Banken in der Euro - Zone

11.000 Stellen will Citigroup abbauen, ein Viertel der Mannschaft. Kurz nach dem Start schafft Michael Corbat bei der US-Bank Fakten. Die Massenentlassung ist für ihn ein „logischer Schritt“, denn die Probleme sind groß.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...up-auf/7482702.html

"Ein" logischer Schritt, "elftausend" Schicksale !!  Aber die Börse wird es honorieren.
So ist es halt.....  

Deutschland-Herabstufung nur Gerücht

Nachdem Moody’s gestern Abend bereits dementierte war die Sache eigentlich schon klar, dass der Downgrade nur ein Gerücht ist, den jemand in die Welt setzte. Auch nach 22 Uhr MEZ gab es keine Reaktionen und über Nacht ebenfalls nicht.
Eine Herabstufung Deutschlands hat somit nicht stattgefunden, was natürlich nicht heißt, dass dies nicht irgendwann passiert. Jetzt jedoch erstmal nicht.
http://www.forexzeitung.de/?p=561  

                           "faulen Tricks"  

 

DAX: Schlusskurse im Späthandel am 5.12.2012 um 20:30 Uhr

Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im Späthandel am 5.12.2012 um 20:30 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).

 

 

 

Bei der ganzen Recherche nach irgendeiner verwertbaren Aussage ist mir auch folgender Satz noch sinngemäß im Gedächtnis: Merkel hat Obama angerufen, Obama wiederum Moddy´s und dann war der AAA-Heiligenschein wieder strahlend wie eh und je. Jeder weiß, was es bedeutet, wenn Deutschland runtergestuft wird! Das heißt aber noch lange nicht, dass es nicht gerechtfertigt wäre.  

 www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx

 

Frankfurt am Main, December 03, 2012 -- Commerzbank AG's new group strategy for its core businesses will heighten short-term credit risks for its retail banking activities, says Moody's Investors Service in a new Credit Focus report published today. The plans, announced on 9 November 2012, involve substantial investment to remedy the shortcomings in the group's current structure, IT systems and processes. However, although the short-term risks are skewed to the downside, the adjustments could yield credit-positive developments for some of the bank's core segments in the medium to longer term, contingent on market and operating conditions.

 

The new report, "Credit Focus: Commerzbank Group: Low Visibility Ahead of Major Business Realignment Heightens Short-Term Credit Risks", is now available on www.moodys.com. Moody's subscribers can access this report via the link provided at the end of this press release.

 

Commerzbank's (deposits A3, negative; BFSR D+/BCA baa3, negative) new group strategy for its core businesses involves a plan to invest €2 billion (thereof 50% allocated towards the retail operations) over four years to address shortcomings in the group's current structure, IT systems and processes. Moody's says that based on these investments and strategic readjustments, Commerzbank aims to improve its relative market position and core earnings.

Over time, Commerzbank will also address the disproportionate allocation of capital resources to non-core areas. In this context, as of September 2012, Commerzbank's non-core assets (NCA) absorbed 34.5% of the group's total average capital employed. Of Commerzbank's most important segments Mittelstand (MSB) is the engine of stability and profitability and private customers (PC) is the worse-performing, whilst NCA encompasses the high-risk legacy assets of Commerzbank's earlier business ventures. Commerzbank's future franchise stability and earnings will principally depend on these three segments' performance.

 

Moody's says that Commerzbank's retail banking activities, have underperformed those of most of its peers, despite the extra scale provided by the Dresdner Bank acquisition in 2009. Moody's says that there are two key credit factors (1) the context of the strategic adjustments; and (2) the new deliverables and their associated credit risk.

 

THE CONTEXT OF COMMERZBANK'S STRATEGIC ADJUSTMENTS

 

Moody's believes that Commerzbank is under pressure to invest in its technology in order to maintain its position in Germany's increasingly fierce competitive landscape. Apart from adverse market-related factors, low clarity in Commerzbank's market positioning and its earlier risk culture had added to the pressures that triggered the various profound structural changes announced during 2012.

 

THE NEW DELIVERABLES AND ASSOCIATED RISK

 

Whilst Moody's views the targets as reasonable in principle, the transition period will occur in challenging operating conditions. The additional investments will burden the income statement further in the near term, and bear risks for the medium term if the set targets of a larger client base, higher wallet-shares and better efficiencies are not met. Moody's therefore notes that the ultimate success of the new core bank strategy remains uncertain at this stage, which is reflected in the negative outlook assigned to Commerzbank's ratings.

 

 

.....Während Moody die Ansichten die Ziele als angemessen Grundsätzlich wird die Übergangszeit in schwierigen Betriebsbedingungen auftreten. Die zusätzlichen Investitionen belasten die Gewinn-und Verlustrechnung weitere in der nahen Zukunft und bergen Risiken für die mittelfristige, wenn die gesetzten Ziele einer größeren Kundenbasis, höhere wallet-Aktien und bessere Wirkungsgrade sind nicht erfüllt. Moodys stellt daher fest, dass der Erfolg der neuen Kernbank Strategie ungewiss bleibt in dieser Phase, die in der negativen Ausblick zugewiesen Commerzbank-Ratings reflektiert wird.

Google Übersetzung des unteren Absatzes! :(

 

die wichtigen sachen sind fast erledigt....und sollten nach den wochenende abgeschlossen sein....

zu coba bzw den Banken....

 

Trendwende für Europas Banken: Was Wir erwarten dürfen

Seit  Sommer ziehen die Kurse der geschundenen Bankentitel kräftig an, die  Situation an den Finanzmärkten entspannt sich. Risiken gibt es zwar nach  wie vor — inzwischen aber auch für all jene Anleger, die kaum oder gar  nicht in Banken investiert sind.

Euroschuldenkrise paradox: Von der Einigung der Europäer auf weitere  Finanzhilfen für Griechenland in der Nacht zum Dienstag profitierten  zwar viele Bankenwerte. Doch ausgerechnet die Commerzbank setzte sich an  die Spitze des DAX — also die Bank, die ihren Bestand an  Griechenland-Anleihen längst komplett abgebaut hat.

„Allein die Tatsache, dass Griechenland wieder gestützt wird, hilft den  Werten“,. „Das sind gute  Nachrichten auch für Banken wie die Commerzbank, die noch etliche  Papiere aus Italien oder Spanien in ihren Depots liegen haben..

Trendwende am Kapitalmarkt

Der Vorgang zeigt: Finanztitel reagieren nach wie vor hochsensibel auf  politische Nachrichten zur Euroschuldenkrise

. Doch unabhängig davon hat  sich die Lage der Banken im Euroraum seit dem Sommer deutlich  verbessert,  mann kann  bereits von einer grund­legenden  Trendwende sprechen

. Grund: Banken können sich günstiger refinanzieren, müssen  immer weniger Liquidität bei der Europäischen Zentralbank aufnehmen,  haben wieder mehr Vertrauen zueinander. Ein Ende der Eiszeit an den  Finanzmärkten zeichnet sich ab.

Am deutlichsten zeigt sich das an den Credit Spreads, den  Zinsaufschlägen auf Bankanleihen, die seit Juli stark zurückgegangen  sind

. Die Prämien also,.... die ein Investor bezahlen muss, um sich gegen  einen Ausfall des Schuldners abzusichern, haben sich praktisch halbiert.

Heißt im Umkehrschluss: Die Bonität der Banken nimmt zu.

Dazu  beigetragen haben vor allem die Stabilisierungsmaßnahmen der  Europäischen Zent­ralbank (EZB), also die beiden Billionen-Tender zu  Jahresbeginn, und die Anleihekäufe, aber auch die Erklärung von  EZB-Präsident Mario Draghi, der Euro werde auf jeden Fall gerettet.

Staatspleiten und damit hohe Abschreibungen auf Staatsanleihen sind  unwahrscheinlicher geworden. Und sollten dennoch Schwierigkeiten  auftreten, steht der europäische Rettungsschirm ESM zur Refinanzierung  bereit.

Wer bislang Bankaktien gemieden oder kaum in sie investiert hat, für den  könnten einige Titel jetzt wieder interessant werden — auch weil viele  Werte trotz teils deutlicher Kurszuwächse noch immer günstig bewertet  sind. So notiert etwa die Deutsche Bank nur gut zur Hälfte ihres  Buchwerts.

So haben die Kurse von Finanz­titeln seit diesem Sommer deutlich  angezogen. Die Papiere von Aareal Bank legten um 40 Prozent, die der  Deutschen Bank um 50 Prozent zu. Noch dynamischer erholen sich die  französischen Häuser: Die Notierung von BNP Paribas stieg seit Juli um  66 Prozent, die der Société Générale sogar um 75 Prozent.

Hier schlägt der Erholungseffekt auch deshalb so stark durch, weil diese  Banken wegen ihres Engagements in Südeuropa am stärksten von der Krise  betroffen waren — und sie gleichzeitig als ausgezeichnet ­positioniert  und komfortabel mit ­Kapital ausgestattet gelten.

 

Sollte sich die Entspannung fortsetzen, könnten mittelfristig wieder  sieben bis zehn Prozent erzielt werden.

Zum Vergleich: Vor der  Finanzkrise lag die Rendite bei 18 Prozent. Diese Zeiten sind aber  endgültig passé.

Das liegt auch an den verschärften Eigenkapitalvorgaben  (Basel-III-Regeln), die im Gegenzug dazu geführt haben, dass sich die  Kapitalausstattung der Häuser deutlich verbessert hat und Schieflagen  unwahrscheinlicher geworden sind.

Derzeit wächst die Zahl derjenigen, die davor warnen, durch  Überregulierung das Finanzsystem erneut zu destabilisieren. So haben die  USA die Umsetzung der Basel-III-Regeln bereits auf Eis gelegt.

Und auch  in Europa wird der ursprüngliche Zeitplan zum 1. Januar 2013 immer  unwahrscheinlicher. Gleichzeitig werden immer neue Einschränkungen  diskutiert.

„Wenn Basel III in den USA verschoben oder ganz aufgegeben  wird, ist das für das Finanzsystem hoch gefährlich, weil es dann wieder  keine einheitliche Regulierung gibt und es zu Wettbewerbs­verzerrungen  kommt“

 

Ähnlich zäh verläuft der Aufbau einer europäischen Bankenaufsicht, von  der noch immer nicht klar ist, wann sie kommt und wie sie aussehen soll.

Probleme wie diese werden neben den Konjunkturrisiken dazu beitragen,  dass Finanztitel auf absehbare Zeit unberechenbar bleiben. Dass ­einige  Häuser fundamental viel Potenzial haben, ist aber ebenso un­bestritten.  Einigen Investoren erscheint selbst die Commerzbank schon wieder  attraktiv.

zum meinen persönlichen anlage verhalten..

 

bei der coba immer noch mit depot 1 dabei alter verbilligter EK 1,38x.

mein Trader Depot ist auch in der coba investiert verk heute bei... wie einmal angekündigt.... im aufwärtsgang bei 1,423..

neu kauf dann wieder bei 1,406  wie sich dann später rausstellte zu früh da es dann doch noch zum... von mir unerwarteten.. Gap close.. kam was im nachhinein sehr gut für die weitere kursentwicklung der coba sein kann..da kein gap meht in reichweite ist...ausser mini gap im ca 1,29 ???bereich

aber zur zeit keine gefahr...

für morgen bin ich bullisch eingestellt mit ziel  bis ca 1,448----1,466..

Bear.....max down bis 1,369..wobei ich eine gegenreaktion im bereich 1,384-8 erwarte...

mein erste jahre ziel 1,74-79 habe ich mir abgeschminkt...aber der 1,52-53 bereich ist durchaus realischtisch und deswegen bleibe ich weiterhin am Ball mit immer grosser vorsicht...

bischen OT meine Air berlin läuft absolut schlecht....aber die bleibt drinne..

bei IFX.....am Di erste Posi aufgebaut bei 5,76x...aber was dort zzt los ist läuft nicht nach den regeln der normalen regeln ab....

schon komisch...ist aber bei der coba ja auch oft so....deswegen ist mann schon abgehärtet...

das ganze ist sehr sehr lang geworden...sorry...

cobaengel aus den USA:::

 

nur leider ist die CoBa Verlierer der Trendwende am Kapitalmarkt.
Ich kenne kaum Zeiten, wo die PF der CoBa besser performt hat als in den letzten 3 Jahren.
Letztes Beispiel, der Markt Value Zugewinn der CoBa durch die FKR Abwertung.
In Summe + 200 mio EUR durch die Abwertung von FKR.
Wenn wie prognostiziert, ESP und ITL gemäß Trendwende outperformen und GER dafür gemäß Trendwende underperformt, wird der Marktvalue Wert mächtig für CoBa abkacken.
Kommen wir wieder auf Vorkrisenniveau würde die CoBa bei der FA ca 2,2 Mrd verlieren. (Komplett aus PF)
Heißt der FA fällt von 5,7 Mrd überbewertung auf 7,9 Mrd überbewertung.
Dagegen wirken zwar immernoch die 2,2 Mrd Unterwertung aus den Forderungen. Aber in Summe wäre das Bilanz zu Marktvalue GAP wieder worst case bei 5,7 Mrd.
Dagegen wirken wieder lediglich die Kaskadeneffekte.
Positiv ist natürlich anzumerken, das der ganze Mist von der breiten Masse auch noch gefeiert wird.
Meine Meinung
Gruss RPM  

soll natürlich heißen PF ohne Griechenland (vergleichbar Souvereign Struktur Q3 2012)  

Commerzbank-Aktie: Marschroute bis 2016 erscheint sehr ambitioniert

Hamburg (www.aktiencheck.de) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, bewertet die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) weiterhin mit dem Votum "verkaufen". Die jüngst publizierte Marschroute bis 2016 (stabile Kostenbasis trotz Investitionen in das Kerngeschäft von 2 Mrd. EUR, 1 Mio. Nettoneukunden, Eigenkapitalrendite bei über 12%, etc.) erscheine sehr ambitioniert. In Verbindung mit den anhaltenden operativen Schwächen und den noch unkonkreten Angaben, z.B. bezüglich der Kosten für die Neuausrichtung, komme keine Aufbruchstimmung ... [mehr]

Oder kennt einer von Euch ein EK Rendite Ziel von über 12%.

Meine Meinung
Gruss RPM  

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag,

den 7. Dezember

08:00 D: Statistisches Bundesamt Unternehmens- und Verbraucher- insolvenzen 11/12 08:00 D: Statistisches Bundesamt Arbeitskostenindex Q3/12
08:00 D: Statistisches Bundesamt Außenhandel mit Waren und Dienstleistungen in den          
              Jahren 2008 bis 2011
08:30 D: Bundesbank Wirtschaftsprognose
08:45 D: Deutsche Telekom Pk anlässlich des Investorentages, Bonn
10:30 D: Deutsche Bahn Pk zu 'BahnCard 25 mobil plus- Die Mobilitätskarte für Berlin',
12:00 D: Produktion verarbeitendes Gewerbe 10/12  
14:30 USA: Arbeitslosenzahlen 11/12
15:55 USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen 12/12
21:00 USA: Konsumentenkredite 10/12

alle
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...5121457&ioContid=1908  

Datum: 06.12.12
Uhrzeit: 17:09

FRANKFURT - Im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wird offenbar über eine zusätzliche Leitzinssenkung nachgedacht. Bei der jüngsten Zinssitzung sei 'umfangreich' über das Zinsniveau debattiert worden, sagte EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt. Letztlich sei die Entscheidung, den Leitzins konstant bei 0,75 Prozent zu halten, im allgemeinen Konsens gefallen. Diese Formulierung deutet darauf hin, dass der Zinsentscheid nicht einstimmig gefällt wurde.

http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...5114385&ioContid=1908  

reginchen,
tirahund,
kleinviech,
accounter,
cobaengel, (z.Zt. USA zählt nicht)
RPM,
altbo,
Stralli,
MudaJ,
Ariaari,
syncmaster,
Laientrader,
bundespost,
börsenkobold,
GandalfderGraue,
und die ich vergessen habe....

ab morgen müssen die Fehlzeiten nachgeholt werden ;-)))))  

musste mich heute um einen scheintoten Laptop eines Bekannten kümmern ...  

scheintoten Laptop, lustig. Und? Hast Du ihn ins Leben zurückholen können;-))))  

und ich hab' ein paar graue Haare mehr ... fällt aber beim Schneetreiben nicht auf ...  

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...choenheitsfehler/7490216.html  

New York Schluss: Dow legt nach US-Daten zu - Nasdaq im Minus

NEW YORK (dpa-AFX) - Zumindest die Standardwerte an der Wall Street haben am Freitag von besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten in den USA profitiert. Ganz große Euphorie ging davon aber nicht aus, da die Blicke weiterhin streng nach Washington gerichtet waren, wo es weiterhin keine Spur einer Einigung im Streit um den künftigen Haushaltsplan gab. Der Dow Jones  ging 0,62 Prozent höher bei 13.155,13 Punkten über die Ziellinie - und verbuchte so den dritten Gewinntag in Folge. Im Wochenvergleich hat der Leitindex gut ein Prozent zugelegt.

http://www.ad-hoc-news.de/...us-daten-zu-nasdaq-im--/de/News/24802169

 

 

New Yorker Schlusskurse am 7.12.2012

Hamburg (dpa) - Die 30 Aktien des Dow Jones Industrial Index wiesen am 7.12.2012 um 22:25 Uhr MEZ folgende Schlusskurse auf. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in US-Dollar, bei Indizes in Punkten).

 

 

 

 

COMMERZBANK AG

1,398

1,403

22:57

-0,019

-1,30 %

1,419

DEUTSCHE BANK AG 34,55 34,65 22:58 -0,485 -1,38 % 33,50

 

 

Aktienkurse: Aktuelle Realtime-Kurse zu Indizes

Index Kurs +/- % Zeit   DAX-30 7.532,50 -20,50 -0,27 % 23:15 News Kurse TecDAX 836,25 -3,25 -0,39 % 22:04 News Kurse DJ Industrial 13.156,00 +92,00 +0,70 % 23:10 News Kurse FTSE MIB 5.925,00 +11,00 +0,19 % 23:15 News Kurse MDAX 11.922,00 +16,00 +0,13 % 22:03 News Kurse NASDAQ-100 2.638,25 -18,00 -0,68 % 23:15 News Kurse EURO STOXX 50 2.609,50 -7,00 -0,27 % 23:15 News Kurse SMI 6.940,00 +20,00 +0,29 % 22:52 News Kurse S&P 500 1.418,00 +4,75 +0,34 % 23:15 News Kurse NIKKEI-225 9.520,00 -35,00 -0,37 % 23:15 News Kurse HANG SENG 22.350,00 +55,00 +0,25 % 23:15 News Kurse Russland D Index 1.438,00 +4,00 +0,28 % 23:00 News Kurse

 

 

 

 Meine CZ24PE hätte sich fast  in die Wohlfühlzone gerettet, aber der Teilchenbeschleuniger hat den Geist aufgegeben.

Es gab diese Woche Suppe sat.

DB  hat sich meine Meinung nach gut behauptet.  Ich weiß nicht was einige nach solchen Nachrichten erwarten.   Mama Coba  hat es nicht geschaft die Suppe auszulöffeln. Am Ende blieb , kalte Suppe , 2 durchgebrochene  Essstäbchen.

Welche Mächte haben Essstäbchen der  Mama-Coba gegeben?  

wie geht es weiter?   

1. Reinigungspersonal kommt und Party ist zu Ende

2.  Orgie  wurde mit der Vorsuppe eröffnet und unser Luder Coba sprengt die Party

3. lasse ich mal offen so kurz vor Weihnachten

 

vor Verlust ihres Weltmacht-Status
08.12.2012, 11:02 Uhr

Die IWF-Chefin sorgt sich um eine Verschärfung der Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten. Die Fiskalklippe könne Zweifel an der Führungsrolle des Landes schüren – und einen „Ansteckungseffekt“ haben.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...tus/7495628.html  

08.12.2012, 15:03 Uhr

Altlasten machen es Irland immer noch schwer, das Vertrauen der Märkte zurück zu bekommen. Der irische Notenbankchef hofft daher, dass die EZB die Rückzahlungsfrist über mehrere Milliarden Euro aufschiebt.

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...fschub/7495928.html

.....das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen, das ist der springende Punkt.
Der "Bank of Irland" könnte es aus ihrem Allzeittief heraushelfen.

Schönen 2. Advent Euch allen......
Honky