!! Commerzbank Thread Kursziel 7 Euro ....2012
So da das alte Thread ja langsam etwas lächerlich wird mit KZ 28 Euro bin ich der Meinung das wir mal ein neues brauchen
Zu meiner Person und der Commerzbank ..... ich hab zum Glück auch dank Dacapo den Absprung bei 6,30 geschafft und hab nur im Schnitt 1 Euro Pro Aktie Verlust eingefahren ..... und konnte nun bei 3,13 meine Aktien Anzahl verdoppeln
Wo geht es mit der Commerzbank hin ??
Meiner Meinung nach sind die Tiefststände erreicht zumindest bis zur nächsten Blase die irgendwo platzt .... und hier geht es wieder aufwärts.
Chancen
sehe ich zb im verkauf des Commerzbank Towers der einen Wert von etwa 400 000 Mio haben sollte
zudem muss die EuroHypo verkauft werden.... irgendwann... falls man sie noch mal sauber bekommt und einen Abnehmer aber auch das bringt Geld
Die Lage in Griechenland und den anderen Pigs Staaten bekommt man langsam in den Griff und die Lage normalisiert sich wieder
Die Blase ist geplatzt und die Banken erholen sich langsam wieder und amchen zunehmend immer mehr Gewinne
Commerzbank wird gestützt durch die im moment Robuste und Wachsende Deustche Wirtschaft
Risiken
Die Commerzbank muss Griechenlandpapiere abschreiben und macht rund 3 Mrd mehr Verlust
Die EU bekommt das Schuldenproblem nicht in den Griff
alles in allem sind für mich die Positiven Aussichten im Moment überwiegend ... und denke ein Kursziel von 5 Euro am Jahresende ist nicht unrealistisch und Ende nächsten Jahres mit Korrigierungen bei 7 Euro
Was meint ihr ?
wird Zeit für eine Spülung ins klo, auf nimmer wiedersehen, Ihr habt ja genug Zeit investiert die Foren dumm zu ballern :-)
Cheuvreux hat die Aktie auf "Outperform" mit einem Kursziel von 4,10 Euro belassen. Das Ende der zweiten Kapitalerhöhungsphase sollte Druck von der Aktie nehmen und deren Volatilität verringern, schrieb Analystin Cyril Meilland in einer Studie. Die mittlerweile sehr günstig bewerteten Papiere zählten zu den attraktivsten europäischen Bankenwerten. Sie seien ein heißer Kandidat für die "Top Pick"-Liste des Sektors.
Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender Commerzbank.
Frankfurt am Main – Der staatlich gestützten Commerzbank ist der Befreiungsschlag gelungen. Im zweiten Schritt ihrer milliardenschweren Kapitalerhöhung wurde die deutsche Nummer zwei nach eigenen Angaben vom Dienstag alle Aktien am Markt los. Das Institut nahm so weitere vier Milliarden Euro ein.
Damit kann die Bank wie geplant den Grossteil ihrer Staatshilfen abbauen und sich wieder voll auf das operative Geschäft konzentrieren. Bei Analysten wächst bereits die Zuversicht für die lange gebeutelte Aktie. Sie hoffen, dass das Schlimmste nun vorüber ist. Im späten Handel reagierte das Papier kaum auf die Nachrichten und lag zuletzt mit 0,47 Prozent im Plus bei 3,237 Euro.
Annahmequote von 99,94 Prozent
Bei der Kapitalerhöhung liessen sich die Anleger von dem hohen Rabatt von 45 Prozent auf den Aktienkurs locken. Bei einer Annahmequote von 99,94 Prozent machten fast alle Altaktionäre von ihrem Bezugsrecht Gebrauch. Die Commerzbank hatte seit Ende Mai insgesamt gut 2,4 Milliarden neue Aktien zum Preis von 2,18 Euro das Stück angeboten. Die restlichen neuen Papiere und die Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen war, wurden den Angaben zufolge am Markt verkauft. Dass die Bank alle Papiere los würde, war bereits bei der Ankündigung der Kapitalmassnahme sicher. Dafür hatten die Konsortialbanken garantiert.
Bank will Staatshilfe bis 2014 ganz begleichen
Mit den Einnahmen aus der zweistufigen Kapitalerhöhung und eigenen Mitteln zahlt die Commerzbank 14,3 Milliarden der insgesamt 16,2 Milliarden Euro als Stille Einlagen erhaltenen Staatshilfe zurück. Bis 2014 soll der Rest abgebaut werden. Den Staat ist die Commerzbank damit aber noch nicht los. Mit einer Beteiligung von 25 Prozent plus einer Aktie hat er weiter grossen Einfluss auf die Geschäftspolitik des Hauses. Wann der Staat seine Aktien loswerden will, ist noch völlig unklar.
Befreiung von diversen Schranken
Insgesamt sammelte die Commerzbank durch die Kapitalerhöhungen seit April elf Milliarden Euro ein. Rund 8,25 Milliarden Euro holte sie sich von institutionellen und privaten Anlegern. Der Staat selbst trug die Kapitalerhöhung voll mit und steuerte weitere 2,75 Milliarden Euro durch die Umwandlung eines Teils seien Stillen Einlagen in Aktien bei. Nun werden 5,1 Milliarden Commerzbank-Aktien gehandelt. Das ist fast viermal so viel wie Anfang April. Mit der Rückzahlung der Stillen Einlagen wird die Bank von diversen Schranken befreit – etwa bei der Vergütung ihrer Top-Manager. Zudem kann sie sich nun auf das eigentliche Bankgeschäft konzentrieren. In diesem Jahr hat sich Vorstandschef Martin Blessing vorgenommen, den operativen Gewinn “signifikant” über den Vorjahreswert von 1,4 Milliarden Euro zu steigern. 2012 soll das Ergebnis dann sogar über die Marke von vier Milliarden Euro klettern. Dazu soll vor allem die Integration der von der Allianz gekauften Dresdner Bank beitragen.
Analysten positiv gestimmt
Analysten hoffen nun auf einen Neuanfang und damit auf eine Erholung der Aktie. Für Cheuvreux-Analyst Cyril Meilland ist die Aktie etwa inzwischen eine der günstigsten in Europa. Equinet-Analyst Philipp Hässler sieht im Papier nun einen “Kauf”. Endlich rückten wieder die wirtschaftlichen Fundamentaldaten in den Blick und diese sähen angesichts sinkender Kosten nicht schlecht für das Institut aus. In den vergangenen vier Jahren hat die Commerzbank-Aktie rund 90 Prozent von ihrem Wert verloren, seit Ankündigung der Kapitalmassnahmen ging es noch einmal von gut 5 auf zwischenzeitlich weniger als 3 Euro nach unten. (awp/mc/ps)
Thorsten Küfner
Die Commerzbank hat im Rahmen ihrer Kapitalerhöhung 99,94 Prozent der jungen Anteilscheine an den Mann gebracht. Ist nach der erfolgreichen Kapitalmaßnahme nun der Weg nach oben frei?
Die Commerzbank kann mit dem Verlauf der Kapitalerhöhung zufrieden sein. Wie der Frankfurter Bankenriese mitteilte, wurden 99,94 Prozent der angebotenen 2,4 Milliarden jungen Aktien am Markt platziert. Grund hierfür war natürlich vor allem der günstige Preis von gerade einmal 2,18 Euro je Stück.
14,3 Milliarden Euro an den SoFFin
Durch die Mittel aus der jüngsten Kapitalerhöhung sowie der vorhergehenden Schritte hat der DAX-Konzern rund elf Milliarden Euro eingesammelt. Mit diesen Einnahmen sowie mit eigenen Mitteln kann die Commerzbank 14,3 Milliarden Euro an den Bankenrettungsfonds SoFFin zurückzahlen, womit die stille Einlage, die jährlich mit neun Prozent verzinst werden muss, auf 1,9 Milliarden Euro sinkt.
Geht es nun aufwärts?
Mehrere Monate war bedingt durch die anstehenden Kapitalerhöhungen auf dem Kurs der Commerzbank-Aktie „der Deckel drauf". Nun sollte sich der Blick wieder verstärkt auf das operative Geschäft der Großbank sowie die Bewertung richten. Angesichts der anhaltend robusten Konjunktur in Deutschland und der fortschreitenden Integration der Dresdner Bank sind weitere Gewinnsteigerungen möglich. Mit einem 2011er-KGV von 8 ist die DAX-Aktie zudem noch moderat bewertet, weshalb mutige Anleger trotz der Sorgen um das Engagement der Commerzbank in den PIICS-Staaten einsteigen können.
Mittwoch 08.06.2011, 07:38 Uhr
Die Analysten der ING stufen die Aktien der Commerzbank von "Hold" auf "Buy" hoch.
Commerzbank
Analysten verlieben sich neu in die Gelben
Die Aktie der Commerzbank ist nach Analystenansicht wieder ein gutes Investment. Die Experten loben vor allem die günstige Bewertung der Bank. Die rührt aber aus dem Kursverfall der vergangenen Monate her.
Analysten entdecken die Commerzbank wieder. Gemessen an den Analystenempfehlungen, die die Nachrichtenagentur Bloomberg sammelt, favorisieren wieder so viele Marktbeobachter die Aktie wie zuletzt vor dem Kauf der Dresdner Bank im August 2008. Derzeit votieren 14 Analysten für Kaufen und sieben für Verkaufen. Zehn haben eine Neutral-Bewertung für den Titel.
Die HSBC hat Commerzbank nach der abgeschlossenen Kapitalerhöhung mit "Overweight" und einem Kursziel von 5,50 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Sorgen über die Kapitalausstattung der Bank gehörten der Vergangenheit an, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Donnerstag. Sein aktuelles Kurszielreflektiere die Zahlen zum ersten Quartal sowie den Verwässerungseffekt der Kapitalmaßnahme. Vor der Aussetzung habe das Ziel bei 7,70 Euro gelegen. Die Aktie sei derzeit attraktiv bewertet.
der Ausstieg Griechenlands oder neue Kredite ??? ich würde fast sagen den ausstieg Griechenlands denn alles andere löst ja das Problem nicht ...
Zumal die Griechen ja eh nur mit Schummel in die EU gekommen sind -.-
Atempause für Griechenland - ein drohender Bankrott Ende Juli kann wohl abgewendet werden. Die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds (IWF) werden voraussichtlich weitere 12 Milliarden Euro nach Athen überweisen. Bisher hatten die Gläubiger diese Zahlung an ein neues Sparprogramm geknüpft, das der griechische Premierminister Giorgos Papandreou bislang nicht durchsetzen kann.
Papandreou versuchte am Donnerstag den Befreiungsschlag. In einer Krisensitzung seiner sozialistischen Pasok-Fraktion im Athener Parlament bemühte er sich, die Abgeordneten auf Linie zu halten. Zwei Pasok-Abgeordnete hatten zuvor ihre Mandate aufgegeben; für sie rücken zwei sozialistische Parlamentarier nach. Die Pasok hat mit 155 der 300 Sitze damit immer noch eine knappe Mehrheit. Am Nachmittag wollte Papandreou seine Regierungsmannschaft umbilden.
IWF RÜCKT VON HARTER LINIE AB
Angesichts der Staatskrise lenkten die internationalen Partner ein. Sie wollen nun die nächste Tranche des ersten Hilfspakets bereits auszahlen, bevor endgültig über das nächste Sparprogramm entschieden ist - entgegen der bisherigen Forderungen. Vor allem der IWF hatte bisher einen noch schärferen Sanierungskurs zur Bedingung für weitere Überweisungen gemacht. Von dieser harten Linie rückt der Fonds nun offensichtlich ab. Der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte, es gebe in dieser Frage eine enge Abstimmung mit dem IWF.
Damit gewinnt nicht nur Papandreou Zeit. Auch die Bundesregierung kann weiter versuchen, eine Beteiligung privater Geldgeber wie Banken und Versicherungen an den möglichen Kosten der Rettung durchzusetzen. Ein endgültiger Beschluss ist nach Angaben aus deutschen Verhandlungskreisen möglicherweise erst im September denkbar.
Als erster signalisierte Rehn Aufschub. Der Währungskommissar sagte in Brüssel, die Euro-Finanzminister sollten bei ihrem Treffen am Sonntag und Montag in Luxemburg die Auszahlung der 12 Milliarden Euro beschließen.
ENTSCHEIDUNG ÜBER ZWEITES HILFSPAKET ERST AM 11. JULI
Über das zweite große Hilfspaket solle dann erst am 11. Juli entschieden werden: "Damit vermeiden wir das Szenario eines Zahlungsausfalls", sagte Rehn. "Ich rufe alle Entscheidungsträger in der EU, und insbesondere die Euro-Finanzminister am nächsten Sonntag auf, die verbleibenden Meinungsunterschiede zu überwinden und zu einer verantwortungsvollen Entscheidung an diesem kritischen Punkt zu kommen."
Die Bundesregierung hofft, angesichts des Streits über private Gläubiger Zeit zu gewinnen und erwartet zunächst nur Eckpunkte für ein zweites Hilfspaket, wie es in Berlin hieß. Deutschland muss als stärkste Volkswirtschaft Europas immer für den Löwenteil - mindestens ein Fünftel - bürgen.
GRIECHENLAND BRAUCHT MÖGLICHERWEISE ZUSÄTZLICH 120 MRD EURO
Auf Basis solcher Eckpunkte könnte dann die Anfang Juli fällige Hilfszahlung aus dem aktuellen Hilfsprogramm ausgezahlt werden. Damit wäre die Finanzierung des Landes für ein Jahr gesichert. Möglicherweise braucht Griechenland weitere 120 Milliarden Euro, für das sich die Regierung in Athen allerdings zu einem noch strikteren Sparprogramm verpflichten müsste.
Wichtige Impulse für die Rettung Griechenlands kann ein Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy an diesem Freitag in Berlin bringen. "Ich rufe alle dazu auf, Verantwortung und Kompromissbereitschaft zu zeigen", sagte Sarkozy in Paris. Frankreich sperrt sich bislang gegen eine Umschuldung unter Beteiligung privater Investoren. Französische Großbanken halten große Mengen griechischer Staatsanleihen.
Besorgt zeigte sich Rehn angesichts der politischen Lage in Athen. "Es ist bedauerlich, dass die Bemühungen, eine nationale Einheit zu schmieden, gestern scheiterten."
KABINETTSUMBILDUNG
Papandreou hatte vergeblich versucht, den konservativen Oppositionsführer Antonis Samaris ins Boot zu holen. Daraufhin kündigte der Sozialist ein Kabinettsumbildung an. Mit der neuen Mannschaft will er sich in den kommenden Tagen im Parlament einer Vertrauensabstimmung stellen. Staatspräsident Karolos Papoulias äußerte die Sorge, dass "die politische Krise zu einer Krise der Demokratie werden könnte".
Nach den gewaltsamen Protesten gegen das griechische Sparpaket herrschte am Donnerstagmorgen wieder Ruhe auf den Straßen Athens. Tausende Menschen protestierten friedlich bis in die frühen Morgenstunden vor dem Parlament in Athen gegen die Regierung. Für den Abend waren neue Demonstrationen angesagt.
Athen muss rasch ein Spar- und Reformprogramm im Umfang von 78 Milliarden Euro auf den Weg bringen. Bis Ende 2011 müssen 6,4 Milliarden Euro eingespart werden, bis 2015 dann weitere 22 Milliarden. Zusätzlich muss die Regierung versuchen, 50 Milliarden Euro durch den Verkauf von Staatsbetrieben und Immobilien zu erlösen. /tt/wn/DP/jsl
AXC0210 2011-06-16/17:22
© 2011 dpa-AFX
Die 120 Mrd.,für Grichenland, besser gesagt die 80 Mrd. sind schon so gut wie in trockenen Tüchern.
Grichenland ist durch, auser es kommt noch etwas neues hinzu, ja dan knalt es und zwar ganz gewaltig.
Fertig.
mfG
Slack
Die Deutsche Bank hat Commerzbank mit "Buy" und einem Kursziel von 4,60 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Fragen zur Kapitalisierung der Bank seien gelöst und nach der Rekapitalisierung liege die Kernkapitalquote (Tier 1) bei neun Prozent, schrieb Analyst Alexander Hendricks in einer Studie vom Dienstag. Durch niedrigere Kosten für Risikorückstellungen und im operativen Bereich sollten die Ergebnisse nun steigen. Die Ziele für das operative Ergebnis seien sogar ohne deutliche Ertragssteigerungen erreichbar. Die Kaufempfehlung reflektiere die starke Positionierung der Bank im deutschen Kerngeschäft und auch das Potenzial der Gruppe, den fundamentalen Umschwung zu schaffen.
12:10 Uhr |
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Jochen Kauper
Die Commerzbank steckt noch immer tief im Griechenland-Sumpf. Die Börsianer sehnen eine schnelle Lösung herbei. Die derzeitige Unsicherheit ist Gift für die Märkte und allen voran für die Finanzwerte. Die Analysten der Deutschen Bank greifen der Entwicklung vor und erhöhen das Kursziel für die Commerzbank.
Sollten die Hellenen nicht schnellstmöglich ein neues Sparpaket beschließen, werde es kein neues Geld geben. Das betonten die EU-Finanzminister bei ihrem Treffen in Luxemburg. Sollten die anvisierten zwölf Milliarden aus dem Rettungspaket nicht alsbald Richtung Athen fließen, sind die Griechen Ende Juli pleite.
Papandreou baut um
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso rief Griechenland zu Einigkeit auf. In der Zwischenzeit hat Ministerpräsident Giorgos Papandreou reagiert und dem Druck der Bürger nachgegeben. Die Regierung wurde umgebildet. „Wir sind entschlossen- als Land und als Regierung- unser Programm voranzubringen und das Nötige zu tun, um unser Land in eine bessere wirtschaftliche Position zu bringen", so der griechische Regierungschef Papandreou gegenüber dem EU-Ratsvorsitzenden Herman Van Rompuy am Montag.
Unsicherheit ist Gift für die Börsen
Die Unsicherheit bezüglich des EU-Rettungspakets für Griechenland ist Gift für die Börsen und derzeit allen voran für die Finanzwerte. Zuletzt sind die Renditen für griechische Staatsanleihen auf ein Rekordniveau von über 30 Prozent gestiegen. Fakten müssen auf den Tisch, um die Märkte wieder in ruhigere Bahnen zu lenken.
Deutsche Bank sieht über 50 Prozent Potenzial
Die Deutsche Bank sieht derweil beträchtliches Potenzial für die Aktie der Commerzbank. Das Kursziel von Analyst Alexander Hendricks lautet 4,60 Euro. Zum aktuellen Börsenkurs von Deutschlands Bankhaus Nummer Zwei bedeutet das ein beachtliches Potenzial von 53 Prozent. Hendricks begründete seine Kaufempfehlung mit der starken Position der Commerzbank bei Kernprodukten im deutschen Bankenmarkt. Zudem könnte das Finanzinstitut auf mittlere Sicht durch die Integration der Dresdner Bank profitieren.
Spekulative Anleger greifen zu
In der Griechenland-Problematik scheint sich eine Lösung abzuzeichnen. Den größten „Hebel" unter den Finanzwerten hat ohne Zweifel die Commerzbank. Sollten die zwölf Milliarden Richtung Athen frei gegeben werden, dürfte die CoBa den größten Sprung nach oben machen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Aktie nicht unter das letzte Tief gerutscht ist.
eher glaube ich,
daß die Coba irgendwann mal von der Bildfläche verschwindet...
Mit Blessing hat die Coba eine absolute Null
das ist traurig genug
Die Pleite Griechenland(für mich hilft da nichts mehr)wird für einige Banken das Aus sein....
hmm naja ne ich glaube noch nicht dran das sie Athen untergehen lassen damit schiesst man sich ins eigene Fleisch und man wird alles versuchen dies nicht zuzulassen und Geld geben ist ja nicht der einzigste Weg
Man könnte auch die Milliarden die man den Griechen gibt einfach den Banken geben die die Verluste durch die Griechen haben und den Banken die möglichkeit geben diese in besseren Zeiten oder als eine Art Darlehn zurückzuzahlen.....
Es gibt viele Wege aus dem Thema und Griechenland untergehen zu lassen erscheint mir als zu Riskant aus Seiten dert EU