Banken in der Eurozone

 

 

 

Die EZB hat die für die griechische Notenbank zur Verfügung stehenden Notkredite (ELA) auf 65 Milliraden Euro von 60 Milliarden Euro erhöht.

Das kann zweierlei bedeuten:

1. Die Verhandelungen mit Griechenland kommen voran, die Erhöhung um 5 Milliarden wäre ein Zeichen des guten Willens der EZB

Oder (wahrscheinlicher):

2. Die Lage der griechischen Banken ist noch katastrophaler als ohnehin angenommen, daher die Erhöhung der Summe um fünf Milliarden Euro!

http://www.mmnews.de/index.php/boerse/36516-ezb-65  

Ich schreibe diesen Marktkommentar, noch bevor die US-Aktienmärkte öffnen, noch ist also die Zielflagge nicht geschwenkt. Aber was wir bislang an diesem denkwürdigen Donnerstag erleben, ist meines Erachtens einen Marktkommentar wert. Denn dieser Tag deutet mir an, dass die bullishe Seite auf der Flucht ist. Auf der „Flucht nach vorne“ zwar … aber eben doch auf der Flucht.

http://www.rottmeyer.de/vorsicht-wladimir-ist-nicht-mario/  

von Blackrock ansieht, könnte man den Eindruck bekommen das die einen Gewisse Panik haben und mit Macht irgendwas tun um irgendwas zu verhindern )-:

http://www.ariva.de/dax-index/unternehmensmeldungen  

 

Der Aktionär wertet aus seiner Sicht die Aktie also von gestern auf heute deutlich ab???
Bei soliden Zahlen?
Sicher nicht berauschend, aber auch keine echte Enttäuschung und nun ein deutliches Senken des Kursziels?
Alle Achtung!  

die Abspringer sind heute am Zug.
Ab morgen oder spätestens Mittwoch nächste Woche wird kräftig eingekauft.Was spricht dagegen wenn die Aktie heute nicht nachgegeben hat? In Ukraine ist erstmal Ruhe zu erwarten und die Grichen lassen sich zähmen. Die Zahlen von Coba geben kein Grund für Kursrutsch.
Angsthasen lassen sich immer abschütteln, dann gucken sie Dorf aus der Wäsche
nur meine Meinung  

LondonDie EU steht vor einer Aufweichung ihrer Pläne zur Trennung riskanter Bankgeschäfte von den Spareinlagen der Kunden. Das geht aus Unterlagen der lettischen Ratspräsidentschaft hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag vorlagen. Demnach soll vor allem Bedenken von Mitgliedstaaten wie Deutschland und Frankreich Rechnung getragen werden, die ihre großen Universalbanken wie dieDeutsche Bank oder BNP Paribas schützen wollen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...n-aufweichen/11367254.html

 

Viel Glück allen an dieser verrückten Börse (-;  

 

sehen wir noch die 11.000 :-D  

 

Bisher hat die Geldpolitik der EZB vor allem der deutschen Wirtschaft genutzt.
Risiken gibt es allerdings weiterhin jede Menge.
Die globale Verschuldung nähert sich der Marke von 300 % des Welt-BIP’s. Eine ähnliche Situation gab es auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren.
Die Finanzkrise ist also keineswegs ausgestanden, es könnte sogar zu einem mehr oder weniger koordinierten globalen Schuldenschnitt kommen ...
 

Der Chef der Schweizer Vontobel Holding AG erklärte, dass institutionelle Investoren den Goldanteil an ihrem unter Management stehenden Vermögen erhöht haben.

http://www.goldreporter.de/...den-kehren-zum-gold-zurueck/gold/48576/  

Die Robotik erhält Einzug in den Dienstleistungssektor. Bereits jetzt gefährdet der technologische Wandel nicht nur Industrie-Jobs: Arbeitsplätze von Buchhaltern, Bankangestellten, Rechtsanwaltsgehilfen und Steuerfachkräften werden sich verändern oder wegfallen. Intelligente Software kann Prozesse aus allen Branchen automatisieren und auslagern. Der Wandel kann aber auch Jobs hervorbringen, die anspruchsvoller, kreativer und besser bezahlt werden.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/02/70564/  

hat in letzter Zeit massiv Gold gekauft ...  

Dass die Medien sehr wohl auch einseitige Propaganda, ja, Lügen verbreiten, ist vielen spätestens seit dem Machtkampf um die Ukraine mehr als bewusst. Ist die Einseitigkeit hierbei jedoch nur Zu- oder eher Regelfall? Und wie kommen sie eigentlich in die Welt – all die Kriegseintritts- und sonstigen Lügen? Zu diesen Fragen sprach Jens Wernicke mit Jörg Becker, der seit Langem hierzu arbeitet und forscht.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=24995  

Deutschland war 2014 schon wieder Exportweltmeister. Und Deutschland zerbröckelt. Wir wissen nicht, wo die 217 Milliarden Euro Überschuss geblieben sind. In die Infrastruktur jedenfalls floss kaum etwas. Die Schiersteiner Brücke in Hessen gab am Mittwoch ihren Geist auf. Wo ist die nächste Brücke, über die man nicht gehen sollte?

http://www.rottmeyer.de/brueckengau-leben-aus-der-substanz/  

 

http://www.focus.de/finanzen/news/...0-millionen-euro_id_4475653.html  

Nach der Freigabe eines Teils des Devisenhandels in Venezuela lag der Wert der Nationalwährung Bolívar zum Ende der Woche um das 27-Fache niedriger als der bisher staatlich festgesetzte Kurs. Wie die Zentralbank (BCV) in Caracas mitteilte, wurde der US-Dollar auf dem neuen Devisenmarkt am Freitag mit 170,03 Bolívar gehandelt. Ab sofort gelten in Venezuela drei Wechselkurse. Neben dem neuen gilt der staatlich fixierte Kurs von 6,30 Bolívar pro US-Dollar weiter. Ebenso bleibt ein Auktionssystem (Sicad) bestehen, das derzeit US-Dollar zu einem Preis von zwölf Bolívar vergibt.

https://amerika21.de/2015/02/112262/waehrung-venezuela-zentralbank  

Die Ratingagentur Fitch hat Österreich die Topnote AAA gestrichen und auf die zweitbeste Bewertung AA+ zurückgenommen. Der Ausblick ist stabil, heißt es in einer Mitteilung auf der Homepage der Ratingagentur. Hauptursache war der noch vor Kurzem nicht erwartete Anstieg der Verschuldung auf 89 Prozent, zweiter Auslöser waren die mäßigen Wachstumsaussichten.

http://www.krone.at/Oesterreich/...ting_AAA-Nur_noch_AA--Story-439046  

Am Freitagmorgen legte die Athener Börse um mehr als sechs Prozent zu – ein sicheres Zeichen, dass die Anleger in anderen europäischen Ländern die finanzielle Zukunft Griechenlands wieder etwas hoffnungsvoller sehen. Gewinne am Aktienmarkt sind verlässlicher als zweckoptimistische Ankündigungen von Politikern, um abzuschätzen, ob sich die Lage zum Besseren wendet.

http://www.wort.lu/de/international/...acher-54defba20c88b46a8ce537bb