich ebenfalls als Privatbeteiligte dem Strafverfahren gegen VW angeschlossen hatten.
https://www.derstandard.at/story/2000113073736/...ruen-rasch-beweisen
Initiative der Bundesregierung für die rasche,
durch Beiträge der Hersteller für Fahrzeugeigner
und -eignerinnen kostenfreie
Hardware-Nachrüstung von herstellerseitig
abgasmanipulierten Dieselfahrzeugen, im
Sinne der Einhaltung der Zulassungsvoraussetzungen
Raschere und räumlich ausgeweitete Nachrüstung
älterer LKW und Baumaschinen mit
Partikelfiltern (Maßnahmenpaket und Anreizsystem)
für öffentliche Aufträge und Private
Seite 145
https://www.dieneuevolkspartei.at/Download/Regierungsprogramm_2020.pdf
09.01.2020 – Das Kraftfahrt-Bundesamt hat in seiner Rückrufdatenbank ganz aktuell 12 weitere Rückrufe für Mercedesfahrzeuge veröffentlicht. Als Grund für die Rückrufe nennt das KBA die Entfernung unzulässiger Abschalteinrichtungen bzw. der unzulässigen Reduzierung der Wirksamkeit des Emissionskontrollsystems. Damit wird ein weiteres Kapitel im Daimler-Abgasskandal aufgeschlagen.
Welche Fahrzeuge sind betroffen?
Betroffen von aktuellen Rückrufanordnung sind insgesamt 152.000 Diesel-Fahrzeuge, 52.000 davon in Deutschland. Konkret geht es um folgende Mercedes-Modelle:
- E-Klasse, Baujahr 2012 – 2016
- S-Klasse, Baujahr 2013 – 2017
- M-Klasse, Baujahr 2012 – 2016
- CLS-Klasse, Baujahr 2014 – 2018
- GLE-Klasse, Baujahr 2015 – 2018
- C-Klasse, Baujahr 2013 – 2016
- SLK-Klasse, Baujahr 2015 – 2017
Daimler-Dieselskandal
Die Daimler AG musste auf Anordnung des Kraftfahrt-Bundesamtes erstmals im Juni 2018 europaweit rund 700.000 Fahrzeuge zurückrufen. Davon befinden sich rund 280.000 Fahrzeuge in Deutschland. Im Fokus standen bei diesem Rückruf Modelle mit der Abgasnorm Euro 6b, in denen die Motoren des Typs OM 651 (GLC 2,2l Diesel, V-Klasse 2,2l Diesel), OM 622 (Vito 1,6l Diesel), OM 642 (ML/GLE/GL/GLS 3,0l Diesel) und OM 626 (C-Klasse 1,6l Diesel) verbaut wurden.
Im Juni 2019 kamen dann noch einmal rund 60.000 Euro-5-Fahrzeuge des Modells Mercedes-Benz GLK 220 CDI 4Matic mit dem Motortyp OM 651 hinzu. Im Oktober 2019 folgte der nächste Rückruf für rund 260.000 Transporter des Modells Sprinter. Es handelt sich um Fahrzeuge mit dem schon etwas älteren Euro-5-Dieselmotor mit der Bezeichnung OM 651, die vor Juni 2016 gebaut wurden. Mit den aktuellen Rückrufen sind insgesamt fast 1,2 Millionen Mercedes-Fahrzeuge von dem Abgasskandal betroffen.
Sollte das Software-Update aufgespielt werden?
Die Abschalteinrichtungen müssen jetzt durch ein Software-Update entfernt werden. Betroffene Autobesitzer sollten sich vor dem Aufspielen des Updates aber von einem erfahrenen Rechtsanwalt beraten lassen. Viele Gerichte im VW-Abgasskandal haben Klagen abgewiesen, nachdem das Update aufgespielt worden war. Begründung: Das Fahrzeug sei nicht mehr mangelhaft. Demzufolge sollten die Risiken vor einer solchen Entscheidung sorgfältig abgewogen werden.
Nicht nur in rechtlicher, sondern auch in technischer Hinsicht drohen Nachteile, wie beispielsweise höherer Kraftstoff- und AdBlue-Verbrauch, verrußte AGR-Filter, geringere Leistung und veränderte Motorengeräusche. Außerdem sind die Langzeitfolgen der Nachrüstung völlig unbekannt. Und schließlich können vom Abgasskandal betroffene Fahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt nur mit erheblichen finanziellen Verlusten verkauft werden.
Welche Rechte haben Sie?
Wenn Sie ein Fahrzeug mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung gekauft haben, kommen Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Verkäufer wie Rücktritt oder Minderung infrage. Der Bundesgerichtshof hat im Januar 2019 in einem Beschluss (Az. VIII ZR 225/17) darauf hingewiesen, dass die Verwendung einer Software, die einen speziellen Modus für den Prüfstandlauf sowie einen hiervon abweichenden Modus für den Alltagsbetrieb vorsieht und hierdurch im Prüfzyklus verbesserte Stickoxidwerte generiert, einen Sachmangel darstellt. Außerdem kommen Schadensersatzansprüche gegen den Hersteller in Betracht. Immer mehr Gerichte bewerten die Verwendung von unzulässigen Abschalteinrichtungen als sittenwidrig.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/...er-weitere-fahrzeuge_162191.html
Details zu Ihrer Auskunft:
KBA-Referenznummer:
9597
Hersteller-Code der Rückrufaktion:
5499636
Hersteller/Marke:
MERCEDES-BENZ
Verkaufsbezeichnung:
GLE
Baujahr von:
2015
Baujahr bis:
2018
Überwachung der Rückrufaktion durch das KBA:
überwacht
Beschreibung:
Entfernung unzulässiger Abschalteinrichtungen bzw. der unzulässigen Reduzierung der Wirksamkeit des Emissionskontrollsystems
Mögliche Einschränkungen der betroffenen Fahrzeugausführungen:
Baureihe 166
Abhilfemaßnahme des Herstellers:
Bekannte Vorfälle mit Sach-
und/oder Personenschäden:
nicht bekannt
Veröffentlichungsdatum:
07.01.2020
https://www.kba-online.de/gpsg/auskunftServlet
GLE
Baujahr von:
2015
Baujahr bis:
2018 2018 ???? müsste dann Euro6 sein oder ?
Aktualisiert am 07.01.2020
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(5)
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Das Vorgehen des VW-Konzerns in Sachen Software-Updates scheint laut einem Artikel des Handelsblatts vom 12.12.2019 zweifelhaft. Nach den Enthüllungen der Abgasmanipulationen 2015 bemühte sich Volkswagen um Schadensbegrenzung und wollte seinen Kunden schnellstmöglich ein Software-Update zur Verfügung stellen.
Für die Nachrüstung der 2,6 Millionen betroffenen Fahrzeuge in Deutschland wurde die VW-Tochter IAV GmbH (Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr) mit der Entwicklung des Updates im Dezember 2015 beauftragt. Das Zeitfenster für den Auftrag betrug rund 12 Monate. Die übliche und notwendige Bearbeitungszeit für solche Updates sei normalerweise 48 Monate, äußerte sich ein Mitarbeiter des Entwicklungsunternehmens gegenüber dem Handelsblatt. Aufgrund der Kürze der Zeit mussten die Updates für mehrere Motorengruppen zusammengefasst werden. Kurz vor Ablauf der Frist, im September 2016, listete die IAV die aufgetretenen Probleme gegenüber dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) auf. Dazu gehörte u. a. der Mehrverbrauch von Kraftstoff. Dennoch kontrollierte das KBA das Update nicht selbst, sondern überließ die Kontrolle dem Auftraggeber Volkswagen selbst. Im Anschluss daran erfolgte zügig die Freigabe der Flensburger Behörde.
Die Ingenieure der IAV hatten die Aufgabe, die Abschalteinrichtung zu deaktivieren, um so die Abgaswerte zu verbessern. Der Schutz der Bauteile wurde bei der Entwicklung nicht berücksichtigt. Dies war sicher auch der kurzen Entwicklungszeit geschuldet. Ein Ermittler der Staatsanwaltschaft Braunschweig geht noch einen Schritt weiter und sieht die Versäumnisse beim KBA: Die Behörde habe die Auswirkungen des Updates nicht untersucht, sondern sich auf das „Ok“ von Volkswagen verlassen und das Update freigegeben, so seine Aussage im Handelsblatt.
Update wirkt sich negativ auf Fahrbetrieb aus – beugen Sie vor!
https://www.anwalt.de/rechtstipps/...tware-updates-von-vw_162104.html
- Scheuer --> Dieselskandal, Mautdebakel in zig-Millionenhöhe
- v.d. Leyen --> Berateraffäre, Daten gelöscht, etc.
- u.v.a
sondern für den ganzen Mist, den die verzapfen dann auch noch der Steuerzahler aufkommen muss. Kein Wunder, wenn die immer so weiter machen, wenn Sie eh' nicht finanziell oder sonst irgendwie belangt werden.
Moderation
Zeitpunkt: 16.01.20 15:09
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 16.01.20 15:09
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Kommentar: Unterstellung
ausser es kommt die Nachricht aus China " hab ich was verpasst
welche Nachricht meinst Du ????
Seit Monaten wird in regelmäßigen Abständen von diesem User was von chinesischen Investoren prophezeit....
Kann man ähnlich werten wie die Jungs aus dem Nachbarforum
wie arrogant ist das denn , führt sich auf wie der liebe Gott
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.20 20:12
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 14.01.20 20:12
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