Baudarlehenskonto: Kontoführung 63% teurer=Wucher?


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Neuester Beitrag: 15.01.02 13:29
Eröffnet am:15.01.02 09:20von: WärnäAnzahl Beiträge:23
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172 Postings, 8698 Tage WärnäBaudarlehenskonto: Kontoführung 63% teurer=Wucher?

 
  
    #1
1
15.01.02 09:20
Hallo,
 ich habe 2 Baudarlehen bei einer örtlichen Sparkasse laufen.
 Nun habe ich die Mitteilung erhalten, dass sich zum 01.01.2002 die Kontoführungsgebühr deutlich erhöht hat:
 Von 18 DM/Jahr auf 15 Euro/Jahr = 29,34DM/Jahr je Baudarlehenskonto.
 Ist sowas überhaupt zulässig? Können die einfach so willkürlich diese Gebühren um 63% (!!) erhöhen?
 Man führe sich das mal vor Augen am Beispiel des 2. Kredites, der nur über die jährliche Eigenheimzulage getilgt wird: Ich hatte im
 letzten Jahr dort ganze 4 Buchungen! Und das soll fast 30 DM kosten statt vorher 18DM? Das find ich eine Frechheit, die verdienen
 doch am Kredit schon genug.
 OK, man mag jetzt sagen, das sind Peanuts angesichts der Summen von Baudarlehen. Ich finde: Hier geht´s ums Prinzip! Denn: Falls
 derartige Erhöhungen zulässig sind, wie kann das dann weitergehen? Kostet das vielleicht nächstes Jahr schon 25 Euro,
 übernächstes 41 Euro, und in 3 Jahren vielleicht 67 Euro und bald bin ich bei mehreren hundert Euro im Jahr angelangt????
 Wo ist da die Wuchergrenze????
 Wechseln kann ich die Bank leider nicht, da Zinsbindung bis 2009.
 Ist halt mal wieder ein typisches Beispiel, wie man den Verbraucher mit Einführung des Euro abzocken will...

 MfG
 Werner  

3263 Postings, 9276 Tage DixieHhm?

 
  
    #2
15.01.02 09:45
Bist Du sicher, dass Du das richtig gelesen hast? Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das so sein soll.  

894 Postings, 8662 Tage FMF2000@wärna: Kriegst Du Bausparprämie?

 
  
    #3
15.01.02 10:30
Wenn nicht, ist ein Bausparvertrag sowieso der größte Unsinn auf den sich die breite Masse einläßt!

Ciao

FMF2000  

164 Postings, 8374 Tage timoteusFMF2000: Größter Unsinn ?

 
  
    #4
15.01.02 10:49
Kannst du es auch begründen, warum das größter Unsinn sein soll ? Ich behaupte mal mit meinen Bausparverträgen gut dazustehen, obwohl ich keine Bausparprämie bekomme. Die Zinsen sind konkurenzlos billig und fest über die gesamte Laufzeit, die Tilgungszeiten sind extrem kurz (so ca. 8 Jahre) und damit die zurückzuzahlende Summe inklusive Zinsen ist weitaus geringer als bei einem normalen Hypothekendarlehen mit 1 % Tilgung. Außerdem ist der Abschluß eines Kredits über einen Bausparvertrag meist (auf jeden Fall bei meiner Bausparkasse) mit sehr viel weniger Verwaltungsaufwand verbunden. Natürlich sind die monatlich zu zahlenden Raten höher als bei einem Hypothekendarlehen. Aber ich kann nach ca. 10 Jahren sagen, mein Haus ist schuldenfrei und lasse nicht noch meine Kinder mein Haus abbezahlen.  

9123 Postings, 8811 Tage Reila@timoteus: Bausparen hat viele Nachteile.

 
  
    #5
15.01.02 11:09
1. Man bekommt das Darlehen nicht unbedingt, wenn man es braucht, sondern wenn es zugeteilt wird.
2. Es entstehen Kosten für die Abschlußprovision.
3. Die geringe Verzinsung in der Ansparphase bewirkt höheren Darlehensbedarf. Wenn der Bausparer sein Geld z.B. in einem anderen Sparvertrag oder als Festgeld angelegt hätte, hätte er nach der Ansparphase einen (meist deutlich) geringeren Darlehensbedarf.
4. Über die Abzocke mit der sogenannten Bausparzwischenfinanzierung müssen wir wohl nicht reden.

Kleine Bausparverträge, die auf die Höhe der maximal abgreifbaren staatlichen Förderung abgestellt sind, sind sicher OK. Ansonsten würde ich in Niedrig- oder Normalzinsphasen Bausparverträge nicht anfassen, es sei denn ich kann nicht gut mit Geld umgehen und brauche jemanden, der mich zum monatlichen Sparen zwingt oder ich arbeite bei einer Bausparkasse.

R.  

9123 Postings, 8811 Tage ReilaNachtrag für timoteus

 
  
    #6
15.01.02 11:24
Für diejenigen, die ihr Haus nicht erst im Alter von 50 oder 55 bauen wollen, bedeuten natürlich die hohen monatlichen Bausparraten einen erheblichen Liquiditätseinschnitt. Und das gerade zu einer Zeit, wo man Familie hat und sehr aktiv ist und auch Geld braucht für Kind(er), Wohnungseinreichtung, Urlaub, etc.

Selbstverständlich zahle ich bei einem Annuitätendarlehen zu aktuellen Konditionen etwa Zinsen in Höhe des Darlehensbetrages - über die gesamte Laufzeit und ohne Sondertilgungen gerechnet. Aber auch das ist nicht dramatisch, werden doch die Zinsen der Zukunft durch die Inflation entwertet. Spannend ist nur, wie man sich für das Ende der jeweiligen Zinsbindung absichert. Aber auch hierfür gibt es einfache Lösungen.

R.  

164 Postings, 8374 Tage timoteus@Reila: Bausparen hat auch Vorteile

 
  
    #7
15.01.02 11:26
zu 1. Klar, dann mußt du zwischenfinanzieren, hochgerechnet auf die ganze Laufzeit im Gegensatz zu einem Hypo-Darlehen aber immer noch billiger.

zu 2. Klar, es gibt nix umsonst.

Ich spare auch keine Bausparverträge an, sondern habe diese entweder von Verwandten angespart übernommen und an diese ausgezahlt und dafür den billigen Kredit übernommen. Oder ich habe Bausparsofortdarlehen abgeschlossen, z.B. vor zwei Monaten mit folgenden Konditionen:

- Auszahlung 20000 DM
- Keine Abschlußgebühren, keine Provision
- Feste Zahlung pro Monat über die gesamte Laufzeit von 10 Jahren und 8 Monaten von ca. 230 DM pro Monat
- Hat mich einen Anruf und das Unterschreiben eines Formulars, also ca. 5 Minuten Arbeit gekostet (Gut, liegt unter 20000 DM, darüber brauchen die auch eine Absicherung per Grundschuldeintragung)

Ergibt einen Effektivzins so ca. bei 4,8 % für die gesamte Laufzeit und ist konkurrenzlos schnell abgezahlt im Gegensatz zu einem Hypo-Darlehen.

Natürlich muß das jeder selber für sich entscheiden und das reine Ansparen auf einen Bausparvertrag würde ich auch niemandem empfehlen, aber für mich steht im Vordergrund, daß ich in absehbarer Zeit die Darlehen getilgt habe und über die gesamte Laufzeit feste kalkulierbare Zahlungen leiste und nicht nach 10 Jahren Zinsbindung und dann 93 % Restschuld auf einmal in einer Hochzinsphase stecke.

Timoteus  

164 Postings, 8374 Tage timoteus@Reila: Nachtrag Vorteile

 
  
    #8
15.01.02 11:29

Habe ich fast vergessen, ich kann jederzeit Sondertilgungen in beliebiger Höhe leisten. Natürlich muß man sich vorher überlegen, ob man sich die relativ hohen monatlichen Belastungen dadurch leisten kann, ohne sich zusehr einzuschränken.  

9123 Postings, 8811 Tage ReilaNa, dann stellen wir fest:

 
  
    #9
15.01.02 11:48
1. Du hast schon drei Postings auf ARIVA, könnten ja mehr werden.
2. Für 200.000 DM müßtest Du monatlich 2.300 DM berappen, ein Hypothekendarlehen in gleicher Höhe würde mit rund DM 1050 bis 1100 zu Buche schlagen.
3. Hypothekendarlehen unter DM 100.000 sind auch meist nicht sinnvoll, weil zu teuer.

Das Problem mit Zinsbindungsauslauf von Hypothekendarlehen in Hochzinspasen ist übrigens leicht lösbar. Wenn Du Dir den langfristigen Zinsverlauf im Nachkriegsdeutschland ansiehst, wirst Du feststellen, daß Hochzinsphasen nie länger als drei Jahre gedauert haben, in Spitzen wurden mal kurzzeitig knapp 11 Prozent erreicht. Kalkuliert man man 9 % über insgesamt 3 Jahre, ist man auf der sicheren Seite. D.h., wenn Du heute ein Darlehen über 300.000 DM zu 5 % hast, brauchst Du einen Sicherheitsbetrag von maximal 36.000 DM (4 % auf drei Jahre). Ist bei Ablauf der Zinsbindung gerade eine Niedrigzinsphase da: Sondertilgung und neue Zinsbindung. Anderenfalls läßt man den Zins variabel und wartet einfach auf bessere Zeiten, um den Zins wieder festzuschreiben. Die 36.000 DM dürften kein Problem sein, da der Staat ja bereits (in den meisten Fällen) 40.000 DM Eigenheimzulage gezahlt hat. Ich habe das so ausführlich beschrieben, weil viele Angst vor dem Ende der Zinsbindung haben.

R.  

894 Postings, 8662 Tage FMF2000Reila hat zu den Nachteilen eigentlich schon alles

 
  
    #10
15.01.02 11:58
gesagt.

Nochmal ein paar Ansätze von mir (soweit mir noch aus meiner Jugend bekannt - aber viel wird sich an den Konditionen nicht geändert haben):

Man nehme 2,5 % Habenzins,
Abschlußgebühr, verspätete Gutschrift der Einzahlungen,

dann 4,5 % Sollzins, Darlehensgebühr, verspätete Buchung der Tilgungszahlungen.

= effektiver Differenzzinssatz von ca. 3 % und wenig Flexibilität.

Stattdessen ist selbst mit sicheren Anlagen eine wesentlich höhere Rendite in der Ansparphase zu erzielen (bedeutet geringeres Darlehen!).

Und für 3 % mehr bekommt man dann allemal ein flexibles Hypothekendarlehen.

Ciao

FMF2000  

172 Postings, 8698 Tage Wärnä63% mehr stimmt! Ist aber KEIN Bauspardarlehen.

 
  
    #11
15.01.02 12:22
Es sind zwei normale Hypothekendarlehen.
Wer hat denn was vom Bausparen geschrieben? Ich nicht.
Also:
Was kann ich tun? Ich finde das Wucher! Statt 18DM nun fast 30DM jährlich. Ich will schriftlichen Einspruch einlegen. Aber ob´s was nutzt? Wer hat n Tip wie ich mich dagegen wehren kann?

MfG
Werner  

9123 Postings, 8811 Tage Reila@wärnä

 
  
    #12
15.01.02 12:42
Du hast nicht über Bausparer geschrieben, aber timothei hat.

Was Deine Gebühren betrifft, schau doch mal in Deinen Vertrag und ggf. in die mitvereinbarten Geschäftsbedingungen Deiner Sparkasse. Wahrscheinlich ist die Abzocke korrekt. Ich würde aber trotzdem mal in sachlicher Form mit den Sparkassenaffen reden und versuchen, die Konditionen zu ändern. Viele Banken erheben ja für die Führung von Darlehenskonten gar keine Gebühren. Einige auch keine Teilvalutierungsaufschläge. Ebenso kann man Schätzkosten und Bearbeitungsgebühren verhandeln, z.B. auf Null. Dumm ist es nur meist in ländlichen Gebieten, wo es nur die örtliche Sparkasse und maximal eine weitere Bank gibt. Man hat immer das Gefühl, daß die Vorstände sich im Ratskeller treffen und über ihre abhängigen Kunden amüsieren.
Im Zweifel mußt Du also in den sauren Apfel beißen und schön freundlich zu den Sparkassenangestellten sein, damit sie das nächstemal nicht noch richtig böse zu dir werden. Wenn du aber z.B. ein Angestellter mit übersichtlichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen bist und es um eine schlichte Immobilienfinanzierung geht, wärst du bei einer Direktbank sicher besser aufgehoben als bei Deinen örtlichen Erpressern. Und auch bei einer Umschuldung im Jahre 2009 solltest Du beim möglichen Wechsel der Bank die zusätzlichen Nebenkosten beachten. Immer schön denken... und dann erst handeln.

R.  

172 Postings, 8698 Tage Wärnä@Reila: im Vertrag steht:

 
  
    #13
15.01.02 12:47
"... Kontoführungsgebühren von z.Zt. 18DM/Jahr (stammt von 1999)..."
Über Erhöhungsmöglichkeiten steht da nix drin.
Es kann doch nicht sein, dass in diesem Punkt die Bank machen kann was sie will! Dann könnte sie ja die Kontoführungsgebühren plötzlich auf viele hundert Euro pro Jahr anheben und noch höher... Gibt´s da keine Wuchergrenze?

MfG
Wärnä
 

164 Postings, 8374 Tage timoteus@Reila stellen wir mal fest

 
  
    #14
15.01.02 12:52
zu 1. Sorry, jeder fängt mal klein an

Gut, ich kann mir die 2300 DM im Monat leisten, bin dafür nach 10 Jahren fertig und habe ca. 250000 DM bezahlt. Auf dem Hypo-Darlehen sind dann noch 178000 DM drauf und ich hab noch ca. 17 Jahre abzuzahlen. Natürlich könnte ich auch 1100 DM für ein Darlehen bezahlen und nochmal 1100 DM mit Fonds oder Aktien ansparen um das Darlehen nach 10 Jahren abzulösen, ich denke muß jeder selber wissen. Für mich geht die Kalkulierbarkeit der festen Zinsen und der kurzen Laufzeit vor. Und von Eigenheimzulage kann ich nur träumen.

Also individuelle Beratung muß sein, keine pauschale Ablehnung von Bauspardarlehen.  

9123 Postings, 8811 Tage Reila@wärnä: Und in den AGB steht sicher,

 
  
    #15
15.01.02 12:54
daß man sie der Marktlage entsprechend anpassen kann. Sicher vertraut die Bank mit Recht darauf, daß wegen solcher Beträge keiner aufmuckt. Ich hätte keine Nerven, mich wegen solcher Summen zu streiten. Außerdem bist du auf diese Sparkasse sicher noch angewiesen. Wenn du Zeit und Kraft hast, würde ich den Soft-Weg gehen und eine Verbraucherzentrale aufsuchen. So stehst du nicht allein da. Unter Umständen reicht dann schon ein Anruf oder ein Schreiben von denen. Über was schreiben eigentlich Eure örtlichen Zeitungen? Nur über die von der Sparkasse mit Deinem Geld gesponserten Veranstaltungen?

R.  

9123 Postings, 8811 Tage Reila@t: Das waren keine Vorwürfe, auch nicht Pkt. 1. o.T.

 
  
    #16
15.01.02 12:56

164 Postings, 8374 Tage timoteus@reila hab ich auch nicht so aufgefasst o.T.

 
  
    #17
15.01.02 12:58

172 Postings, 8698 Tage Wärnä@Reila: Es gab schon einen Artikel in der Zeitung

 
  
    #18
15.01.02 13:03
und zwar im Zusammenhang "was wird durch den Euro teurer".
Ein Mitarbeiter der Sparkasse nahm wie folgt dazu Stellung:
1.) Die Anhebung sei bereits seit dem 01.04.2001 gültig und nicht im Zusammenhang mit dem Euro zu sehen.
2.) Angeblich sei die Erhöhung notwendig gewesen, da die Gebühren den Aufwand nicht decken.

Kommentar:
zu 1.) Glatt gelogen. Ich habe es schwarz auf weiss von der Sparkasse, dass die Anhebung der Gebühren ab dem 01.01.2002 gilt. Und ist daher sehr wohl im Zusammenhang mit dem Euro zu sehen. (ok, das ist hier sicher nicht so wichtig)
zu 2.) Wie ich schon gesagt habe: Beim 2.Kreditkonto gab es 4 (!!!) Buchungen im gesamten Jahr. Und da sind 18DM nicht kostendeckend? Das kann der seiner Grossmutter erzählen...

MfG
Wärnä  

3286 Postings, 8359 Tage PRAWDAmein gott! machst immer son aufstand wegen

 
  
    #19
15.01.02 13:07
die kleinigkeitens

hin
sach bescheit
kündige

sei mal ein kirl
und kein sappelknilch

hau auf den putz  

9123 Postings, 8811 Tage Reilawärnä, kann Dich verstehen. Es ist zum Kotzen,

 
  
    #20
15.01.02 13:13
wenn einem Abhängigkeit und Erpressbarkeit so deutlich vor Augen geführt werden. Aber in der Zeit, die wir uns jetzt schon mit dem Thema beschäftigen, hätte selbst eine Putze mehr verdient, als der Streitwert ausmacht. Also, wenn du Dich wehren willst, laß andere für dich kämpfen, aber keinen Anwalt. Das rechnet sich nicht. Langfristig wird sich dieses Gebahren auch nicht für die Sparkasse rechnen, denn wütend, wie du bist, wirst du Freunden und Bekannten von dieser Sparkasse abraten. Schließlich gibt es ja heute ausreichend Alternativen. Nur die Selbständigen oder die, die kompliziertere Objekte finanzieren wollen, sind noch auf die örtlichen Kreditinstitute angewiesen. Glaub mir, eines Tages wird es dir ein innerlicher Vorbeimarsch sein, alle deine Konten und Geldanlagen von dieser Sparkasse abzuziehen. Das macht man dann aber ohne großes Tamtam. Rache will kalt genossen werden.

Ist das Thema jetzt erschöpfend beantwortet?

R.  

172 Postings, 8698 Tage Wärnä@PRAWDA: Kündigen? Würd ich ja

 
  
    #21
15.01.02 13:15
aber das geht nicht. Zinsbindung bis 2009 fest!
Hatte ich doch schon geschrieben, mannomann...  

172 Postings, 8698 Tage Wärnäok, Reila

 
  
    #22
15.01.02 13:22
die Sparkasse war damals genauso günstig wie die Internetdiscounter - Du wirst es kaum glauben, war aber damals so. Sonst wäre ich bestimmt nicht dort gelandet.
Übrigens: Ich habe keinerlei Konten dort, nur die beiden Baudarlehen. Aber ich denke, wenn die an den Gebühren festhalten wird das sicher keine gute Werbung sein. Denn ein paar Bekannte sind auch dort und die regen sich auch darüber  auf...  

3286 Postings, 8359 Tage PRAWDAwärnä

 
  
    #23
15.01.02 13:29
ährlich,
has langeweile
werend die arbeid?  

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