Barrick Gold
Dann kann der neue Chef Thornton einen sauberen Laden übernehmen und mit besseren Ergebnissen in 2014 glänzen.
Aus meiner Sicht könnte der zusätzliche Abschreibungsbedarf, der mit den Zahlen zum 4. Quartal berichtet werden könnte, den Kurs noch mal kurzfristig drücken.
Damit dürfte der Weg für positive Nachrichten in 2014 bereitet sein und damit das Potential für dauerhaft höhere Kurse.
Ich bleibe investiert und sitze einen möglichen Rücksetzer aus.
Warten wir auf die Kursreaktion.
Zwar wird damit der Verlust für das Jahr 2013 nochmals nach oben getrieben. Die Buchabschreibungen sind jedoch nicht liquiditätswirksam. Damit wird die Größe Cash Flow nicht negativ berührt. Es müssen auch keine zusätzlichen Finanzmittel aufgenommen werden.
Damit dürfte die negative Kursreaktion begrenzt sein.
http://www.goldseiten.de/artikel/...portbeschraenkungen-in-Sicht.html
GD100 liegt bei 1276
wäre auch die Oberkante des Aufwärtstrends seit 19.12.
GD 200 wartet dann bei 1317
Könnte erfreulich für uns werden...
Mal schauen, wie weit es runter geht und ob sich der Kurs zum Handelsschluss wieder erholt.
Wer keine Nerven für einen volatilen Kursverlauf hat, sollte einfach nicht investieren und nicht wie ein kleines Mädchen rumheulen wie z.B. axI007.
Barrick steht auch am Jahresende mit viel Glück bei 11 EUR
Der Kern meiner Botschaft lautet: Überqueren Sie den Weg besser nicht, wenn gerade eine Elefantenherde angaloppiert. Im Gegenteil, versuchen Sie, vor der Herde zu bleiben, um Ihr Ziel sicher zu erreichen. Dennoch donnern die Elefanten gerade durch den Aktienmarkt, während von einem Sturm auf Gold noch keine Rede sein kann. Verkaufen Sie daher Ihre Aktien und kaufen Sie Gold. Nicht weil jeder Gold kauft, sondern gerade weil jeder Aktien kauft.
http://www.goldreporter.de/...alternative-zu-aktien-ist/gold/39036/2/
Hier wird ständig Geld verbrannt. Die Minenbetreiber sind zu blöd dazu, um Kartelle zu bilden, um sich gegen die Bullionbanken zur Wehr zu setzen. Vielleicht sind die Vorstände ja mit regierungstreuen Leuten besetzt und versorgen die westlichen Notenbanken zwangsweise mit billigem Gold.
Jede Mine wurstelt vor sich hin und kämpft ums Überleben. Man könnte z.B. einen halbjährigen Lieferstopp vereinbaren und das Gold solange horten. Damit würde den Manipulatoren die Grundlage entzogen.
Birni - ein Langfrist-Investor, der jeden Tag ein Forum mit belanglosem Quatsch vollspamt?
Oder ein Handlanger, der Gebühren generieren muss?
Das führt zu einer starken Verunsicherung. Die Edelmetall-Fans verlieren den Glauben.
Die Minenaktien verlieren besonders, weil Leerverkäufer die Situation ausnützen.
Ich denke, erst wenn der ganz große Hammer kommt, flüchten die Anleger wieder ins Gold. Pleite einer Großbank, eines Euro-Landes, Terroranschlag...
Ich weiß, dass Ihr auf solch provokanten Worte wie Heulsusen steht, damit Ihr Euch gleich weiter aufregen könnt. Viel Spaß dabei. Mich könnt Ihr damit nicht beeindrucken.
Viele Minen haben in unsinnige Projekte investiert. Von Kostenkontrolle kann keine Rede sein. Man hat sich darauf verlassen, dass der Goldpreis immer weiter steigen wird. Wie man sieht war das ein Irrglaube.
Viele Anleger schauen sich den Chart an, bevor sie eine Aktie kaufen. Aktien, die früher einmal hoch standen, haben eine magische Anziehungskraft, weil man denkt, der Kurs müsse wieder dahin zurückkehren. Leider ist das oft nicht der Fall. Man bekommt das eingesetzte Geld nie mehr zurück.
http://www.welt.de/finanzen/article124183109/...ler-Kernschmelze.html
http://www.goldseiten.de/artikel/...-J.P.-Morgans-COMEX-Tresor--.html
Schlecht für die Welt, aber gut für die Krisenwährung Gold.
http://www.n-tv.de/politik/...zeit-mehr-Revolten-article12121591.html