Banco Santander (+35% und solider Dividendentitel
Habe mir erlaubt einen Thread für die gebeutelte Banco Santander zu eröffnen.
Mir scheint dieser Banktitel wird sehr stark unterschätzt.
Gewinne ausgebaut und Dividende gekürzt um einzukaufen. Der Riese will weiter wachsen und erscheint mir derzeit sehr interessant für langfristig orientierte Anleger.
Derzeit zocken alle bei den Griechenbanken und hoffen auf schnelles Geld.
Wer hier investiert, kann meiner Meinung nach binnen einem Jahr ca 35% und Quartalsweise eine schöne Dividende einfahren.
Derzeit wurde die Dividende auf 0,05€ p.q (bzw. 20 Cent p.a) gekürzt.
Ich schätze jedoch das diese 2016 wieder erhöht wird. (zwischen 40 - 64 Cent p. a.)
Ich möchte in diesem Thread konstruktiv über aktuelle Geschehnisse welche die Banco Santander betreffen diskutieren.
Dividendentermine | Entwicklungen | Aussichten | Jahresabschlüsse
Freue mich auf eure Einschätzungen und Beiträge.
Schönen Sonntag!
MfG Schreibi
Aber nutze den Rückschlag um weiter aufzustocken.
Kann dir nur versichern das hier alles im Lot ist. ;)
Mal sehen was sich im Oktober tut. Da wird meisst noch recht viel Geld in die Märkte geworfen.
Hoffe auf eine angehobene Dividende nächstes Jahr. Dann kommen auch die Dividendenjäger wieder mit Kapital.
http://www.ariva.de/news/...er-auf-Buy-und-Ziel-auf-6-10-Euro-5493310
Schönen Dienstag! :)
Kann es sich dabei, um eine Dividentenausschüttung handeln, er hat nämlich immer Aktienanteile statt Geld gewähl?
Aber er erhielt noch nie eine Vorabinfo und beim letzten Male erhielten wir ja alle, nur eine Geldausschüttung als Divi!
Irgendwas bekannt?
Lt. Vorabinfo 1:1 zum 20.10.
Auf der Santander.com Seite habe ich dazu nichts gefunden. Allerdings ist mein Spanisch auch sehr schlecht. Kennt jemand eine offizielle Info zu dem Thema? Adhoc etc.?
Und so findest du es: Gib dich als Shareholder als United Kingdom aus. Dann bekommst du die Informationen auf englisch, falls verfügbar. Es reicht nicht, auf der Website als Sprache "Englisch" zu wählen, weil dann doch alle Dokumente auf Spanisch sind.
Bei mir war es bisher so, dass die Anrechte, die man zu viel hat, an die Bank gingen, Also z. B. 449- 4*103= 37 Anrechte machen die Gebühr aus (ING-diba).
Jetzt zur Frage: Was lohnt sich wann? Und das ist eine ganz schöne Rechnerei.
Inzwischen wird die 19,5%-spanische Quellensteuer nämlich wieder mit 15% auf unsere Quellensteuer angerechnet. Die spanische Steuer fällt nur dann an, wenn man die Anrechte an Santander verkauft. (Ich weiß nicht, ob dafür auch Gebühren anfallen.)
Wenn ich die Dinger zurückgebe, zahle ich also 19,5+10=29,5% Steuer.
Wenn ich die Aktien nehme, zahle ich nur deutsche Steuer, 25%
(Ich hab Soli und Kirchensteuer mal rausgelassen, weil es dann noch komplizierter wird, die zahlt man nämlich nur auf den deutschen Steueranteil.)
So gesehen wäre gebührenfreies Zurückgeben für das Zahlenbeispiel die günstigste Alternative.
Bleibt also die Frage: Ist das Verkaufen an Santander gebührenfrei oder nicht?
Aber wenn Herr Gordillo immerhin 100k Aktien als Insider kauft, dann mache ich da auch mal mit, zumindest ein paar sind nun auch bei mir im Depot
http://www.investegate.co.uk/...dmr-shareholding/201602041113540961O/
Bin nach wie vor investiert..... und wie so oft, nach dem Schlechtwetter kommt der Sonnenschein!
Trotz des Brexit-Rückschlages hat sich die Banco Santander passabel entwickelt und hält die Erwartungen der Analysten.
Nun tut sich endlich auch wieder etwas am Kurs.
Wohin die Reise hingehen könnte möchte ich hier gerne diskutieren. Wie seht ihr die derzeitige Entwicklung?
Mfg
Erholung, bzw. einen stärkeren Kursanstieg sehe ich erst bei steigenden Ölpreisen.
es hat sich ja nun einiges getan mit unserer spanischen Bank, die Lage in Brasilien hat sich positiv für die Banco Santander entwickelt, das Geschäftsfeld in UK ist auch besser gelaufen als erwartet und der Vorstand der Bank ist sicher die Ziele die für 2016 angepeilt waren zu übertreffen.
Weiters soll die Dividende bis 2018 kontinuierlich angehoben werden.
Ich freue mich auf steigende Kurse und eine saftige Dividende.
Lg Schreibi
"Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Könnte denn auch der Erwerb der Antonveneta rückgängig gemacht werden?
Paolo Emilio Falaschi: In Italien können Banken nur übernommen werden, wenn hierfür eine Genehmigung der Notenbank vorliegt. Sollte sich diese Genehmigung als ungültig erweisen – die tatsächlichen Kosten betrugen ja 17 und nicht 9 Milliarden Euro – wäre sie rechtlich gesehen nicht existent und somit ungültig. Ebenso wie der Kaufvertrag, den die Monte dei Paschi diesbezüglich mit dem Banco Santander abgeschlossen hatte."