Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

 

Ich habe das Gleiche umgekehrt bei Höchstkurs erlebt, also Verkaufsorder am Freitag bei 2,995 rein, ist aber nur bis 2,985 gestiegen, so kann's gehen. Weine nicht ...

Andrew ;-)  

 

... Kurse mit der 1 vor dem Komma für den Einstieg, vielleicht schenkt man mir ja Gehör?  

Mit dem offenen Gap, wir sind hier nicht in der USA  

wirds schwer denke wir schliessen im Plus um die 2,3/2,4  

... falls es weiter fällt, kannst Du ja noch verbilligen, etc..  

ja, mit ner kleinen Einstiegsposi ist das schon ok.  

Hast Recht, habe gerade auch noch mal geschaut, dann ist der Beitrag eben vom letzten Do.

Spielt das denn eine Rolle?

Fakt ist doch, dass darin sehr deutlich geschrieben wird, weshalb man NICHT investieren sollte.

Und nein, ich möchte Niemanden verunsichern, sondern nur helfen :-)  

......wollen sie alle helfen.....  

 

noch Fantasie in der Aktie ist, wird das nicht passieren. Erst wenn eine Entscheidung gefallen ist und Baumot mi hat davon profitiert wird es runtergehen  

... denn da wird entschieden, ob es eine Umrüstung mit Hardware oder Software gibt. Man kann vorher mitzocken, oder schon einsteigen, muss es aber nicht.
Der große Anstieg ist für heute von 1,65 aufwärts gelaufen, meiner Meinung nach.  

 

http://www.finanzen.net/aktien/Baumot_Group-Aktie@stBoerse_TGT  

welti wird gegrillt...  

Investment ist reines Gambling. Für einige mag das klappen aber eigentlich könnt ihr auch eine Münze werfen. Dennoch viel Glück!  

Für Deutschland ist der 2.8. wichtig.
Es gibt aber nicht nur Deutschland auf der Welt und wie die News von heute ja schon sagt, gibts noch viele andere Länder und viele Politiker dort, die vielleicht nicht nur von schönem Wetter reden, bis die Wahlen vorbei sind.
 

solches beschäftigen und nicht einfach wie ein Rammler, rein, raus, rein, raus etc. - macht zwar auch Spaß, aber den meisten Spaß haben doch Diejenigen, welche es lange ausgehalten haben. So, jetzt mal zur Bewertung: Aktuelle MK von ca. 60 Mio. Euro, richtig? Schwankt natürlich extrem, schon klar. Aber Umsätze und Potential sollte man sich schon anschauen: http://twintecag.twintecbaumot.de/wp-content/...DE_300317_v14_web.pdf

Unabhängig von der Bundesregierung! Da gibt es Auflagen von Bahn, Städte (z.B. Frankfurt) Kommunen etc. und wie bereits erwähnt Umsätze im Nahen Osten von 6 Mio. im ersten Halbjahr 2017. Wichtig ist jetzt, dass der Break Even geschafft wird und nicht weiter Kapital "verbrennt" Ansonsten werden wir über die Kursausschläge in ein paar Jahren nur Schmunzeln, wenn die Aktie bei 10 - 15 Euro steht. Meine Meinung und keine Kaufempfehlung!  

... Stichtag ist der 2.August 2017.  

 

Der Grund warum die deutsche Automobilindustrie, eine Elektrifizierung der Mobilität nur sehr verhalten unterstützen möchte, begibt sich aus einem Sachverhalt der da lautet, es würde einen Verlust von ca. 620.000 Jobs bedeuten, siehe Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article166746851/...-620-000-Jobs.html Für eine Volkswirtschaft, welche sein Hauptaugenmerk auf die Produktion von Kraftfahrzeugen jeglicher Art gelegt hat, eine absolute Katastrophe. Der technische Wandel, weg vom Verbrenner hin zur E-Mobilität, dürfte mittelfristig unumkehrbar sein, auch wenn uns einige (Motorenexperten) hier eines Besseren belehren wollen, sollte dies letztendlich so zu erwarten sein. Ein Aufhalten bzw. ein schonender Übergang wird nur erfolgen können, wenn einerseits die Lithium Produzenten nur langsam ihre Förderquoten werden erhöhen können bzw. wollen, und gleichzeitig die Verbrenner, so „umweltfreundlich“ bzw. „umweltschonend“ wie nur irgend möglich ihre weitere Existenzberechtigung damit aufrecht erhalten werden können, und sicherlich gehört dazu auch eine so gut als nur irgend mögliche Reduktion von NOx (Stickoxiden) oder aber auch CO² (Kohlendioxid) als auch die unmittelbare Vermeidung von Feinstäuben. Wer heutzutage mit offenen Augen, als auch geschärften Restsinnen seiner Nasenfunktion durch Land und Stadt läuft, dem wird schnell klar, weder der Klimawandel, noch die fast allgegenwärtig schlechte Luft in unseren Städten sind „verhandelbar“, sie sind nicht mehr nur fiktiv, sondern nunmehr fast allzeitig überall existent als Fakt verifizierbar. Auch wenn ein Großteil der Wählerschaft nur begrenzt des logischen Nachvollziehens befähigt sein sollte, gut erschnüffeln, und somit eine verschärfte Wahrnehmung ist allerdings trotz alledem den Meisten gegeben, von daher ist ein Vertuschen wollen, in Gänze auszuschließen. Ein Volk ohne jegliches Vertrauen in seine Eliten,  ist eines, welches seine eigenen Wertvorstellungen nicht mehr berücksichtigt sieht, und läuft Gefahr eben genau diese, leichtfertig aufs Spiel setzen zu wollen um eine Änderung erfahren zu können, dies sollte der Politik schon aus rein historischer Sicht, zur Warnung als auch zur anstehenden Entscheidungsfindung dienlich genug sein. Denn wie sollen die Bürger, ihre Kinder dann sich anschließend, noch mit einer gesunden Wertvorstellungen erziehen können, Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht betrügen,  Du sollst nicht stehlen usw., wenn all diese Werte augenscheinlich nur noch für die „kleinen Leute“ als sinnbildliche Last zu einer eher Bürde wahrgenommen, nachfolgend verkommen würden?  Das im Grundgesetz, Artikel 2 verankerte Recht, auf körperliche Unversehrtheit, geriete ebenfalls zu einer latenten Farce. Zusätzlich ergibt sich ein Anspruch, aus der in diesem Fall GLASKLAREN RECHTSPRECHUNG, bezogen auf die sog. Produzentenhaftung, hierbei im speziellen der § 823 BGB, Abs.1 Zitat: (1) Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Zitat Ende. Das hier im Minimum Fahrlässig gehandelt wurde, sollte wohl außer Frage stehen können, denn wer seine eigenen Herstellerangaben um in der Spitze bis zu 17.000% verfehlt, der handelt wenn nicht gar vorsätzlich zu mindestens aber grob fahrlässig. Von daher kann am 2. August nur, eine sowohl Nachjustierung der Software, als auch zusätzlich eine Hardware Nachrüstung ausgesprochen werden, fraglich ist nunmehr auch nicht mehr, wer die anfallenden Kosten übernehmen müsste, sondern ob der Staat diese in einer Art „Abwrackprämie Diesel.1“ wird mit Steuergeldern, aus Gründen des nationalen Interesses, wird unterstützen wollen. Egal wie es kommt, innovativen Lösungen, u.a. vermutlich auch die der Baumot Group, werden die nachhaltigen Gewinner sein, also achtet auf Eure Aktien.  

 

- die finale Lösung ist das NICHT! Warum? Antwort hier (Seite 2 Software-Update):

Software-Update soll Emissionswerte senken

Vor diesem Hintergrund verhandelt die Automobilindustrie derzeit eine andere Lösung mit dem baden-württembergischen Umweltministerium. Die Stickoxidemissionen sollen durch ein reines Software-Update der Motorsteuerung auf ein niedrigeres Emissionsniveau gebracht werden. Es sind insbesondere zwei regelungstechnische Kniffe, die dafür zur Verfügung stehen: Die Menge des in den Zylinder zurückgeführten Abgases kann bei niedriger Drehmomentanforderung erhöht werden.

Dadurch sinkt der Anteil des für die Bildung von Stickoxiden benötigten Sauerstoffs im Brennraum. Zudem kann man die Einspritzung etwas später beginnen lassen, die Verbrennung läuft dann quasi im Zeitraffer ab. Allerdings leidet darunter auch der thermodynamische Wirkungsgrad. Klar ist: Auf Euro-6-Werte unter realen Fahrbedingungen (RDE) kommt man so nicht. Allerdings könnten, so schätzen Fachleute, bei etwa zwei Drittel der Fahrzeuge in Deutschland die Stickoxidemissionen um 30 bis 50 Prozent reduziert werden.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/...erer-werden-15004371.html  

aber ohne jedweden Nutzen. Hier wird lediglich dem einen Schadstoff (NOx/Stickoxid) Verminderung angediehen, während gleichzeitig eine saubere Verbrennung (CO²/Kohlendioxid) nicht mehr zu 100% möglich sein würde, bedingt durch ein späteres und unvollkommenes, damit kühleres sich entzünden des Kraftstoff- Luftgemisches. Man greift dadurch praktisch indirekt in das eigentlich vorgegebene Verdichtungsverhältnis ein, und senkt dieses dadurch indirekt ab, was bedeuten würde, eine Minderung der Leistung zzgl. eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauches bei gleichzeitiger Anhebung, der vor dem Katalysator befindlichen CO² Werte. Will sagen, man würde zu Gunsten des NOx, die Schadstoffe der anderen Fraktionen wissentlich erhöhen wollen, was ohne geeignete katalytische Nachbehandlung, ebenfalls verheerende Auswirkungen bewirken würde, und dies zusätzlich zu Lasten der Leistung als auch des Verbrauches. Man würde den Mangel nichtbeheben sondern lediglich kaschieren können, worauf der Kunde nunmehr seiner ersten Verpflichflichtung, dem Hersteller zur Nachbesserung 2 mal zur Verfügung stehen zu müssen, bereits einmal nachgekommen wäre, somit verbliebe maximal noch eine Chance für unsere Dieselhersteller, dann aber Wandlung des Vertrages, und dann würde es erst richtig teuer, somit kann ich mir nicht vorstellen, das der Staat sich auf ein solches Risiko wird einlassen wollen. Gibt er es so vor, und die Unternehmen würden scheitern, würden diese sofort sich zurücklehnen wollen und behaupten, wir haben uns nur an Eure Vorgaben gehalten, somit sind nicht wir, sondern ihr nunmehr in der Haftung, so dämlich werden sie ein zweites Mal nicht mehr sein, hoffentlich.