Baader das eigenkapitalstärkste Unternehmen
Q3-Bericht. Das Wichtigste ist aber, das gestern die Deutsche Börse
einen positiven Ausblick auf 2008 gab. Meiner Meinung nach wird
Baader innerhalb der nächsten 12 Monate zweistellig notieren!
Auch die Handelszahlen für Oktober sind im Jahresvergleich sensationell hoch:
01.11.2007 21:59
Deutsche Börse gibt Handelszahlen für Oktober bekannt
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 581005) gab am Donnerstag die Handelszahlen für Oktober 2007 bekannt.
Demnach wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 217 Mrd. Euro umgesetzt, gegenüber 142 Mrd. Euro im Oktober 2006. Davon entfielen 204 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 55 Prozent im Jahresvergleich zulegte. Daneben entfielen 13 Mrd. Euro auf den Parketthandel nach 11,4 Mrd. Euro im Oktober 2006. In deutschen Aktien wurden 203 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 10 Mrd. Euro. Auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt entfallen damit mehr als 97 Prozent des Handelsvolumens in deutschen Aktien. Bei ausländischen Aktien liefen über 79 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel. Auf Xetra wurden im Oktober 16 Millionen Transaktionen getätigt, ein Anstieg von 74 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Im Oktober wurden insgesamt rund 146 Millionen Kontrakte an der internationalen Terminbörse Eurex gehandelt, ein Anstieg von mehr als 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Mit 1,61 Milliarden gehandelten Kontrakten übertrifft Eurex bereits nach zehn Monaten das Gesamtjahresergebnis von 2006 (1,527 Milliarden Kontrakte).
Die Aktie der Deutschen Börse schloss heute in Frankfurt bei 114,19 Euro (+2,89 Prozent). (01
hallo,
bin auch bei seit 4,74 drin. wann kommt denn der q3 heute? :) ich seh bisher noch nichts.
gruß,
julian
eingeschlagen, der bis jetzt im Aktienkurs auch noch nicht im kleinsten Ansatz eingepreist ist! Strong Buy!
alle Profis kennen Baader (ehm. Ballmaier und Schulz), die sind auch sehr bekannt! aber die haben einen schlechten Ruf an der Börse, da die vor ca. 4 Jahren Kapitalerhöhung gemacht haben, haben die den Kurs halbiert für die anderen Hälfte haben die Bezugsrechte vergeben mit einem anderen WKN und dieses wurde nochmals an der Börse gehandelt, bei einem Stichtag waren die Bezugsrechte Wertlos! so floss das Kleinanleger-Geld in das Unternehmen hinein manche grossAnleger haben sich auch die Finger verbrannt also AbzockerTechnik auf legale Basis!
seitdem hat Baader seinen Gesicht an der Börse verloren, natürlich wächst über diesen Sachen Gras aber ich zumindest werde diesen Vorgang nie bei Baader vergessen...
Baader hat manche Leute Reich gemacht und manche sehr Arm...
Klartext! fast alle Kleinanleger haben damals Ihren Geld in einem Tag um -50% verloren!
so mies sind also Baader-Leute! Wucher!
Gruss
sein Gewinnwachstum nicht nur stabilisiert hat sondern laufend steigern kann.
Der Quartalsbericht 3/07 liest sich als einzige Erfolgsstory. Dazu sind durch
verschiedene Beteiligungen, siehe Parsoli, enorme "Stille Reserven" vorhanden.
Die Aktie steht meiner Meinung nach kurz vor einer Neubewertung. Die Analysten hat das Zahlenwerk anscheinend vor Überraschung verstummen lassen. Bisher kein einziger Kommentar. Die Gewinnschätzung von Independent Research für 2007 wurde ja immerhin bereits nach 9 Monaten pulverisiert.
Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Die Chancen für die Aktie in Deutschland sind günstiger als angenommen. Zu diesem Ergebnis gelangt die Studie "Perspektiven 2007/2008" der Investmentgesellschaft cominvest. Entgegen der gängigen Auffassung sei das Wissen der Deutschen zum Thema Kapitalmarktanlage umfassender und die Risikobereitschaft der Investoren ausgeprägter als angenommen, teilte die Commerzbank-Tochter am Dienstag mit. Beide Parameter – Wissen und Risiko - stünden somit einem Investment in Aktien grundsätzlich nicht im Wege.
"Die Aktie kann in Deutschland den Stellenwert erlangen, der ihr beim Vermögensaufbau insbesondere mit Blick auf die Altersvorsorge zukommen sollte", erklärt Dr. Sebastian Klein, Sprecher der cominvest Geschäftsführung, bei der Vorstellung der repräsentativen Studie. Die Voraussetzungen für die Etablierung einer Aktienkultur in Deutschland sind gegeben. Um der Aktienanlage in Deutschland endgültig zum Durchbruch zu verhelfen, bedürfe es in einigen Punkten allerdings noch der Verbesserung.
Seine optimistische Einschätzung gründet Klein auf drei zentrale Ergebnisse der Studie. Erstens habe sich die Einstellung der Deutschen dahingehend geändert, dass mittlerweile drei Viertel der Bundesbürger erkannt hat, dass sie privat für das Alter vorsorgen muss (74 Prozent). Lediglich 13 Prozent der Deutschen setzen dagegen weiterhin allein auf Vater Staat. Mit diesem Bewusstseinswandel geht eine verstärkte Akzeptanz der Aktienanlage für die private Altersvorsorge einher. "Bereits 35 Prozent der Bundesbürger betrachten Aktienfonds als geeignetes Instrument für die Altersvorsorge", so Klein.
Deutlich besser als angenommen steht es laut der cominvest Studie auch um das Wissen der Deutschen in Finanzfragen, das bisher häufig als Hürde für Aktieninvestments aufgefasst wurde. So konnten die 1.500 Teilnehmer der Untersuchung verschiedene Wissensfragen zu unterschiedlichen Anlageformen durchschnittlich zu 73 Prozent richtig beantworten. Besonders hoch erwies sich der Wissensstand mit Blick auf Aktieninvestments. Hier lag der Anteil korrekt beantworteter Fragen sogar bei 83 Prozent. "Der Wissensstand der Deutschen ist also kein wirkliches Hemmnis für die Aktie", so der Sprecher der cominvest Geschäftsführung.
Dies gilt auch für die Risikobereitschaft der Deutschen. "Die Risikoscheu ist nicht so starkt ausgeprägt, wie landläufig angenommen", erläutert Klein. So ist jeder dritte Bundesbürger bereit, bei der Geldanlage auch Risiken einzugehen. 42 Prozent der Deutschen, und damit weniger als die Hälfte, schätzen sich dagegen als risikoavers ein. Die restlichen 29 Prozent sehen ihr Anlageverhalten wohlbalanciert zwischen den beiden Polen Risikoaversion und Risikoaffinität.
"Die Basis für ein solides Wachstum von Aktieninvestments in Deutschland ist gelegt", kommentierte Klein die Ergebnisse der Studie. Um der Aktie endgültig zum Durchbruch zu verhelfen, bedürfe es jedoch noch einiger Maßnahmen und konzertierter Aktionen seitens der Fondsgesellschaften, der Politik sowie der Medien. Eine wesentliche Notwendigkeit bestehe beim Komplexitätsabbau, insbesondere beim Produktangebot. Zu komplizierte Produktkonzeptionen erzeugen vorallem Unsicherheit beim Anleger und führen zu einer Verweigerungshaltung. "Ziel der Investmentgesellschaften muss es daher sein, die Unsicherheit der Anleger durch mehr Transparenz, Klarheit und einfachere Produkte abzubauen. Was wir brauchen, sind verständliche und nachvollziehbare Aktienprodukte", fordert Klein. Dass hier Handlungsbedarf besteht, belegt auch die Studie. So wünschen sich 59 Prozent der Deutschen eine umfassendere und verständlichere Aufklärung über Finanzprodukte sowie einfachere Produkttinformationen (57 Prozent).- (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Baader Wertpapierhandelsbank AG übernimmt QLP-Dienstleistung für ausländische Aktien und Genussscheine zum 1. März 2008/ Umstellung auf Stuttgarter Marktmodell abgeschlossen
(lifepr) Stuttgart, 23.11.2007 - Die Börse Stuttgart, Europas führende Privatanlegerbörse, und die Baader Wertpapierhandelsbank AG haben am 23. November die fortgesetzte Zusammenarbeit im Handel mit ausländischen Aktien und Genussscheinen im Rahmen des neuen Marktmodells vereinbart. Baader übernimmt wie geplant zum 1. März 2008 den elektronischen Handel in diesen Anlageklassen. Damit wird die Umstellung des zum Januar 2007 zunächst für verbriefte Derivate eingeführten neuen Stuttgarter Marktmodells abgeschlossen. An der Börse Stuttgart wird es zu diesem Datum dann keinen Skontroführer-Handel mehr geben.
"Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die langjährige und gute Zusammenarbeit mit der Baader Wertpapierhandelsbank auch künftig als QLP im elektronischen Handel hier am führenden Handelsplatz für Privatanleger fortsetzen werden." sagte Christoph Mura, Vorstand der Börse Stuttgart AG. "Die Baader Wertpapierhandelsbank genießt bei Anlegern im In- und Ausland einen erstklassigen Ruf im Handel mit ausländischen Aktien und Genussscheinen – dies wird den Börsenplatz Stuttgart auch weiterhin stärken", so Mura.
Uto Baader, Vorsitzender des Vortands der Baader Wertpapierhandelsbank AG, fügte hinzu: "Mit dieser Vereinbarung haben wir die Basis für eine für alle Seiten sehr gute und langfristige Zusammenarbeit gelegt. Die Börse Stuttgart ist für uns ein wertvoller Handelsplatz für die Anlageklassen ausländische Aktien und Genussscheine, zumal wir den Handel mit Auslandsaktien in Stuttgart 1988 begonnen und mit aufgebaut haben. Wir sind davon überzeugt, die hohen Anforderungen des Platzes und der Anleger wie bisher voll erfüllen zu können."
Im Stuttgarter Marktmodell sind die Vorzüge des elektronischen Handels und des betreuenden Expertenhandels miteinander verbunden. Somit profitiert der Anleger vom Besten aus beiden Welten. Im Rahmen des neuen Marktmodells geht die Funktion der Preisermittlung von den Skontroführern auf das elektronische Handelssystem der Börse über. Gleichzeitig greifen Vorteile wie hohe Handelsqualität, Risikoübernahme und Liquiditätsspende durch den Einsatz von QLPs.
Die bewährten Qualitätsstandards der Börse Stuttgart im Handel mit Genussscheinen und Aktien ausländischer Emittenten im von Baader betreuten Handelssegment für Auslandsaktien, 4-X (Foreign Equities Exchange), werden weiter ausgebaut. Weiterhin gelten das Best-Price- und das Best-Size-Prinzip, unter Berücksichtigung der entsprechenden Referenzmärkte. Die Preisermittlung erfolgt auch im elektronischen Handel weiterhin im Auktionsverfahren.
An die Stelle von Börsengebühr und Courtage tritt ein Transaktionsentgelt pro ausgeführte Order. So wird die Gebührenstruktur transparenter und berechenbarer. Je ausgeführter Order wird sowohl bei Genussscheinen als auch bei ausländischen Aktien ein Fix-Entgelt in Höhe von EUR 4,20 (EUR 5,00 inkl. 19 % MwSt.) berechnet. Zum Vergleich: Bisher wurden durch die Börse ein Schlussnotenentgelt in Höhe von je EUR 2,07 inkl. MwSt. pro Schlussnote berechnet. Durch den Effekt der so genannten technischen Schlussnoten (Erstellung mehrerer Schlussnoten pro Orderausführung) betrugen die tatsächlich berechneten Schlussnotenentgelte in vielen Fällen ein Mehrfaches des künftigen Fix-Entgeltes. Hinzu kommt für jede ausgeführte Order in ausländischen Aktien und stücknotierten Genussscheinen ein variables Entgelt von 0,8 Promille inkl. 19% MwSt., mindestens jedoch EUR 0,75 inkl. 19% MwSt., bei prozentnotierten Genussscheinen wird ein variables Entgelt analog zu festverzinslichen Wertpapieren berechnet.
Auch im elektronischen Handel mit Genussscheinen und ausländischen Aktien kann der Anleger weiterhin auf die öffentlichrechtliche Überwachung des Börsenhandels durch die Organe der Börse Stuttgart vertrauen. Diese neutrale und unabhängige Aufsicht über den Börsenhandel gewährleistet die hohe Qualität und Zuverlässigkeit, die die Kunden von der Börse Stuttgart gewohnt sind.
Gestern Abend fand die konstituierende Sitzung des Börsenrats der Börse München statt. Erste Amtshandlung des Börsenrates war die Wahl des Vorsitzenden. Uto Baader, Vorsitzender des Vorstandes der Baader Wertpapierhandelsbank AG, wurde im Amt bestätigt. Als Stellvertreter wählte das Gremium Dr. Thomas Kabisch, Vorsitzender der Geschäftsführung der MEAG MUNICH ERGO Assetmanagement GmbH, und Dr. Ralph Schmidt, Mitglied des Vorstandes der Bayerischen Landesbank. Als Vertreter der Anleger wurden Daniela Bergdolt, Rechtsanwältin, Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V., und Harald Petersen, Mitglied des Vorstandes, SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. in das insgesamt 24 köpfige Gremium hinzugewählt. Die Amtsperiode des Börsenrates dauert vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010.
Zusätzlich hat der Börsenrat Andreas Schmidt für weitere fünf Jahre zum Geschäftsführer der Börse München bestellt. Andreas Schmidt ist seit zehn Jahren als Geschäftsführer für die Börse München tätig. Seit Gründung der Bayerische Börse AG als Träger der Börse München führt er gemeinsam mit Frau Dr. Christine Bortenlänger die Geschäfte der Böse München, der drittgrößten Börse Deutschlands. Im Vorstand ist er seitdem zuständig für Personal, Finanzen, Recht, Marktorganisation und Marktsteuerung.
Der Börsenrat erlässt als Rechtssetzungsorgan die wichtigsten Regelwerke der Börse München wie die Börsenordnung, die Geschäftsbedingungen sowie die Geschäftsordnung für die Geschäftsführung. Ferner entscheidet der Börsenrat über die Bestellung der Geschäftsführung und des Leiters der Handelsüberwachungsstelle.
Am 16. Dezember 1830 nahm die inzwischen 177 Jahre bestehende Börse München den Handel auf. Derzeit sind mehr als 9800 Aktien, Renten und Fonds aus über 60 Ländern in München gelistet. Als öffentlich-rechtliche Börse kann sie die Neutralität garantieren, die für die Wahrung der Interessen der Anleger und der Kreditinstitute unverzichtbar ist. Die Börse München ist überzeugt, dass nur der Wettbewerb zwischen Börsen einen fairen Handel im Sinne des Marktes und der Investoren gewährleistet. Nur durch Wettbewerb zwischen Börsen entsteht Fortschritt im Sinne der Kunden.
Baader kaufen (Independent Research GmbH)Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten Markus Armer und Pierre Drach von Independent Research stufen die Aktie von Baader (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) unverändert mit "kaufen" ein.
Baader habe sehr gute Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Infolgedessen sei die EPS-Schätzung der Analysten für 2007 von 0,45 EUR auf 0,56 EUR erhöht worden (KGV: 7,9). Für 2008 habe man die EPS-Prognose von 0,55 EUR auf 0,60 EUR angehoben (KGV: 7,4). Das Unternehmen habe im Berichtszeitraum von den höheren Handelsaktivitäten infolge der Hypothekenkrise profitieren können. Beim Handelsergebnis habe Baader ein Plus von 61% auf 12,1 Mio. EUR verbuchen können. Das Provisionsergebnis sei um 74% auf 11,5 Mio. EUR gestiegen.
Nach Einschätzung der Analysten werde das Unternehmen nicht nur von der hohen Volatilität an den Märkten profitieren, sondern auch von der Erschließung neuer Regionen und Geschäftsbereiche. Mit einer für das laufende Jahr zu erwartenden Ausschüttungsquote von 50% biete das Unternehmen eine attraktive Dividendenrendite von 6,3%. Das Kursziel erhöhe man von 5,60 EUR auf 5,70 EUR, so dass das Kurssteigerungspotenzial bei 30% liege.
Auf dieser Grundlage lautet die Empfehlung der Börsenanalysten von Independent Research für das Wertpapier von Baader weiterhin "kaufen". (Analyse vom 29.11.07) (29.11.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 29.11.2007
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleissheim, geht im Oman an den
Start. Das von Baader zusammen mit zwei Partnergesellschaften in Muscat,
Oman, gegründete Gemeinschaftsunternehmen Gulf Baader Capital Markets
S.A.O.C. (GBCM), Muscat, nimmt heute seinen operativen Betrieb auf. 'Mit
unserem Engagement versprechen wir uns, von der Dynamik der Kapitalmärkte
in den Golfstaaten zu profitieren', sagte Uto Baader, Vorsitzender des
Vorstands der Baader Wertpapierhandelsbank AG und stellvertretender
Verwaltungsratsvorsitzender des Finanzdienstleisters GBCM, anlässlich eines
Festakts zum Start des Gemeinschaftsunternehmens in Muscat.
Für Baader würden damit die Grundlagen für zusätzliches Wachstum außerhalb
Deutschlands auf eine breitere Basis gestellt. Baader betonte, dass vom
Oman aus die Aktivitäten der GBCM schrittweise auf weitere Länder der
Region ausgedehnt werden sollten. 'Die Bedeutung unseres Standorts in
Muscat hat die Funktion eines Brückenkopfs', so Baader.
Neben der Baader Wertpapierhandelsbank (24,9 Prozent) stellen die Gulf
Investment Services Co. S.A.O.G. (70,0 Prozent) sowie die Silver Circle Co.
S.A.O.C. (5,1 Prozent), beide Muscat, die weiteren Gesellschafter an dem
Joint-Venture. Die Gulf Investment Services, eine der führenden
Investmentbanken im Sultanat Oman, hat ihre Kerngeschäftsfelder, die den
Wertpapierhandel (Brokerage), das Asset Management sowie die Betreuung von
Kapitalmarktdienstleistungen (Corporate Finance) umfassen, in das
Gemeinschaftsunternehmen eingebracht. 'Damit starten wir nicht bei Null –
im Gegenteil, die Nummer eins im Oman und die Nummer eins in Deutschland
legen ihre Expertise zusammen', sagte Baader.
Deutschlands führende Wertpapierhandelsbank, Baader, hatte sich 2007 mit
24,9 Prozent an der GBCM beteiligt. Neben Herrn Uto Baader gehört
Christopher Schütz, Vorstandsmitglied Baader Wertpapierhandelsbank, dem
Verwaltungsrat der GBCM an.----------------------------------------------
Coole Meldung für die Zukunft der Bank - Oder?
Donnerstag, 14. Februar 2008
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Baader Wertpapierhandelsbank AG übernimmt
Baader Wertpapierhandelsbank AG / Firmenübernahme
14.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Unterschleissheim, 14. Februar 2008
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleissheim, übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2008 die Deutsche Börsenmakler GmbH (DBM), Frankfurt. Damit avanciert Baader auch im börslichen Fondsgeschäft zur führenden Wertpapierhandelsbank in Deutschland. 'Mit dieser strategischen Maßnahme bauen wir unser Portfolio in dem attraktiven Wachstumsmarkt Fondshandel deutlich aus und treiben wie angekündigt unsere Diversifizierungsstrategie für Wertpapierdienstleistungen voran', sagte Uto Baader, Vorsitzender des Vorstands der Baader Wertpapierhandelsbank AG in Unterschleissheim. Gleichzeitig würden mit dieser Akquisition bestehende Geschäftsfelder weiter ausgebaut und gestärkt.
Die DBM ist die führende Skontroführergesellschaft im börslichen Fondshandel. An der Frankfurter Wertpapierbörse beträgt ihr Marktanteil in diesem Bereich rund 60 Prozent, an der Börse Düsseldorf 30 Prozent und an der Börse Berlin 100 Prozent. Darüber hinaus ist die DBM Skontroführer für verbriefte Derivate und Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse und Skontroführer für Renten an der Börse Düsseldorf. Ein weiterer Geschäftsbereich der DBM ist das Vermittlungsgeschäft von Aktien mit renommierten nationalen und internationalen Banken. Des Weiteren ist die DBM führender Anbieter von Finanzportalen für Renten und Fonds.
Das Eigenkapital der DBM beträgt zum 31. Dezember 2007 rund 9,2 Mio. Euro, der Jahresüberschuss 2007 liegt bei rund 5,4 Mio. Euro. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Baader ist Deutschlands führende Wertpapierhandelsbank, die als Skontroführer (früher: Börsenmakler) an den Börsen Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart fungiert. Um das Kerngeschäft des börslichen Wertpapierhandels herum bietet Baader ergänzende Dienstleistungen an. Außerdem verfolgt Baader über Beteiligungen in Indien und in der Golf-Region (Oman) die Strategie, von der Entwicklung dieser rasch wachsenden Kapitalmärkte zu profitieren, um so neue Ertragsquellen außerhalb Deutschlands zu erschließen.
DGAP-Adhoc: Baader Wertpapierhandelsbank AG (deutsch)
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Konzern-Ergebnis 2006 nach IFRS
Baader Wertpapierhandelsbank AG / Jahresergebnis
20.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baader Wertpapierhandelsbank AG:
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 2006 nach IFRS
Unterschleissheim, 20. Februar 2008
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG steigerte im Geschäftsjahr 2007 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 38,0 % auf 35,2 Mio. Euro (Vorjahr: 25,5 Mio. Euro).
Insgesamt erwirtschaftete die Baader Wertpapierhandelsbank AG ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 29,0 Mio. Euro (Vorjahr: 30,6 Mio. Euro). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,64 Euro (Vorjahr: 0,67 Euro).
Der Rückgang des Nachsteuer-Ergebnisses 2007 erklärt sich durch das Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften (SEStEG). Dadurch wurde das bisherige System der Körperschaftsteuerminderung durch eine ratierliche Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens ersetzt. Dies hatte im Ergebnis zu einer Aktivierung des Barwertes des Körperschaftsteuerguthabens in Höhe von 11,6 Mio. Euro und somit zu einem positiven Steuerergebnis 2006 geführt.
Das Eigenkapital betrug zum Ende vergangenen Jahres 165,4 Mio. Euro (Vorjahr: 152,6 Mio. Euro). Zum Stichtag waren im Konzern 298 Mitarbeiter (Vorjahr: 266 Mitarbeiter) beschäftigt, die Anzahl der betreuten Skontren (Orderbücher) stieg von 120.579 oder 71 Prozent auf 206.428.
Kennzahlen in Mio. Euro 1.1.-31.12.2007 1.1.-31.12.2006
Provisionsergebnis 46,5 36,8
Handelsergebnis 52,0 49,7
Verwaltungsaufwand 75,6 63,1
Betriebsergebnis 32,3 36,2
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 35,2 25,5
Ergebnis nach Steuern 29,0 30,6
Der Vorstand
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Herausgeber: Baader Wertpapierhandelsbank AG Ansprechpartner: Thomas Spengler Weihenstephaner Str. 4 85716 Unterschleissheim Tel. 089/ 5150-1030 Fax 089/ 5150-2424 Thomas.Spengler@Baaderbank.de www.Baaderbank.de
20.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Baader Wertpapierhandelsbank AG Weihenstephaner Str. 4 85716 Unterschleissheim Deutschland Telefon: +49 (0)89/ 5150-0 Fax: +49 (0)89/ 5150-1111 E-Mail: Info@Baaderbank.de Internet: www.Baaderbank.de ISIN: DE0005088108 WKN: 508810 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart, München; Freiverkehr in Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAADER WERTPAPIERHANDELSBK. AGInhaber-Aktien o.N. 4,42 -1,34% XETRA
DGAP-News: Baader Wertpapierhandelsbank AG (deutsch)
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Diversifizierung und Auslandsengagement der Baader Wertpapierhandelsbank AG tragen Früchte
Baader Wertpapierhandelsbank AG / Jahresergebnis
20.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Unterschleissheim, 20. Februar 2008
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleissheim, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von den starken Schwankungen an den Börsen und den damit verbundenen hohen Handelsaktivitäten der Anleger profitiert. Diese Entwicklung schlägt sich in Zuwächsen sowohl im Handels- als auch Provisionsergebnis nieder. 'Damit haben wir unsere Rolle als führende Wertpapierhandelsbank in Deutschland gestärkt', sagte Uto Baader, Vorsitzender des Vorstands der Baader Wertpapierhandelsbank AG, in Unterschleissheim.
Dass dabei das Provisionsergebnis mit Plus 26,3 Prozent auf 46,5 Mio. Euro deutlicher gestiegen ist als das Handelsergebnis (plus 4,6 Prozent auf 52,0 Mio. Euro) macht klar, dass die vor einigen Jahren eingeschlagene Diversifizierungsstrategie innerhalb der eigenen Kerngeschäftsfelder greift. So haben vor allem die relativ neuen Bereiche des Handels mit verbrieften Derivaten und das institutionelle Vermittlungsgeschäft zu dieser deutlichen Steigerung des Provisionsergebnisses beigetragen. 'Damit bestätigt sich unsere Strategie, die Unternehmensgruppe breiter aufzustellen, indem wir antizyklisch in unser Kerngeschäft investieren sowie neue Geschäftsfelder, die eine Affinität zum Wertpapierhandel aufweisen, erschließen', sagte Baader. In diesem Kontext ist auch die in der vergangenen Woche bekannt gegebene Übernahme der im börslichen Handel mit Fonds marktführenden Skontroführergesellschaft, Deutsche Börsenmakler GmbH (DBM), Frankfurt, zu sehen.
Erste Früchte trägt auch das Auslandsengagement der Baader Wertpapierhandelsbank AG. So steuerten die Beteiligungen an Wertpapierhandelshäusern in Indien und im Oman in den letzten drei Monaten 2007 rund 1,8 Mio. Euro bei, um das Ergebnis im 4. Quartal des abgelaufenen Jahres auf 6,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro) deutlich zu steigern. 'Damit legen wir mehr und mehr die Grundlagen für zusätzliches Wachstum außerhalb Deutschlands', sagte Baader. Deutschlands führende Wertpapierhandelsbank hatte sich 2006 an der Parsoli Corporation Ltd., Bombay, in Indien beteiligt. Parsoli ist von der indischen Zentralbank und der Börsenaufsicht Sebi als Finanzdienstleister zugelassen. Das Unternehmen ist Mitglied an der National Stock Exchange of India, der Bombay Stock Exchange, deren angeschlossener Derivatebörsen sowie der Waren- und Produktenbörse MCX (Multi Commodity Exchange of India Ltd.). Außerdem ist Baader 2007 mit zwei omanischen Partnern eine Beteiligung eingegangen, die zusammen den größten Wertpapierhändler des Landes, Gulf Baader Capital Markets S.A.O.C., Muscat, betreiben.
Unterm Strich steigerte die Baader Wertpapierhandelsbank AG 2007 ihr Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 38,0 Prozent auf 35,2 Mio. Euro (Vorjahr: 25,5 Mio. Euro) und erzielte damit eines der besten Ergebnisse in der 25-jährigen Geschichte des Instituts. Insgesamt erwirtschaftete die Baader Wertpapierhandelsbank AG einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 29,0 Mio. Euro (Vorjahr: 30,6 Mio. Euro). Das gute Vorjahresergebnis war auf Grund einer steuerlichen Neuregelung zustande gekommen. Der Wert von 2007 entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,64 Euro (Vorjahr: 0,67 Euro).
Das Eigenkapital betrug zum Ende vergangenen Jahres 165,4 Mio. Euro (Vorjahr: 152,6 Mio. Euro). Zum Stichtag waren im Konzern 298 Mitarbeiter (Vorjahr: 266 Mitarbeiter) beschäftigt, die Anzahl der betreuten Skontren (Orderbücher) stieg von 120.579 oder 71 Prozent auf 206.428. Davon entfielen auf Aktien 12.891 Skontren, auf verbriefte Derivate wie Optionsscheine, Zertifikate oder ETFs 183.047, auf Renten und Genussscheine 9.307 und auf aktiv gemanagte Fonds 1.183 Skontren.
Kennzahlen in Mio. Euro 1.1.-31.12.2007 1.1.-31.12.2006
Provisionsergebnis 46,5 36,8
Handelsergebnis 52,0 49,7
Verwaltungsaufwand 75,6 63,1
Betriebsergebnis 32,3 36,2
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 35,2 25,5
Ergebnis nach Steuern 29,0 30,6
Ansprechpartner:
Thomas Spengler
Leiter Unternehmenskommunikation
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleissheim
Telefon: +49 (0) 89 5150 1030
Mobil: +49 (0) 160 7188830
Email: Thomas.Spengler@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
20.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Baader Wertpapierhandelsbank AG Weihenstephaner Str. 4 85716 Unterschleissheim Deutschland Telefon: +49 (0)89/ 5150-0 Fax: +49 (0)89/ 5150-1111 E-Mail: Info@Baaderbank.de Internet: www.Baaderbank.de ISIN: DE0005088108 WKN: 508810 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart, München; Freiverkehr in Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAADER WERTPAPIERHANDELSBK. AGInhaber-Aktien o.N. 4,17 -5,66% XETRA
Allein das Eigenkapital beläuft sich auf € 3,63 je Aktie.
Baader scheint eine kleine Perle zu sein!
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,70 Aktien im Verkauf 655
3,69 Aktien im Verkauf 200
3,66 Aktien im Verkauf 1.000
3,65 Aktien im Verkauf 800
3,62 Aktien im Verkauf 400
3,61 Aktien im Verkauf 625
3,60 Aktien im Verkauf 2.000
3,57 Aktien im Verkauf 180
3,50 Aktien im Verkauf 2.000
3,48 Aktien im Verkauf 2.703
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BWB.aspx [/URL]
100 Aktien im Kauf 3,36
1.000 Aktien im Kauf 3,34
2.300 Aktien im Kauf 3,30
300 Aktien im Kauf 3,24
3.500 Aktien im Kauf 3,17
320 Aktien im Kauf 3,10
2.500 Aktien im Kauf 3,01
2.500 Aktien im Kauf 2,88
2.000 Aktien im Kauf 2,86
1.000 Aktien im Kauf 2,85
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
15.520 1:0,68 10.563