Banken in der Euro - Zone


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Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49
Eröffnet am:17.11.12 22:27von: kleinviech2Anzahl Beiträge:2.722
Neuester Beitrag:12.03.15 08:49von: bundespostLeser gesamt:164.461
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3373 Postings, 4665 Tage accounterStaatsschuldenkrise in Japan für möglich

 
  
    #626
5
29.12.12 15:48

 www.welt.de/newsticker/news3/article112258042/...n-fuer-moeglich.html

Bielefeld (dapd). Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer kritisiert die Pläne des neuen japanischen Regierungschefs Shinzo Abe zur Lockerung der Geldpolitik. Die japanische Regierung werde schon bald Investoren im Ausland finden müssen. Denen werde Japan höhere Zinsen bieten müssen, das werde die Finanzen weiter belasten, sagte der Ökonom der "Neuen Westfälischen" aus Bielefeld (Freitagausgabe).

Derzeit überhaupt von Geldpolitik zu schreiben oder zu sprechen halte ich für antiquiert. Ein Relikt der Vergangenheit...

 

3373 Postings, 4665 Tage accounterKleinanleger in der Anleihe-Falle

 
  
    #627
4
29.12.12 15:51

 www.fr-online.de/wirtschaft/...72780,21303080,view,asFirstTeaser.html

 

Tausende Privatanleger, die in eine Hybridanleihe der Commerzbank investiert haben, können nicht ohne erhebliche Verluste aus dem Geschäft aussteigen. Sie hofften auf Rückzahlung bis zum Jahresende. Doch die Bank hat diesen Termin verstreichen lassen. Nun droht eine Klagewelle.

Zufrieden ist Commerzbank-Kunde Manfred Beyer indes ganz und gar nicht mit der Beratung bei der mit Hilfe von Staatsgeldern geretteten Bank. Er gehört zu den Kunden, die im Jahr 2006 bei der Bank eine Hybridanleihe (WKN CK 4578) gezeichnet haben. Als damals Festgelder in Höhe von 40 000 Euro ausliefen, rief ihn sein Berater an. "Ich hatte davor auch schon bei der Commerzbank Geld angelegt, es war immer in Ordnung", sagt Beyer. "Aber diesmal fühlt er sich hereingelegt. "Denn ich habe betont, dass ich das Geld Ende 2012 wieder zur Ablösung einer Hypothek brauche. Das wurde mir zugesichert". So gab er telefonisch den Kaufauftrag. Auf die Rückzahlung seines Geldes muss er weiter warten. Der erstmalige Kündigungstermin für die Commerzbank am 18.12.2012 ist verstrichen und passiert ist - nichts.

"Die Emittentin hat gemäß dem Prospekt und den Vertragsbedingungen ihr Recht auf eine vorzeitige Rückzahlung zum erstmöglichen Rückzahlungstag nicht ausgeübt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zu den Gründen keine Angaben machen", heißt es auf Anfrage in einer Stellungnahme der Commerzbank. Auf die Frage, wie lange die Hybridanleihe nach den Plänen der Bank noch laufen soll, teilt die Bank mit, sie könne aus heutiger Sicht hierzu keine Angaben machen. Auch auf die Frage, ob es 2013 ein Rückkaufangebot geben wird, äußert sich die Bank nicht.

Insgesamt hat die Commerzbank nach eigenen Angaben rund 300 Millionen Euro mit der Hybridanleihe "Capital Funding Trust III" eingesammelt. Emittentin ist nicht die Commerzbank selbst, sondern eine nach dem US-Recht des Staates Delaware geründete Tochtergesellschaft, wie sich aus dem Prospekt ergibt.

 

 

 

3055 Postings, 4721 Tage Honky-Tonkaccounter; trau schau wem.....

 
  
    #628
2
29.12.12 16:03
ich selbst bin glücklicher Weise davon "bis jetzt" verschont geblieben. Glück???
Nein, das würde ich nicht sagen, eher funktionierendes "Bauchgefühl" bei Finanzdingen.

Aber leider kenne ich einige "Manfred B.´s"........  

3373 Postings, 4665 Tage accounter@honky

 
  
    #629
7
29.12.12 16:17

 Bauchgefühl ist sehr wichtig im Leben. Deshalb habe ich in Dresden mein Bauchgefühl mit einer Schillergartentortendiät geschärft. LOL. Meine Jahresendprognose war so schlecht, daß dies dringend notwendig war. Immerhin die NON - COBA - WERTE sind gut gelaufen. 

In einer Welt der schnellen Ent­scheidungen ist eine komplette Entscheidungsanalyse nicht im­mer umzusetzen. Häufig ist es aber gerade die Kombination aus Komplexität und Zeitdruck, die zwingt, auch aus dem Bauch her­aus zu entscheiden. Da der Ver­stand allein eine nicht immer voll­ständige Entscheidung bringt, ist es richtig, auch das Bauchgefühl - die Intuition - mit hinzuzuziehen. Der Eindruck „Achtung, hier ist irgendetwas faul" hat schon viele Men­schen vor Fehlern bewahrt.

Im neuen Jahr wird es für unsere Coba darum gehen Anspruch und Wirklichkeit in die Nähe zueinander zu bringen. Die Werbung paßt, der Umgang mit den Kunden nicht. Das merkt sogar der Mittelstand. Viele Kunden sind sehr nachtragend. Da ist mehr als ein paar schicke Aufkleber notwendig. 

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengeldenke zwischenlösung wird kommen

 
  
    #630
4
29.12.12 16:46

 

CNN: Obama macht keine neuen Vorschläge im Etatstreit


    WASHINGTON ... Die Etatverhandlungen zwischen US-Präsident Barack Obama  und den Republikanern treten einem CNN-Bericht zufolge offenbar auf der  Stelle. Obama habe keine neuen Kompromissvorschläge präsentiert,  berichtete der Fernsehsender am Freitag eine halbe Stunde nach Beginn  des vorerst letzten Gesprächs dazu im Weißen Haus. Der Sender berief  sich auf eine anonyme informierte Quelle.

 

 

CNN: Erste Teilnehmer verlassen Krisengespräch im Weißen Haus


    WASHINGTON - Das Krisengespräch zwischen US-Präsident Barack Obama und  den Republikanern im Etatstreit gestaltet sich offenbar schwierig. Erste  Teilnehmer verließen bereits eine Stunde nach Gesprächsbeginn das Weiße  Haus, berichtete der Fernsehsender CNN.

 

 

 

ROUNDUP: Kein Durchbruch im US-Haushaltsstreit - Aber etwas Hoffnung


    WASHINGTON  - Ein mit Spannung erwartetes Krisentreffen von US-Präsident  Barack Obama und Kongressführern beider Parteien hat keinen Durchbruch  im Haushaltsstreit gebracht. Aber es gibt zumindest einen  Hoffnungsschimmer, dass es binnen Jahresfrist doch noch wenigstens zu  einer "kleinen Lösung" kommt, die vor allem Steuererhöhungen für die  Mittelschicht ab Januar verhindert. Wie Obama nach der Sitzung am  Freitag im Weißen Haus vor Journalisten bestätigte, haben jetzt die  Fraktionschefs der Demokraten und Republikaner im Senat, Mitch McConnell  und Harry Reid, den Auftrag, rasch einen Kompromiss auszuhandeln.

 

    Obama  zeigte sich "gedämpft optimistisch", dass dies in letzter Minute noch  gelingt. Wenn nicht, will Obama, dass die Demokraten im Senat noch vor  Jahresende einen eigenen Entwurf einbringen - auf der Basis der  Vorschläge des Präsidenten, die bisher von den Republikanern abgelehnt  worden sind.

 

cobaengel

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelkomisch 10 min

 
  
    #631
4
29.12.12 20:07

nach meinem posting..kommt diese meldung...

 

29.12.2012 16:56

ROUNDUP: Hektische Suche nach Kompromiss im US-Haushaltsstreit


    WASHINGTON  - Kurz vor dem Fristablauf im Haushaltsstreit hat  US-Präsident Barack Obama vor schlimmen wirtschaftlichen Folgen gewarnt.  Sollten die Steuersätze zum 1. Januar wie bislang vorgesehen steigen,  "wäre das die falsche Sache für unsere Konjunktur", sagte Obama während  seiner aufgezeichneten wöchentlichen Ansprache. "Wir können uns einfach  keine politisch selbstverschuldete Verwundung unserer Wirtschaft  leisten." Die Erholung von der letzten Rezession sei gefährdet.

 

    Im  Streit über massive Steuererhöhungen und Etatkürzungen zum  Jahreswechsel bleibt den US-Politikern nur noch Zeit für eine  Zwischenlösung. Deshalb würden sich die Demokraten und Republikaner bei  der hektischen Suche nach einem Kompromiss vor allem darauf  konzentrieren, die automatische Anhebung von Steuern und Abgaben für  Normalverdiener und mittelständische Betriebe zu vermeiden sowie die  auslaufende Zahlung von Arbeitslosenhilfe an zwei Millionen Amerikaner  zu verlängern, berichteten US-Medien.

 

cobaengel

 

genau ......und somit kann dann anschliessend der streit monate weiter gehen und es kommt keine ruhe in die Märkte....es haben doch alle nach einer weiteren Sau die durch die stadt getrieben wird gesucht....da ist sie.......... die USA ..

eine frage der zeit...wann die rating argenturen dieses land abstufen.......da bin ich fast schon sicher...zumindestens wird damit bald gedroht....

mal gespannt ob die märkte mit diesen spagart zufrieden sind......

cobaengel

 

 

3055 Postings, 4721 Tage Honky-TonkDer Charme eines kleinen Klippensprungs.....

 
  
    #632
3
30.12.12 12:35
30.12.2012, 10:36 Uhr

Noch zwei Tage haben Demokraten und Republikaner Zeit, den Haushaltsstreit zu lösen und Amerika vor dem Sturz von der Fiskalklippe zu retten. Die US-Korrespondenten von Handelsblatt Online zählen den Countdown herunter.

Einen umfassenden Deal im Haushaltsstreit wird es in diesem Jahr wohl nicht mehr geben, obwohl Amerikas Politiker mehr als ein Jahr dafür Zeit hatten.

Für so manchen Politiker wäre es sogar attraktiver, das Land „über die Klippe“ springen zu lassen – zumindest für ein paar Tage.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ngs/7571838.html  

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelhallo Honky

 
  
    #633
4
30.12.12 12:38

hast du dir schon ein kostüm für den rumelpott ausgesucht....oder kennt ihr bei euch garnicht diesen rummelpott brauch wo die kinder von tür zur tür gehen und singen um anschliessend süssigkeiten zu ergaunern....

also ich gehe als coba und erschrecke die leute....looool

wie geht dir so alles prima???

cobaengel

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelhonky

 
  
    #634
30.12.12 12:39

was meinst du ....kommen sie noch zur einer entgültigen lösung in den usa

cobaengel

 

3055 Postings, 4721 Tage Honky-Tonkcobaengelchen: Ich bin wirklich äußerst skeptisch.

 
  
    #635
8
30.12.12 12:54
Einen "faulen" Kompromiss wird´s vielleicht geben.

Mir kommt´s wieder mal so vor, als wollte man das Haus absichtlich anzünden,
ein bisschen brennen lassen, um sich dann als Retter feiern lassen zu können.  

3055 Postings, 4721 Tage Honky-Tonk...noch kein Ende der Eurokrise

 
  
    #636
7
30.12.12 15:18
Führende deutsche Notenbanker sehen noch kein Ende der Eurokrise

Datum: 30.12.12
Uhrzeit: 12:13

FRANKFURT (dpa-AFX) - Führende deutsche Notenbanker sehen noch längst kein Ende der Euro-Schuldenkrise. 'Die Krise scheint sich im Augenblick etwas beruhigt zu haben. Es gibt Fortschritte bei den Reformen', sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. 'Aber die Ursachen sind noch lange nicht alle beseitigt.'

Weidmann sagte, wenn sich nun Krisenmüdigkeit ausbereite, könne das zur Gefahr werden. 'Nämlich dann, wenn die Politik mit der Krise nichts mehr zu tun haben will und erwartet, dass die Notenbank die Kastanien aus dem Feuer holt.'

http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...8317877&ioContid=1908  

3373 Postings, 4665 Tage accounterWie der Euro das Jahr 2012 überlebte

 
  
    #637
6
30.12.12 16:04

 www.wallstreetjournal.de/article/...7324669104578209810068797732.html

Mit ihrem unerschütterlichen Bekenntnis zu einer Strategie des sich Durchwurschtelns haben es die Staats- und Regierungschefs der Eurozone geschafft, die gemeinsame Währung ein weiteres Jahr am Leben zu halten - mindestens. Diese sechs Ereignisse waren dafür entscheidend - geordnet nach aufsteigender Wichtigkeit:

 

3373 Postings, 4665 Tage accounterNachlassen der Reformbemühungen

 
  
    #638
5
30.12.12 16:10

 www.wallstreetjournal.de/article/...7323320404578211362561350492.html

Weidmann wiederholte seine Kritik an Mario Draghi, dem Chef der Europäischen Zentralbank, und seiner Ankündigung, notfalls unbegrenzt Staatsanleihen von in Schwierigkeiten geratenen Eurozone-Ländern aufzukaufen. "Ich befürchte stabilitätspolitische Risiken und die Gefahr einer Vermischung von Geld- und Fiskalpolitik," wird Weidmann von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zitiert.

Auch Asmussen warnte, die EZB müsse "in der Tat aufpassen, dass wir unser Mandat nicht überdehnen. Das ist in Krisenzeiten manchmal erforderlich. Wenn wir uns normalen Zeiten nähern, müssen wir zurück aus diesem Krisenmodus", sagte Asmussen.

Unterstützung im Kampf gegen eine zu laxe Geldpolitik bekamen die beiden deutschen Notenbanker auch von EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch. Der Luxemburger riet in der Börsen-Zeitung mit Blick auf die Möglichkeit weiterer Zinssenkungen zur Behutsamkeit. "Bei der Zinspolitik sind wir zwar noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, obwohl das Ende nicht mehr so weit weg ist", sagte Mersch.
 
Der Leitzins in der Eurozone steht seit Juli auf einem Rekordtiefstand von 0,75 Prozent. Anfang Dezember hatte EZB-Chef Mario Draghi angedeutet, dass es im Zentralbankrat Überlegungen über eine weitere Lockerung der Geldpolitik gibt. Draghi-Kritiker befürchten aber, dass ein nachlassender Druck der Finanzmärkte den Reformeifer in den Krisenstaaten rasch erlahmen lassen könnte.
 
Mich interessiert Asmussens Weg zurück aus dem Krisenmodus. Wie soll das jemals funktionieren? ... Und wann?

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengeldarum gehts

 
  
    #639
5
30.12.12 17:42

Scheitern die Bemühungen, treten die größte Steuererhöhung in den USA  seit dem Zweiten Weltkrieg sowie massive Haushaltskürzungen in Kraft.  Ökonomen warnen vor negativen Folgen auch für die Weltwirtschaft.

 

    Die  Führer der beiden Parteien im Senat wollten ihren Fraktionen noch am  Sonntagabend (Ortszeit) die Verhandlungsergebnisse vorstellen und das  Gesetzespaket bis zum Silvestermorgen in der Kongresskammer zur  Abstimmung bringen. In den Stunden danach müsste der Kompromiss  wortgleich vom Repräsentantenhaus gebilligt werden, damit das Gesetz von  US-Präsident Barack Obama in Kraft gesetzt werden kann. Bis zuletzt war  völlig offen, ob die Zeit zumindest für eine eilige Zwischenlösung  ausreicht.

 

OBAMA WARNT VOR SCHLIMMEN WIRTSCHAFTLICHEN FOLGEN BEI SCHEITERN DER VERHANDLUNGEN

 

    Einer durchschnittlichen Familie würden 2000 Dollar  im Jahr fehlen, was dem Konsum schade. "Unternehmen und Investoren  würden im nächsten Jahr eine negativere Einstellung zur ökonomischen  Lage haben

 

BEOBACHTER: REPUBLIKANER KÖNNTEN FRIST BEWUSST VERSTREICHEN LASSEN

 

    Manche  Beobachter meinen allerdings, dass die Republikaner die Frist bewusst  verstreichen lassen wollen, damit sie im kommenden Jahr für  Steuersenkungen für alle Bürger stimmen könnten, statt vor dem  Jahreswechsel Steuererhöhungen für die Reichen zulassen zu müssen.

 

BEI MASSIVEN AUSGABENKÜRZUNGEN ZEICHNET SICH KEINE RECHTZEITIGE LÖSUNG AB

 

    Der  erbitterte Kampf über die Haushaltspolitik wird in Washington nach  Expertenansicht auch bei einer Einigung am Silvestertag noch monatelang  weiter toben. In Kürze muss der Kongress etwa die selbst gesteckte  Schuldenobergrenze erhöhen, damit die USA zahlungsfähig bleiben. Vor der  letzten Anhebung im August 2011 hatten erbitterte Verhandlungen bis zur  letzten Minute dazu geführt, dass die Amerikaner ihre Spitzenbewertung  an den Kreditmärkten verloren. Auch diesmal zeigen sich die Märkte von  dem politischen Gezerre in der weltgrößten Volkswirtschaft verunsichert.

 

    Keine  rechtzeitige Lösung zeichnete sich dagegen bei den massiven  Ausgabenkürzungen nach dem Rasenmäher-Prinzip querbeet durch den Etat  ab, die ebenfalls am 1. Januar in Kraft treten...

cobaengel von 17:13

und das schöne ist die ganze miesere ist selber verschuldet........

 

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelguten morgen

 
  
    #640
3
31.12.12 08:23

bei N-tv heisst es weiterhin ..verhandlungen vertagt.......der Rep verhandlungsführer ist zurückgetreten......

hat jemand einen aktuellen stand zur Klippe.....der Dow future hat sich auf jedenfall nicht erholt....also sind noch nichtmal positive gerüchte im umlauf....von wegen obama hätte gewonnen.....

cobaengel aus den windigen norden deutschlands

 

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelsorry

 
  
    #641
1
31.12.12 09:07

verhandlungsführer der demokraten...hat sich von den gesprächen verabschiedet..

cobaengel

 

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelaktueller stand

 
  
    #642
4
31.12.12 09:48

WASHINGTON - Im US-Finanzstreit zeichnet sich ein dramatisches  Finale am Silvestertag ab.

Bis zum Sonntagabend konnten sich Demokraten  und Republikaner nicht auf eine Lösung zur Umgehung massiver  automatischer Steuererhöhungen und Haushaltskürzungen zum Jahreswechsel  einigen.

Der Senat in Washington werde frühestens am Vormittag  (Ortszeit/17.00 Uhr MEZ) über ein Gesetz abstimmen, teilte der  demokratische Mehrheitsführer Harry Reid mit. Es gebe noch eine  "deutliche Distanz" zwischen den Parteien.

 

 

    Zwischenzeitlich sah es am Sonntag nach  einer möglichen Einigung aus.

Der republikanische Senator Lindsey Graham  gratulierte Obama bereits öffentlich zum Sieg.

Am Abend dann änderte er  seine Meinung: "Ich bin unglaublich enttäuscht, dass wir anscheinend  keine gemeinsame Linie finden. Ich glaube, wir fallen von der Klippe",  schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter. Auch langjährige  Politikbeobachter konnten am Sonntagabend nicht einschätzen, ob die Zeit  wenigstens für eine Zwischenlösung reicht.

cobaengel

sind ja genauso schlimm wie die griechen

 

 

3055 Postings, 4721 Tage Honky-TonkWer kennt sie nicht.......))))))))))

 
  
    #643
6
31.12.12 11:10
die ""guten Vorsätze"" für´s Neue Jahr !!


Nun, ich bin auch wieder einmal dabei....
zunächst habe ich aus meinem Kopf einigen Müll entsorgt, welcher für etliches Chaos für mich selbst gesorgt hatte und Ursache für allerlei Missverständnisse, Sorgen und Ärger bei "Anderen" war.

Wie im realen Leben, ist für mich auch im Cyber-Net, trotz aller Anonymität, ein
"gepflegter Umgang miteinander" sehr wichtig.

Etwas mehr Toleranz aufbringen, Provokationen mit angemessener Gelassenheit begegnen und auch "grobe Fehler" nicht immer nur mit der Höchststrafe begegnen.

Vielleicht könnte man dann auch über die eine oder andere "Sperre" mal nachdenken,
was kann schon passieren........  

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelMoin Honky

 
  
    #644
3
31.12.12 11:24

alles gute für 2013

cobaengel

 

3055 Postings, 4721 Tage Honky-TonkHey Coba-Freunde...nur noch 12 Stunden

 
  
    #645
7
31.12.12 11:55
 
Angehängte Grafik:
frohes_neues_jahr_2013_.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
frohes_neues_jahr_2013_.jpg

7465 Postings, 4624 Tage kleinviech2Honky & alle sonstigen Mitwirkenden

 
  
    #646
6
31.12.12 13:35
Das war ein Gutes Jahr mit Euch und der Coba ;-) Rutscht gut rüber und fallt nicht von irgendwelchen Klippen, wir sehen uns "auf der anderen Seite" (=2013)

Der Türsteher  

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelkleinviech

 
  
    #647
5
31.12.12 14:38

dir alles gute für 2013 und danke für deine Arbeit hier im Forum....

cobaengel

 

 

3373 Postings, 4665 Tage accounterGuten Rutsch

 
  
    #648
5
31.12.12 20:47

Wer hätte damit gerechnet, daß keiner die Klippe nehmen will? Die Sensation des Jahres. Müssen für dieses Theater so viele Artikel geschrieben werden. 

www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...er-12010974.html

 

2528 Postings, 4781 Tage bundespost2013..... 2,013 ?

 
  
    #649
5
01.01.13 15:15

 oder doch  20 :13 =  1,54  ,-  ?

 

Frohes neues Jahr  !!   

 

5782 Postings, 4673 Tage cobaengelso sieht es aus-----.guten morgen

 
  
    #650
2
02.01.13 05:48

 

02.01.2013 05:35

ROUNDUP 2: US-Etatstreit in letzter Minute beendet - doch bald neue Probleme


    WASHINGTON  - Der seit Monaten schwelende Etatstreit (Fiskalklippe) in  den USA ist beendet. Das Repräsentantenhaus in Washington stimmte am  Dienstagabend (Ortszeit) einer Kompromissvorlage des Senats zu. Damit  werden massive Steuererhöhungen für Millionen Amerikaner zum  Jahresanfang in letzter Minute abgewendet. Experten hatten einen  Rückfall der USA in eine Rezession befürchtet - mit negativen Folgen für  die globale Konjunktur.

 

    257  Abgeordnete in der von Republikanern beherrschten Parlamentskammer  stimmten der Vorlage zu, die der Senat bereits zuvor mit großer Mehrheit  verabschiedet hatte. 167 Abgeordnete votierten dagegen.

 

WEITERES KRÄFTEMESSEN IM FEBRUAR

 

    Allerdings  steht bereits jetzt fest, dass bereits im Februar ein weiteres  Kräftemessen zwischen Präsident Barack Obama und den oppositionellen  Republikanern bevorsteht: Dann geht es darum, die derzeitige  Schuldenobergrenze von 16,4 Billionen Dollar anzuheben.

 

    Bis zuletzt war es am Dienstag unsicher  gewesen, ob der Gesetzentwurf tatsächlich durchkommt. Vor allem die von  Obama durchgesetzten höheren Steuern für Spitzenverdiener waren vielen  Republikanern ein Dorn im Auge. Zudem wollten die Republikaner stärkere  Einsparungen, um die schwindelerregend hohen US-Schulden zu drücken.

 

STURZ VON DER FINANZKLIPPE VERLIEF GLIMPFLICH

 

    Eigentlich  galt der 31. Dezember als Stichtag, zu dem eine Einigung abgesegnet  sein sollte. Doch der sogenannte Sturz von der Finanzklippe verlief  glimpflich, weil am Neujahrstag die internationalen Finanzmärkten  geschlossen waren. Experten hatten für diesen Mittwoch Turbulenzen an  den Märkten und an den Börsen befürchtet, wenn es nicht in letzter  Minute eine Einigung gegeben hätte.

 

    Er war ein Pokern  bis zur letzten Minute: Zwar billigte der Senat in der Nacht zum  Dienstag (Ortszeit) den Plan mit der ungewöhnlich großen Mehrheit von 89  zu acht Stimmen. Zeitweise herrschte große Erleichterung. Doch dann gab  es wider Vorbehalte im Lager der Republikaner. Zeitweise sah es nach  einem Scheitern aus, nachdem Fraktionschef Eric Cantor mitgeteilte  hatte, dass er die Vereinbarung in der vorliegenden Form nicht mittragen  werde.

 

    Der Streit schwelte seit vielen Wochen, doch  eine Annäherung kam erst zustande, als Vizepräsident Joe Biden sich  persönlich einschaltete. Er verhandelte am Silvestertag mit dem  republikanischen Senatsfraktionschef Mitch McConnell einen Kompromiss  aus.

 

WICHTIGSTE ECKPUNKTE

 

    Die  wichtigsten Eckpunkte sind, dass automatische Steuererhöhungen für  Durchschnittsamerikaner verhindert werden. Außerdem treten massive  Ausgabenkürzungen nach dem Rasenmäher-Prinzip nicht in Kraft. Beides  wäre Gift für die ohnehin lahme US-Konjunktur gewesen.

 

    Der  Vereinbarung zufolge sollen Steuererleichterungen für die Mittelschicht  verlängert werden, aber Reiche mit einem jährlichen Haushaltseinkommen  von über 450 000 Dollar (341 000 Euro) mehr an den Fiskus zahlen. Zudem  ist vorgesehen, mehr als zwei Millionen Arbeitslosen weiter Leistungen  zu zahlen. Insgesamt hat der Kompromiss einen Umfang von 600 Milliarden  Dollar (knapp 454 Mrd Euro), rechneten Experten vor.

 

    Außerdem  sieht die Einigung vor, dass automatische Kürzungen - unter anderem im  milliardenschweren Verteidigungsetat - ausgesetzt werden sollen, um Zeit  für ein durchdachtes Sparprogramm zu gewinnen.

 

SCHULDENOBERGRENZE

 

    Allerdings  zeichnet sich bereits ein neues heftiges Tauziehen um den im Frühjahr  fälligen Sparplan ab. Wie US-Finanzminister Timothy Geithner bekanntgab,  haben die USA zum Jahresende ihre Schuldenobergrenze von 16,4 Billionen  Dollar erreicht. Damit beginnen laut Geithner nun  Haushaltsumschichtungen, damit das Land zumindest zwei Monate lang  zahlungsfähig bleibt.

 

    Dies bedeutet wiederum, dass der  Kongress die Schuldengrenze spätestens Ende Februar oder Anfang März  erhöhen muss - genau dann, wenn auch dem Kompromiss zufolge das erst  einmal vertagte umfassende Sparprogramm zum Defizitabbau neu festgezurrt  werden soll.

 

    Republikaner wie Senator John McCain  haben bereits klargemacht, dass sie die Erhöhung des Schuldenlimits als  Gelegenheit nutzen wollen, ihre Sparvorstellungen durchzudrücken. McCain  sprach am Montag sogar von einem bevorstehenden Showdown, der noch  heftiger sein werde als der derzeitige Haushaltsstreit

cobaengel

 

 

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