Bank Of America - The Winner
http://www.usatoday.com/money/industries/banking/...osures/50532364/1
http://www.legalnewsline.com/news/...tion-for-banks-in-mortgage-probe
Anmerkung : Der Bericht von Washington Post über das 8,5 Billionen Settlement wurde soeben entfernt :-))
Und von $16,7 billionen für Ambac sind auch noch offen :-)
BofA settlement may be pushing more into foreclosure
Na ja,beim Gold sieht es sehr schlecht aus für eure Kursprognosen,es fällt und fällt.Meine Meinung,eine gezielte Sache,da wir beim Gold solche Höchststände noch nie hatten,und die müssen doch irgendwann wieder auf normale Werte sich einpendeln. Kann schon sein,dass (wie Ihr vermutet) es zu einen Rebound kommen wird,ist aber nicht meine Meinung ! Ich denke,dass sind alles psychologische Spiele der Grossen-Mächtigen in der Finanzbranche.Die Verkaufen jetzt ihr Gold,und steigen massiv in Aktien ein(bei solchen derzeitigen Kursen,ein Volltreffer)Die dumme Masse,wird durch die Medien in Panik verleitet,und deckt sich mit Gold ein.Wenn dann der Kurs immer mehr fällt,bleiben sie die nächsten 100 Jahre darauf sitzen,oder verkaufen mit Verlust.Es ist doch eh immer das selbe Spiel an der Börse,irreführen der "dummen Schafe"(die Herde in die falsche Richtung locken),um sie dann zu schlachten ! Ich habe mich schön eingedeckt bei der BoA ! Natürlich besitze ich noch andere Aktien,man steht ja nicht sehr gut auf einen Bein .Es wird sehr spannend werden.Eines steht fest,wenn nach Eurer Meinung es so schlecht kommen wird,dann frag ich mich,ob sich das Volk in den diversen europäischen Ländern,dass sich so gefallen lässt,und es nicht zu sehr gefährlichen Revolten kommen könnte.Es werden ja sicherlich auch sehr viele Arbeitsplätze verloren gehen und die Armut wird noch mehr steigen .
Hollo bobby21 kaufe lieber Gold und werde damit glücklich.Ich bin mir sehr sicher,daß Goldblase bald platzt.Es geht dann mit Aktien weiter nach oben.
Kann mir jemand sagen, wer tatsächlich physisches Gold kauft?.keiner also man spekuliert genauso aufs Steigen des Goldes.Goldblase wird platzen.
ich weiß nicht, ob dies bald platzen wird.
ein bischen spaß muss sein.
wer hier von einer goldblas redet, dem kann man nicht mehr helfen.
Ich wünschte mir, dass in in diesem Forum etwas anständiger miteinander umgegangen würde und die Argumentation auf sachlicher Ebene liefe. Diese ganzen obszönen Schimpfereien bringen doch nichts...
Was das Gold betrifft: In unsicheren Zeiten, wie wir sie jetzt haben, steigt der Preis natürlich. Der grösser werdende Wohlstand in den Schwellenländern begünstigt das. Nur hält das solange, solange die Leute an ihn glauben.
Historisch gesehen gab es nach ups auch downs. Von einem down kam er dann aber nur langsam wieder nach oben. Wer Gold kaufen möchte, kann das machen. Nur würde ich abwegen, wieviel ich da investiere. 5-15%? Muss jeder selbst wissen.
Ich selbst verabsheue es, in Steine zu investieren. Davon werd ich nicht satt. Die Volatilität in letzter Zeit gibt mir da etwas bedenken. Diejenigen, die jetzt einsteigen, können gut verdienen, wenn er die 3000 Marke anvisiert. Nur müsste man wissen, wann dann auszusteigen ist. Die Gier kann hier eine Falle werden.
Ich warte lieber ab, schau mir die Aktien an, die unzurecht heruntergeprügelt wurden und werden, und wenn es etwas klarer wird, wie es mit der Wirtschaft und der Krise weitergeht. dannn werd ich wieder investieren...bis dahin halte ich Cash...vielleicht werde ich die Rally verpassen...aber zur Zeit ist mir Werterhalt wichtiger als das Risiko in den Märkten...zuviel Risiko durch unfähige Politiker, Schuldenkrisen und allgemeiner wirtschaftlicher Lage...und eine Lösung ist einfach nicht in Sicht...
anscheinend verlierst Du hier im Forum die Nerven ! An der Börse,brauchst Du aber (wenn Du Erfolg haben willst) sehr viele davon.Bleib cool.Sollten Deine Prognosen aufgehen,dann wirst Du in diesen Forum gefeiert werden.Wenn nicht, dann eröffnest Du ein eigenes.Mit den Titel vielleicht "Hochmut kommt vor dem Fall" oder "Die Börse,ist doch keine Einbahnstrasse"-"Ich weiss,dass ich nicht weiss" usw..Beleidige niemand,bleib cool !
ist doch jetzt sehr wohl gegeben ! Mit den 3-4$ Kursen,sind wir soweit entfernt,wie der derzeitige Goldkurs von den Prophetenkurs von 2800 $. BoA wird sich beweisen können.
New York
Die beiden größten US-Banken Bank of America und JPMorgan Chase sehen sich mit weiteren Milliarden-Klagen wegen umstrittener Hypothekengeschäfte während der Finanzkrise konfrontiert. Das irische Institut Sealink fordert Schadenersatz in Milliardenhöhe, wie am Freitag aus Gerichtsunterlagen hervorging.
Die einst von der SachsenLB unterstützte Zweckgesellschaft kaufte demnach zwischen 2005 und 2007 verbriefte Immobilienkredite (RMBS) für rund 2,4 Milliarden Dollar von JPMorgan und für 1,6 Milliarden Dollar von Bank of America. Sealink wirft den Geldhäusern falsche Angaben zu den mit Hypotheken unterlegten Wertpapieren vor. Vor allem über der Bank of America geht im Zuge der Übernahme des Immobilienfinanzierers Countrywide eine Klagewelle nieder.
Morgan Stanley ging in einem ähnlichen Rechtsstreit am Freitag indes als Sieger hervor. Ein Gericht wies die Klage eines Fonds gegen die Bank wegen angeblichen Betrugs beim Verkauf von Wertpapieren ab. Ein Pensionsfonds der Virgin Islands hatte die Bank Anfang 2010 vor Gericht gezerrt. Bei dem Rechtsstreit ging es um verbriefte Hypothekenkredite (CDO) im Volumen von 1,2 Milliarden Dollar mit dem Namen Libertas. Der Investor warf der Bank in der Anklage vor, Ratingagenturen dazu benutzt zu haben, Investoren über die Qualität der Kredite absichtlich zu täuschen. Reuters
http://www.sueddeutsche.de/N5g38Y/232918/...lagen-gegen-US-Banke.html
Hypotheken-Crash: Neue Milliarden-Klagen gegen US-Bankenhttp://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/...gen-gegen-US-Banken
Bank of America der größte Verlierer im Dow im 3. Quartal
http://www.finanznachrichten.de/...lierer-im-dow-im-3-quartal-015.htm
Das gibt es auch nicht oft: Amerikanische Kongressabgeordnete fordern Kunden der Bank of America auf, ihre Konten bei der Bank aufzulösen. Vordergründig geht es um neue Gebühren. Tatsächlich hat die Bank Riesenprobleme, von denen niemand weiß, wie sie gelöst werden.
Heute legte der Abgeordnete Brad Miller, Mitglied des Financial Services Committee, einen neuen Gesetzesentwurf vor, der Banken verbieten soll, von Kunden für die Auflösung ihrer Konten Gebühren zu verlangen. Zusätzlich dazu müssen innerhalb von 48 Stunden nach dem Auflösungsersuch der Kunden die Konten geschlossen werden. Auch die Möglichkeit des Kreditgebers, Negativbilanzen geschlossener Konten an Kreditauskunftsfirmen zu berichten, solle durch das Gesetz eingeschränkt werden. „Wenn Megabanken mit einer Vielzahl neuer Gebühren liebäugeln, wird eine steigende Anzahl von Amerikanern die Banken wechseln“, sagte Miller. „So laufen die Dinge im Wettbewerb des freien Marktes, wenn Banken noch immer versuchen, ungemeine Profite einzuheimsen.“ Der Senator Richard Durbin riet gestern im Senat den Kunden der Bank of America (BoA)sogar: „Geht verdammt noch einmal weg von dieser Bank“.
Vergangene Woche hatte die Bank of America ankündigt, ihren Kunden eine monatliche Gebühr für die Nutzung ihrer Debit-Karten zu berechnen. Ein Vorhaben, das bereits bei Wells Fargo, JPMorgan Chase und SunTrust Banks in ersten Testläufen angelaufen ist. Als Grund für die neuen Gebühren führten die Banken die neue Regelung (Dodd-Frank Act’s: Durbin Amendment) an, das die Gebühren für Transaktionen gegenüber Händlern einschränkt. Diese Begründung lassen Brad Miller und Richard Durbin jedoch nicht gelten. So schrieb Richard Durbin gestern in einem Brief an den Vorstandsvorsitzenden der BoA, Brian Moynihan, „Ihre Entscheidung, eine monatliche Gebühr für Debitkarten zu verlangen, ist ein offensichtlicher Versuch, noch mehr Profit auf dem Rücken Ihrer Kunden zu erlangen.“ Allerdings sagte Richard Durban heute auf einer Konferenz zu den Reportern, dass er keine Pläne verfolge, ein zusätzliches Gesetz einzuführen.
Da Brad Miller jedoch einer Minderheit im Financial Services Committee angehört, ist er für seinen Gesetzesentwurf auf die Unterstützung der Republikaner angewiesen. Die sich jedoch bereits gegen die neue Regulierung (Dodd-Frank Act’s: Durbin Amendment) aussprachen. Dennoch scheint sich die Kritik an der BoA weiter zu steigern. Neben Präsident Barack Obama, der in einem Interview mit ABC News zu den Plänen der BoA sagte, er hoffe, dass es eine „große Anzahl von Banken geben wird, die zu diesem Vorhaben sagen, es sei keine gute Geschäftspraxis“, mischt sich nun auch die Consumer Union ein. Der Interessenverband mit Sitz in Yonkers, New York, legte heute ebenfalls den Gesetzgebern und der Aufsichtsbehörde einen Antrag vor. Dieser verlangt, herauszufinden, ob die Gebühren benötigt werden, um die Geschäfte der BoA aufrecht zu erhalten oder nur den bloßen Profit zu steigern.
Der Sprecher der BoA, Larry DiRita, bleibt jedoch hart. „Die neuen Regulierungen bezüglich der Abwicklungsgebühren für Debitkarten, die keinen offensichtlichen Nutzen für den Kunden haben, werden weiter dazu führen, den Gewinn um Mrd. Dollar zu reduzieren.“ Die BoA sieht demnach keine andere Möglichkeit, in irgendeiner Weise ihre Verluste zu reduzieren, auch wenn sie nun womöglich mit einer steigenden Zahl von Kontoauflösungen rechnen muss, die die Situation weiter verschärfen wird.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/27017/
möchte ich investiert sein ? Commerzbank,Deutsche Bank,in eine italienische Bank,griechische Bank oder Bank Austria usw,wo es bald sehr heikel wird bei den europäischen Banken. Bank of America,wird sicherlich nicht crashen.Wer bestimmt seit eh und jeh die Finanzwelt ? Die Amis.Da braucht man nicht einmal zu überlegen,und man weiss,die Antwort.
13:31 18.10.11
Charlotte (aktiencheck.de AG) - Die Bank of America Corp. (Bank of America Aktie), die größte Bankgesellschaft in den USA, meldete am Dienstag, dass sie im dritten Quartal angesichts eines Einmalertrags in Zusammenhang mit einer bilanziellen Anpassung und Erlösen aus Asset-Verkäufen einen milliardenschweren Gewinn erwirtschaftet hat, nach einem massiven Verlust im Vorjahr.
Der den Aktionären zurechenbare Nettogewinn belief sich demnach auf 5,89 Mrd. US-Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Verlust von 7,65 Mrd. US-Dollar bzw. 77 Cents pro Aktie im Vorjahr. Dabei war das Vorjahresergebnis durch eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von 10,4 Mrd. US-Dollar belastet. Der Umsatz erhöhte sich von 26,70 Mrd. US-Dollar auf 28,45 Mrd. US-Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 25,95 Mrd. US-Dollar ausgegangen. Für das laufende vierte Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 19 Cents bei Erlösen von 24,16 Mrd. US-Dollar in Aussicht.
Die Aktie der Bank of America schloss gestern an der NYSE bei 6,03 US-Dollar. (18.10.2011/ac/n/a)
Quelle: Aktiencheck
Aber solllte charttechnisch ein Gegensignal eingeleitet werden, so wird sich das wieder zum Positiven wenden. Bis Ende des Jahres könnte es aber u.U. noch weiter abwärts gehen
Die Bank of America weist einen Gewinn auf ! Na ja,dort drüben,über den großen Teich sitzen ja keine Volltrottel in den obersten Etagen.Die Fäden,werden nicht in Europa gezogen ! I like BoA . An alle Negativschreiber hier im Forum: " Es ist leider nichts geworden,mit dem Untergang der Bank of America".