DAX-Werte | Dividende | Kurs | Veränderung |
Adidas | 1,00 | 69,63 | (- 0,35) |
Allianz | 4,50 | 103,05 | (- 1,30) |
BASF | 2,50 | 73,11 | (- 0,70) |
Bayer | 1,65 | 73,02 | (+ 0,17) |
Beiersdorf | 0,70 | 63,30 | (- 0,21) |
BMW | 2,30 | 74,16 | (- 0,12) |
Commerzbank | -,-- | 1,65 | (- 0,04) |
Continental | 1,50 | 84,61 | (- 0,49) |
Daimler | 2,20 | 43,01 | (- 0,18) |
Deutsche Bank | 0,75 | 35,94 | (- 0,70) |
Deutsche Börse | 2,30 | 47,06 | (- 0,36) |
Deutsche Post | 0,70 | 17,12 | (- 0,18) |
Deutsche Telekom | 0,70 | 8,87 | (- 0,11) |
E.ON AG | 1,10+ | 13,76 | (- 0,32) |
Fresenius Med. Care | 0,69 | 50,80 | (+ 0,27) |
Fresenius Se | 0,95 | 87,07 | (+ 0,58) |
Heidelberger Zement | 0,35 | 45,99 | (- 0,20) |
Henkel | 0,80 | 62,43 | (- 0,66) |
Infineon Techno | 0,12+ | 6,66 | (- 0,09) |
K+S AG Na | 1,30 | 34,00 | (- 0,22) |
LANXESS | 0,85 | 63,46 | (- 0,12) |
Linde | 2,50 | 132,10 | (- 1,30) |
Lufthansa | 0,25 | 14,84 | (- 0,18) |
MERCK | 1,50 | 99,28 | (+ 0,05) |
Münch. Rückvers. | 6,25 | 134,40 | (- 0,20) |
RWE | 2,00 | 28,46 | (- 0,85) |
SAP | 1,10 | 57,82 | (- 0,58) |
Siemens | 3,00+ | 83,68 | (+ 0,19) |
ThyssenKrupp | 0,45 | 17,82 | (- 0,16) |
VW | 3,06 | 180,95 | (+ 1,60) |
Veränderung der | |||
Indexstände zum | |||
Vortagsschluss | Stand | Veränderung | |
DAX | 7.696,21 | (- 52,65) | |
MDAX | 12.573,09 | (+ 20,68) | |
TECDAX | 871,26 | (- 2,89) | |
CDAX | 684,28 | (- 3,99) |
Banken in der Euro - Zone
Seite 32 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 164.484 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 37 | |
Bewertet mit: | ||||
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den 21. Januar 2013:
07:30 D: Wincor Nixdorf Q1-Zahlen (HV 11:00 Uhr)
08:00 D: Statistisches Bundesamt Erzeugerpreise 12/12
10:00 D: Ernst & Young Pk 'Europäisches Bankenbarometer 2013', Ffm.
10:00 D: LEG Immobilien IPO-Pk, Frankfurt
11:00 NL: Geldmarktpapiere Laufzeit: 3 und 6 Monate Volumen: 5,0 Mrd Euro
11:00 D: Frankfurter Volksbank Bilanz-Pk, Frankfurt
12:00 D: Deutsche Bundesbank Monatsbericht 01/13
19:00 D: Deutsche Börse Neujahrsempfang mit Rede von Bundesbank-Präsident Weidmann
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...0740376&ioContid=1908
http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/...02012%20Praesentation.pdf
Datt ist der moralische Tiefpunkt. Jetzt sollten wir im Tal der Tränen angekommen sein.
Meine Meinung
Gruss RPM
"Es gibt positive Anzeichen, aber es ist noch nicht entschieden, dass wir uns am Wendepunkt zum Guten befinden." ...
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE90J00H20130120
www.wallstreetjournal.de/article/...7324624404578255440293850014.html
Auch die deutschen Banken malen eher schwarz: Fast jede zweite Bank in Deutschland rechnet damit, dass sich die Binnenkonjunktur in den kommenden Monaten eintrübt, nur vier Prozent erwarten eine Erholung. Für den europäischen Bankensektor rechnen sogar 80 Prozent der deutschen Geldhäuser kurzfristig mit weiteren Problemen.
"Vor den Banken liegen magere Jahre", erklärte Claus-Peter Wagner, Managing Partner bei Ernst & Young. "Daher werden die kommenden Monate von Restrukturierungen, Kostensenkungen und dem Abbau von Risiken geprägt sein."
www.wallstreetjournal.de/article/...7324624404578255410127123532.html
Vorrangig erwarten sie, dass die Notenbank ihr Inflationsziel von 1 auf 2 Prozent anheben wird, also eine verstärkte Teuerung zulassen wird, um die jahrelange Deflation zu beenden. Jüngsten Aussagen deuten darauf hin, dass die Bank of Japan, verstärkt Staatsanleihen ankauft, und so mehr Geld in den Markt pumpt, um das Ziel einer höheren Inflation zu erreichen. Die Rede ist von einem zusätzlichen Anleihekäufen im Volumen von umgerechnet 110 Milliarden Dollar.
Erwartet wird ferner, dass die Bank of Japan die Vergütung der Mindestreserve, die die Geschäftsbanken bei ihr vorhalten müssen, um 10 Basispunkte senken wird. Volkswirte sagen, faktisch käme ein solcher Schritt einer Senkung der Leitzinsen gleich. In der Folge dürfte sich die Rendite kurzlaufender japanischer Staatsschulden in Richtung Null bewegen. Es ist wenig überraschend, dass auch derartige Überlegungen zur Yen-Abschwächung schon beigetragen haben.
Die Commerzbank rechnet fest damit, dass die Notenbank mit ihren Beschlüssen für enttäuschte Gesichter sorgen wird. Das werde zunächst einmal den US-Dollar belasten. Nach einer Phase immer neuer verbaler Interventionen gegen den Yen, so argumentieren die Commerzbank-Analysten, habe sich Koichi Hamada, der Berater des japanischen Regierungschefs, zuletzt deutlich moderater geäußert. Er habe bereits davor gewarnt, es bei der Schwächung des Yen nicht zu weit zu treiben.
Die Commerzbank-Experten glauben allerdings nicht, dass sich an der grundsätzlichen Yen-Abschwächung etwas ändern wird, auch nicht, wenn die Notenbank mit ihren Maßnahmen nicht über das von Beobachtern erwartete Maß hinausgeht. Eine kleine Korrektur des Wechselkurses könne daher günstige Einstiegskurse bieten, sagen die Devisenmarktexperten.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323468604578249541854339854.html
Die grundlegenden Ursachen der Krise sind nicht einfach verschwunden, sagt Jürgen Michels, Volkswirt bei derCitigroup in London. Sollten neue Zweifel an der Standfestigkeit von Regierungen oder Banken aufkommen, dann „glaube ich, dass das aktuell positive Umfeld sich ziemlich schnell ändert".
Die Wirtschaftsleistung dürfte auch in den kommenden Jahren nicht das Niveau vor der Krise erreichen. Das ist gravierend, denn die Fähigkeit von Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen, ihre Schulden vollständig zurückzuzahlen, hängt von ihrem künftigen Einkommen ab. Wenn es ein verlorenes Jahrzehnt für die Eurozone wird, ist fraglich, ob alle Länder langfristig ihre Schulden tragen können.
Die immer noch schwache Wirtschaftslage in Spanien und Italien wird die öffentliche Verschuldung als Anteil des BIP und die faulen Kredite bei Banken steigen lassen, sagt Simon Tilford, Chefvolkswirt des Thintanks Center for European Reform. „Das Schuldenproblem wird langfristig größer", aufgrund des fehlenden Wachstums, erklärt er. Schrumpfende Volkswirtschaften und sich verschlechternde Verschuldungsquoten könnten dazu führen, dass an dem Märkten Staatsanleihen aus Spanien und Italien wieder verkauft werden, sagt Tilford. Dann würde das Versprechen der EZB, die Anleihemärkte vor dem Zusammenbruch zu bewahren, auf die Probe gestellt.
Die Risiken sind hoch. Auch wenn die halsbrecherische Kapitalflucht nachgelassen hat, ist das Finanzsystem immer noch nicht zur Normalität zurückgekehrt. Die 35,3 Prozent der spanischen Staatsanleihen, die sich in ausländischem Besitz befinden, sind zwar schon eine kleine Verbesserung gegenüber dem vergangenen August, als der Wert bei 33,5 Prozent lag. 2010 waren es aber noch 54,8 Prozent. Der Großteil der Papiere liegt bei einheimischen Banken, die sie mit billigem Geld der EZB gekauft haben.
http://www.propertyweek.com/finance/...tress-in-spain/5047152.article
http://www.costar.co.uk/en/assets/news/2013/...to-reach-15bn-in-2013/
und dann noch der "rottmeyer-link":
http://www.rottmeyer.de/commerzbank-fauler-kern-und-harte-Kruste/
Vier von zehn deutschen Instituten rechnen 2013 mit einem schlechteren Geschäft.
Daher wollen die Manager im großen Stil Stellen streichen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...zeiten/7663488.html
Dabei lauert bei 1,73x€ ein starkes charttechnisches Kaufsignal, mit dem 9-Monatshoch. NEIN, CoBa denkt nicht dran ;-))) 1,71€, dann zurück auf 1,70€ und um 1,70€ treibt sie so vor sich hin, als hätte sie alle Zeit der Welt. Ermüdend, aber gut für einen gesunden Anstieg, ohne Gezocke. Heute im Forum ist mir aber auch klar geworden, wie schnell das Kippen kann, z.B.bzgl. der beunruhigenden Nachrichten über EuroHypo. Am Freitag viel irgendwie gar nicht so richtig auf, dass die Commerzbank den CoBaJUMP geschafft hatte. Unspektakulär, weil leise, ging die letzte Woche erfolgreich zu ende. Heute nun gerieten 1,73ff überhaupt nicht in Gefahr. Ist CoBa müde??? Nein, stabil um 1,70€, an die man Zeit hat sich zu gewöhnen :-))))) Sollte der Anstieg über 1,73 nicht geschafft werden, könnte es m.M.n. bis 1,57/1,61 runter gehen. Das kann ja bekanntlich super schnell gehen. Die Commerzbank hat aber auch die Chance, sich oberhalb von 1,65€, besser noch oberhalb von 1,67€ nachhaltig zu etablieren.
Erwähnt werden muss aber auch, auch wenn ich als FreizeitInvestor das nicht glaube, dass die Mehrzahl der Analysten niedrigere Kursziele ausgibt, im Schnitt solche von 1,40€.
Bleibt die CoBa aber stabil über 1,65/1,67, bestehen sehr, sehr gute Aussichten, dass CoBa zunächst bis 1,77/1,80 läuft. Es sei ergänzt, dass das nächste Kaufsignal nach 1,73x, dann 1,75 wäre, da dort ein übergeordnetes Kaufsignal verläuft. Über 1,80€ sähe ich persönlich dann auch sehr schnell 2€uro. 2€ sind natürlich psychologisch sehr heavy, charttechnische Widerstände wären dann aber erst wieder 2,03/2,07.
Zu guter letzt die Durchschnittslinien: Der Chart hat Zeit sich zu entwickeln. Das obere BollingerBand liegt schon bei ~1,76. Das die 20er-Durchschnittslinie nochmal sehr wichtig werden könnte, wurde ja schon häufiger erwähnt. Sie verläuft aktuell schon bei 1,57x, fast 1,58, was den Kurs in diesem Bereich nach unten nochmal stärker macht. 38er bei ~1,49 und 100er ~1,46 vervollständigen das erfreulich positive Chartbild. Bei 1,55€ verläuft der steile kurzfristige Aufwärtstrend, der uns so oft das Leben schwer gemacht hat.
Der 15.02. ist ein Datum, Q4, über das hinaus ich mich weigere zu denken. Wie schnell kann alles vorgei sein, wie im November 2012 bei Q3.
Für Aktien-Long-Trader sieht es aus dieser Sich bis zum 15.02. gut aus. Die Chancen sind nicht schlecht, 2€ zu knacken. Wünsche allen CoBanern viel Glück, wir seh´n uns! MudaJ
Uhrzeit: 06:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag,
den 22. Januar 2013:
10:00 D: HSBC Trinkaus und HSBC Global Asset Managem. Pk 'Konjunktur und Märkte 13' 10:30 D: Douglas Bilanz-Pk, Düsseldorf
10:30 D: Schwäbisch Hall Bilanz-Pk, Stuttgart
10:30 D: AXA Pk zu Studie über Wissen der Bevölkerung über Fonds
10:30 E: Geldmarktpapiere Laufzeit: 3 und 6 Monate
11:00 D: Veltins Bilanz-Pk, Düsseldorf
11:00 D: ZEW-Konjunkturerwartungen 01/13
11:30 D: Inflationsindexierte Anleihen Laufzeit: 10 Jahre Volumen: 1,0 Mrd Euro
12:30 EU: ESM Geldmarktpapiere Laufzeit: 6 Monate Volumen: 2,0 Mrd Euro
14:30 USA: Chicago Fed Index 12/12
16:00 USA: Verkauf bestehender Häuser 12/12
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...0870035&ioContid=1908
www.wallstreetjournal.de/article/...7324624404578256871392871806.html
Nach seiner zweitägigen Sitzung beschloss der Rat der Notenbank, das Wertpapierkaufprogramm ab dem nächsten Jahr zu einer dauerhaften Einrichtung zu machen. Gegenwärtig beträgt der Umfang des Kaufprogramms 101 Billionen Yen (rund 918 Milliarden Euro), und 2014 soll das Volumen um weitere 10 Billionen Yen steigen. Damit drehen die Währungshüter den Geldhahn noch ein Stück weiter auf, denn bisher waren neue Kaufrunden zeitlich befristet.
Viele Marktbeobachter hatten eher mit einer schrittweisen Aufstockung des Programms gerechnet. "Die Bank wird die geldpolitische Lockerung fortsetzen und versuchen, das gesetzte Ziel zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu erreichen", hieß es im Begleittext zum Beschluss. Die Zentralbank warnte aber vor zu hohen Erwartungen: "Es kann aber eine beträchtliche Zeit dauern, bis sich die Effekte der Geldpolitik auf die Wirtschaft übertragen."
Die neue japanische Regierung setzt auf eine aggressive Geldpolitik und ein massives Konjunkturprogramm, um die Wirtschaft des Landes aus der Krise zu holen. Vor wenigen Tagen beschloss das Kabinett Stützungshilfen von 10,3 Billionen Yen. Die Regierung stellte das Paket als das zweitgrößte Konjunkturprogramm in der Geschichte des Landes heraus. Ein größeres Paket gab es nur nach dem Kollaps von Lehman Brothers im Jahr 2008.
Etwa ein Drittel der Institute hält demnach die Euro-Schuldenkrise noch lange nicht für ausgestanden und stellt sich auf weitere Rückschläge ein. 41 Prozent der Institute rechnen in den kommenden sechs Monaten zudem mit einer Verschlechterung der Konjunktur im eigenen Land."...
Quelle MM.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,878772,00.html
blogs.wallstreetjournal.de/die_seite_drei/2013/01/22/commerzbank-buch/
Transparenter wollen Großbanken heutzutage sein. Näher an den Kunden wollen sie ran. Das Vertrauen soll wieder hergestellt werden. Kulturwandel ist dabei eines der Schlagworte, das an die große Fahne gehängt und beim Branchenprimus Deutsche Bank mit Füßen getreten wurde. Im Sinne der Öffnung traut sich Deutschlands zweitgrößte Bank jetzt, die sonst immer nur hinter den Kulissen gewaschene Wäsche an der Öffentlichkeit zu trocknen: Das Mitarbeitermagazin „Commerzbanker“ kann künftig jeder lesen, der sich dafür interessiert. Eine App macht´s möglich.
In der aktuellen Ausgabe löchern Mitarbeiter Bank-Chef Martin Blessing in einer Diskussionsrunde über die im November vorgestellte Strategie. Zu wenig Details habe es gegeben und keine konkreten Zahlen zum geplanten Stellenabbau – die angesprochenen Themen sind breitgefächert. Und Blessing lässt bei seinen Antworten tief blicken.
Frankfurt/Main (dpa) - Der Dax hat am Dienstag den Rückwärtsgang eingelegt. Belastet von Sorgen um die Unternehmensziele der Deutschen Bank war der deutsche Leitindex zwischenzeitlich bis auf 7634 Punkten gefallen.
Der «Börsen-Zeitung» zufolge prüfen die deutschen Bankenaufseher die Auswirkungen des von einer EU-Expertengruppe vorgeschlagenen Trennbankmodells. Würde es zu dieser Teilung kommen, würde das einem Börsianer zufolge das Geschäftsmodell der Deutschen Bank in Frage stellen und die Ergebnisse im Investmentbanking unter Druck bringen. Die Ziele wären dann entsprechend gefährdet. Zuletzt ging es für die Papiere um 2,02 Prozent nach unten.
http://www.ad-hoc-news.de/...en-im-rueckwaertsgang--/de/News/25006945
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende wird am Dienstag ein verhaltener Handelsauftakt an den US-Börsen erwartet. Im Fokus der Anleger stehen einige unterschiedlich aufgenommene Unternehmenszahlen. Der Future auf den Dow Jones Industrial stand eine halbe Stunde vor dem Börsenstart mit 0,08 Prozent im Minus. Am Freitag hatte der Leitindex noch auf dem höchsten Stand seit dem vergangenen Oktober geschlossen.
http://www.ad-hoc-news.de/...ltener-start-erwartet--/de/News/25006975
www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/...nbank_aid_902995.html
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schwergewichte am deutschen Aktienmarkt haben am Dienstag den Rückwärtsgang eingelegt. Belastet von mehreren Gerüchten war der deutsche Leitindex Dax zwischenzeitlich wieder deutlich unter die Marke von 7.700 Punkten gefallen. Nach kräftig gestiegenen ZEW-Konjunkturerwartungen konnte der deutsche Leitindex seine Verluste dann wieder etwas eindämmen. Mit minus 0,68 Prozent bei 7.696,21 Punkte ging der Dax aus dem Handel. Der TecDax sank um 0,33 Prozent auf 871,26 Punkte. Der MDax legte dagegen um 0,16 Prozent auf 12.573,09 Punkte zu.
http://www.ad-hoc-news.de/...t-rueckwaertsgang-ein--/de/News/25008154
Dem Bericht zufolge prüfen die Bankenaufseher in Deutschland die Auswirkungen des von einer EU-Expertengruppe vorgeschlagenen Trennbankmodells.
Würde es zu einer solchen Teilung kommen, könnte das einem Börsianer zufolge das Geschäftsmodell der Bank in Frage stellen und die Margen im Investmentbanking unter Druck bringen. Die Ziele wären dann entsprechend gefährdet.
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...0928116&ioContid=1908
DAX: Schlusskurse im XETRA-Handel am 22.01.2013 Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im elektronischen Handel (Xetra) am 22.01.2013 um 17:55 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt.
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...... hat's in den Keller gedrückt! :(
COMMERZBANK AG | 1,65 | 1,66 | 19:01 | -0,041 | -2,42 % | 1,69 |
DEUTSCHE BANK AG | 36,07 | 36,17 | 19:25 | -0,465 | -1,27 % | 36,78 |
Mitarbeitermagazin für alle: Die Commerzbank wird zum offenen Buch
Transparenter wollen Großbanken heutzutage sein. Näher an den Kunden wollen sie ran. Das Vertrauen soll wieder hergestellt werden. Kulturwandel ist dabei eines der Schlagworte, das an die große Fahne gehängt und beim Branchenprimus Deutsche Bank mit Füßen getreten wurde. Im Sinne der Öffnung traut sich Deutschlands zweitgrößte Bank jetzt, die sonst immer nur hinter den Kulissen gewaschene Wäsche an der Öffentlichkeit zu trocknen: Das Mitarbeitermagazin „Commerzbanker“ kann künftig jeder lesen, der sich dafür interessiert. Eine App macht´s möglich.
In der aktuellen Ausgabe löchern Mitarbeiter Bank-Chef Martin Blessing in einer Diskussionsrunde über die im November vorgestellte Strategie. Zu wenig Details habe es gegeben und keine konkreten Zahlen zum geplanten Stellenabbau – die angesprochenen Themen sind breitgefächert. Und Blessing lässt bei seinen Antworten tief blicken.
Insbesondere das von ihm gezeichnete Bild der Filialbank der Zukunft ist stark von den neuen Realitäten geprägt, dass immer weniger Menschen die Geschäftsstellen besuchen. Deswegen müsse man flexibler werden, etwa bei den Öffnungszeiten. Hier vertritt der Bankchef die Meinung, dass die Filialen künftig mit weniger Menschen länger öffnen müssen. Die Gewerkschaften werden diese Idee vermutlich kaum mit Applaus belohnen.
Auch Umzüge der Filialen in kleinere Räumlichkeiten und Schließungen schließt Blessing nicht aus. „Ich sage ja nicht, dass wir von heute auf morgen komplett auf Onlinebanking umsteigen und alle Filialen zumachen. Aber ein Filialnetz ist etwas unglaublich starres“, sagt Blessing. Das gelte es zu flexibilisieren, damit man nicht von der Entwicklung in ein paar Jahren überrollt werde.
Am Ziel sieht sich Blessing jedenfalls beim Umbau seiner Bank noch lange nicht. Auch Rückschläge könne man dabei nicht ausschließen. „Aber wer von vornherein sagt, dass er mit Durchschnitt zufrieden ist, der wird auch nur Mittelmäßiges leisten. Das kann nicht unser Ziel sein“, wirbt Blessing für den Wandel in seinem Unternehmen.
Dass er sich einer solchen Runde mit diesem Thema stellt, ist typisch Blessing. Der Mann mit dem jungenhaften Grinsen an der Spitze der zweitgrößten Bank Deutschlands geht selten einer Diskussion aus dem Weg, bei der er versuchen kann, andere von seinen Idealen zu überzeugen.
Vor diesem Hintergrund ist es trotzdem eine mutige Entscheidung der Bank, sich bei den täglichen Problemen im Unternehmen so in die Karten gucken zu lassen. Ob die Bank damit für Außenstehende zum offenen Buch wird? Zumindest lässt sich die Öffnung der internen Kommunikation als ein weiterer Schritt in die richtige Richtung interpretieren. Und wer weiß, vielleicht steht am Ende des Weges dann der von der Deutschen Bank viel beschworene – und ziemlich holprig gestartete – Kulturwandel.
http://blogs.wallstreetjournal.de/die_seite_drei/...commerzbank-buch/
Commerzbank mit Perspektive, da kann die DB nur von träumen ;-) Wir seh´n uns,
Gruß MudaJ
Die Commerzbank-Aktie sollte in den Bereich von 1,73/1,74€ vordringen. Das geschah am 11.1. Der Kurs drehten dann nach unten ab bis 1,581, arbeitete sich dann aber wieder bis 1,71 nach vorn. Aufgrund des positiven Sentiments stand ein Ausbruch unter keinem guten Stern (die Optionsumsätze an der europäischen Terminbörse werden in der technischen Analyse antizyklisch interpretiert). Zusammen mit dem Gesamtmarkt geht es am Dienstag kräftig bergab. Die Aktie verliert über 2% und landet wieder ziemlich punktgenau bei 1,65€.
Am Montag zeichnete sich zunächst erneut ein erhöhtes Interesse auf der Long-Seite ab, wenn auch das Verlangen nach Puts etwas anzog. Unter dem Strich standen 34.691 Call- 15.443 Put-Optionen gegenüber. Damit lässt sich noch immer eine „überkaufte“ Put-Call-Ratio von 0,45 errechnen. Der Dax muss heute ebenfalls kräftig Federn lassen. Zufall, dass die Korrektur genau jetzt ins Laufen kommt? Die Stimmung unter den Privatanlegern hatte sich zuletzt deutlich aufgehellt, wie das EUWAX-Sentiment auf Jahressicht an der Börse Stuttgart zeigt.
Wie weit geht es nun nach unten? Der Ausbruchsversuch über 1,73/1,74 Euro kann vorerst ad acta gelegt werden. Die Pessimisten gewinnen kurzfristig die Oberhand. Das Ziel ist bei 1,58 Euro zu finden, denn dort veläuft aktuell die GD20. Dort kam zuletzt verstärktes Kaufinteresse an der CoBa auf. Spätestens bei 1,48 Euro sollten die Kurse jedoch aufgefangen werden. Letzte Woche und hielt 1,65€. Sie wird auch heute vehement verteidigt.
Gute Trades - MudaJ
COMMERZBANK AG | 1,653 | 1,66 | 20:30 | -0,04 | -2,33 % | 1,69 |
..... nicht viel ---- aber wer z.B. :
10 000 Aktien hat = 400,- Euro Miese
15 000 Aktien hat = 600,- Euro Miese
20 000 Aktien hat = 800,- Euro Miese
usw.
und das an einem Tag!