BVB Aktie & Fußball, Fakten und Meinungen
bei Reuss stimme ich dir zu, ich würde ihn auch noch schonen, aber ich glaube trotzdem das er spielt, ich denke nach der Niederlage vs. Gladbach will Kloppo unbedingt gewinnen, so einfach wie letztes Jahr will er es den bayern nicht machen.
Wenn es nach mir ginge würde ich auf jedenfall Jonas Hofmann von beginn an bringen, aber naja wir werden es sehen.
Bei beiden Varianten bin ich davon überzeugt das Hannover abgeschossen wird.
Bei denen ist in der Psyche schon vorher klar: Auswärts gehen wir mit 0 Punkten heim. Ist ja für Hannover schon länger auswärts nichts zu holen.
Nur der BVB!
Wobei man dann aber auch aufpassen muß nicht zu überheblich in ein Spiel zu gehen und meint mit gezogener Handbremse zu spielen würde reichen. Auch bei so einem Spiel muß man sich reinhängen, zumal es ja wg. der Niederlage in Gladbach jetzt gilt sich wieder neues Selbstvertrauen zu holen. Also ein sicherer Sieg vor dem nächsten CL Spiel wäre daher nicht so schlecht. Hier unten mal ein Link mit einigen Aussagen von Klopp vor dem Spiel. Auch mit Äußerungen zum Thema "schonen ja/nein". Und wieder fürchtet Klopp die Kampfmaschine "Andröösen" ;) Der Name hat es ihm ja angetan (siehe Video unten)
Borussia Dortmund will gegen Hannover keine Spieler schonen 17.10.2013 http://www.derwesten.de/widget/id6005744?ctxArt=8570988&view=print ".... Bei den Niedersachsen lobt er vor allem "Kampfmaschine" Leon Andreasen...."
Das sieht doch schon mal gut aus....
Gesamt Heim Auswärts
Sp G U V Tore Diff. Pkt§
1. FC Bayern München 34 26 6 2 83 : 35 (48) 84
2. Borussia Dortmund 34 21 12 1 70 : 29 (41) 75
3. Bayer 04 Leverkusen 34 22 8 4 79 : 43 (36) 74
4. VfB Stuttgart 34 21 6 7 74 : 48 (26) 69
5. FC Schalke 04 34 21 6 7 75 : 56 (19) 69
6. Borussia M'gladbach 34 19 1 14 68 : 56 (12) 58
7. Hertha BSC Berlin 34 11 13 10 47 : 43 (4) 46
8. Hannover 96 34 12 9 13 37 : 35 (2) 45
9. Werder Bremen 34 11 10 13 42 : 51 (-9) 43
10. FC Augsburg 34 12 7 15 42 : 57 (-15) 43
11. Hamburger SV 34 11 9 14 73 : 75 (-2) 42
12. Eintracht Frankfurt 34 10 10 14 44 : 52 (-8) 40
13. SC Freiburg 34 8 8 18 30 : 46 (-16) 32
14. VfL Wolfsburg 34 6 12 16 28 : 41 (-13) 30
15. FSV Mainz 05 34 6 8 20 30 : 63 (-33) 26
16. TSG Hoffenheim 34 5 8 21 46 : 77 (-31) 23
17. 1. FC Nürnberg 34 2 16 16 36 : 63 (-27) 22
18. Eintracht Braunschweig 34 5 5 24 30 : 64 (-34) 20
Tabellen Berechnung auf Grundlage der 3-Punkte Regelung
§
§
das wird n hartes stueck arbeit werden am dienstag...die buchmacher sehen arsenal auch als leichten favorit...sollte deshalb der bvb gewinnen, wird der kurs wohl endlich (incl. nach dem sieg heute) nach oben ausbrechen...damit waere der bvb mit 1,5 beinen weiter..
realistisch ist aber, dass die borussen sehr gut spielne und auch glueck haben muessen, um zu gewinnen...ich rechne mit nem unentschieden...auch das wird reichen, um kurzfristig die 4 zu ueberspringen...
zusätzlich in wiwo online positiver bericht
BVB-Aktie hat noch Potenzial
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...noch-potenzial/8918234.html
und auch noch ein interview mit watzke
"Unser Ziel? - Jedes Jahr 250 Millionen Umsatz"
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...llionen-umsatz/8918236.html
mal schauen, vielleicht bringt es mit dem heutigen sieg zusammen am montag rein kurstechnisch bisschen was
laut dem wiwo interview mit watzke soll er am vorsteuergewinn (ebit) --> (nein nicht mein fehler die setzen den vorsteuergewinn mit dem ebit gleich. schon peinlich für ein blatt aus der finanzpresse) beteiligt sein.
geht jetzt aber nicht aus dem interview hervor ob es die einzige größe ist (egal ob nun ebit oder ebt). eigentlich fragt es wiwo auch nur und watzke geht in der antwort auch nicht drauf ein. er antwortet nur dass aktionäre ja auch mehr divi bekommen.
ich verstehe die obige kritik durchaus, dass es nicht ganz so toll ist dass er am ebit beteiligt ist (stichwort spielerverkäufe). denke man muss ihm aber zugute halten, dass aus seinem verhalten auf keinen fall geschlossen werden kann, dass er sich "bereichern" wollte. sonst wäre es nämlich durchaus logisch gewesen lewa zu verkaufen und ihn nicht vermutlich am ende der saison ablösefrei ziehen zu lassen.
hoffe aber auch, dass ebit oder ebt nicht die einzige bemessungsgrundlage für den bonus ist, sondern sportlicher erfolgt, werbeeinnahmen ... ebenfalls wichtig sind.
aus anreizgesichtspunkten wäre es sicher wünschenswert umsatz, sportlicher erfolg aber durchaus auch gewinn (ebit oder ebt) gleichberechtigt einfließen zu lassen. denn wenn der gewinn vollständig ausgeblendet wird besteht natürlich der anreiz harakiri zu machen und nur dem sportlichen erfolg -koste es was es wolle- hinterherzurennen. das hatten wir schon mal, und es ging nicht sonderlich erfreulich für den bvb aus.
Zitiert aus wiwo:
Frage "... Ihr eigenes Gehalt wuchs dank Ihres Bonus, der an den Vorsteuergewinn (Ebit) gekoppelt ist, ebenfalls erheblich. Wie erklären Sie das den Aktionären?"
Antwort "Die Aktionäre bekommen ja auch ihr Stück vom Kuchen. Die Dividende wird voraussichtlich von 6 auf 10 Cent je Aktie steigen; das ist die Hälfte unseres freien Cash-Flows und ergibt beim jetzigen Kurs fast drei Prozent Rendite..."
Das steht jeweils im Vergütungsbericht (z B. 2012/13, Seite 41 / 2011/12, Seite 37 / 2006/07, Seite 34)
des jeweiligen Geschäftsberichtes.
Die genauen Zahlen stehen dann im Anhang des GB, 2012/13 auf Seite 154.
"Der variable Vergütungsteil richtet sich maßgebend nach dem Jahresüberschuss vor Steuern und Geschäftsführervergütung..."
Die Bemessungsgrundlage für die variable Vergütung wären dann 2012/13 nMn 65 Gew.v.St. + 5 GF-Verg., also 70 Mio Euro gewesen.
2005 - 0 Euro
2006 - 661 000 Euro ( 250 000 € Sondervergütung)
2007 - 646 000 Euro ( 232 000 € Tantiemen )
2008 - 681 000 Euro ( 67 000 € Tantiemen )
2009 - 616 000 Euro
2010 - 616 000 Euro
2011 - 1 319 000 Euro ( 590 000 € Prämie )
2012 - 2 181 000 Euro ( 1 413 000 € Prämie )
2013 - 3 077 000 Euro ( 2 156 000 € Prämie )
2005 gings extrem eng zu, die Bundesliga-Spiellizenz war äußerst gefährdet.
Der Aufsichtsrat spendete seine Vergütung der Jungendkasse, Watzke "verzichtete" auf Gehalt.
2006 - 2008 erhielt Watzke eine Sondervergütung und 2 x Tantiemen, gehe davon aus, dass dies mit dem Gehaltsverzicht und dem Schuldenabbau in Zusammenhang steht.
Dauerkartenverkauf lief dieses Jahr hauptsächlich nach dem 1.7., in den Vorjahren zwingend vor dem 30.6.2013.
Hier hat man sich (stichtagsbezogen) etwas arm gerechnet.
Die Einzelangabe der Gehälter ist freiwillig.
2006 - 469 000 Euro (davon 250 000 Sondervergütung)
2007 - 581 000 Euro (davon 155 000 Tantieme )
2008 - 471 000 Euro (davon 45 000 Tantieme)
2009 - 440 000 Euro
2010 - 444 000 Euro
2011 - 791 000 Euro (davon 286 000 Prämie )
2012 - 1 394 000 Euro ( davon 875 000 Prämie )
2013 - 1 890 000 Euro (davon 1 371 000 Prämie )
Analog zu Watzke gehe ich von 2006 - 2008 von Prämien für den Schuldenabbau aus.
2011- 2013 dürfte dem außergewöhnlichen sportlichen Erfolg und den daraus resultierenden Rekordjahren
zuzuordnen sein.
Stefan Hajek kommentiert ja nun schon länger in Sachen BVB Aktie. Und anscheinend hat er es immer noch so richtig verstanden, seine Fragen bleiben irgendwie nicht besonders schlau.
Lest Euch mal diesen Artikel vom Juli 2012 durch. Sehr interessant. Nur wieso stellt er immer noch solche Fragen???
Ich zitiere aus dem 2012 Artikel:
"Heute notiert das Papier mit rund 2,40 Euro wieder gut 200 Prozent über seinem Tiefststand bei 80 Cent von 2009. Allerdings sind Anleger, die dem BVB und seiner Aktie seit Anfang an die Treue halten, noch immer mit rund 75 Prozent im Minus. BVB-Boss Watzke geht davon aus, „dass die überwältigende Mehrheit unserer Anleger, die jetzt dabei sind, mit ihrem BVB-Investment im Plus sind“. Watzke schätzt den Anteil der BVB-Aktionäre der ersten Stunde nur noch auf rund ein Prozent."
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...leibt-der-erfolg/6849206-3.html
In dem neuen Artikel hat er immer noch Schwierigkeiten zu kapieren, daß nun mal im Grunde genommen so gut wie alle Anleger im Plus sind. Und Watzke muss es ihm noch mal erklären, das finde ich schon sehr krass.
Bei der Erstemmission gab es 13,5 Millionen Aktien, die Banken hatten sich bei der Erstemmission mit BVB Aktien eingedeckt, damit der Börsengang überhaupt zu Stande kommt, heute gibt es fast fünfmal so viele Aktien wie im Jahr 2000, dann wird die Aktie 13 Jahre gehandelt, es ist wirklich unglaublich einfach.
Dann fragt er sowas:
"Und die drastisch gestiegenen Gehälter?"
Wie kann man so etwas fragen??? Es ist doch klar, daß Bayern München immer noch einen doppelt so hohen Personaletat hat und daß der Gewinn, den Dortmund erzielt hat, der höchste überhaupt in der Geschichte der Bundesliga war. Es ist auch klar, daß Dortmund nicht mehr Geld ausgibt als Schalke oder Wolfsburg. Das ist sattsam bekannt.
Dann der Punkt mit der variablen Vergütung. Nämlich daß 35% der Gagen erfolgsabhängig sind. Daraus folgt, daß man auch bei Erfolgslosigkeit schwarze Zahlen schreibt.
Nichts anderes schreibt Bankhaus Lampe, die ihr Kursziel bei 5 Euro ansetzen für den Fall, daß man in der Champions League Gruppenphase ausscheidet und in der 2. Pokalrunde.
Aber nein, daraufhin sagt Stefan Hajek:
"Das ist angesichts früherer BVB-Verluste schwer zu glauben."
Das finde ich schon ziemlich unglaublich. Er hat anscheinend nicht den Unterschied zwischen Niebaum/Meier und Watzke/Zorc verstanden. Wirklich ziemlich unfassbar.
Schon die erste Frage von Stefan Hajek ist absolut entlarvend:
"Herr Watzke, als Ihr Team gerade 0:2 gegen Mönchengladbach verloren hatte, büßte die BVB-Aktie daraufhin 1,8 Prozent ein. Folgt der Kurs von Fußballaktien nur den sportlichen Ergebnissen?"
Was ist das für eine unsinnige Frage? Der Kurs ging aus sehr vielen Gründen zurück, da kam alles zusammen, er stieg vorher maßgeblich, die USA Krise, sehr viele neue Verletzte, die Gladbach Niederlage und natürlich die Länderspielpause. Wäre der Kurs so stark zurückgekommen, wenn es keine Verletzten gegeben hätte, keine Länderspielpause gewesen wäre, keine USA Krise, sondern man drei Tage später zu Hause gegen Hannover gespielt hätte?? Wohl kaum.
Die viel, viel wichtigere Niederlage in Neapel, mit Verletzten und roten Karten hatte rein kurstechnisch weniger ausgelöst als die Gladbach Niederlage.
Watzke gibt sehr kluge und besonnene Antworten, ob der Fragesteller es wirklich verstanden hat, wage ich zu bezweifeln. Aber darum geht es ja nicht nur. Letztlich bekommt der Leser einen weiteren Eindruck, das ist entscheidend.
Und der entscheidene Satz von Watzke war ja: "Unser Aktionäre sind nicht dumm."
Dem kann ich folgen. Es wäre enttäuschend, wenn man in der Champions League ausscheidet, dann lautet das Kursziel "nur" 5 Euro. Und wie die Aktie auf das letzte dramatische CL Aus vor 2 Jahren reagiert hat, wissen wir: Die Aktie stieg von 1,80 auf 2,80
Hier noch mal der Link zum aktuellen Wirtschafts Woche Interview:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...llionen-umsatz/8918236.html
- Gerüchte um einen Hummels Wechsel zu Barcelona für 35 Millionen Euro
http://www.bild.de/sport/fussball/mats-hummels/...-32987092.bild.html
- Verdopplung der TV Auslandseinnahmen ab 2015
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.html
- Bernd Geske kauft weitere 100.000 Aktien
- Lewandowski stellt seinen beschlossenen Abgang zu Bayern München als Mißverständnis dar, daraufhin erste Gerüchte um Real Madrid, nun sogar Arsenal London, die würden gar 29 Millionen bieten, bei einem halben Jahr Vertragslaufzeit http://de.eurosport.yahoo.com/news/...d-bvb-sorgt-124727635--sow.html
- Und dann noch Gündogan, Artikel der spanischen "El Confidencial" vom 19.10.
"Da sich Xabi Alonso weigert einen neuen Vertrag zu unterschreiben, ist Real Madrid auf der Suche nach passenden Spielern für diese Position.
Der Favorit und der, der am besten gefällt, ist Ilkay Gündogan. Für Gündogan hat man sich eine Option gesichert, die Real Madrid ermöglicht, von anderen Angeboten und deren Höhe zu erfahren, um ein besseres Angebot abzugeben.
Real Madrid sieht in Gündogan den richtigen Mann, um die Leere, die Xabi Alonso hinterlässt zu schließen."
- zwischendurch die Meldung man hätte nun über 95.000 Vereinsmitglieder (im Jahr 2000 waren es noch 11.000)
- tja, und dann das Spiel gegen Hannover. Damit hat man nach 9 Spielen den besten Start in eine Saison hingelegt, 5 Heimsiege hintereinander zum Start gab es zuletzt in der Saison 1994/95. Da der Vierte und Fünfte der Bundesliga verloren hatten, hat sich der Abstand zu Nicht CL Plätzen weiter vergrößert.
Der Geschäftsbericht nennt Personalkosten der Lizenzabteilung in Höhe von 87,7 Mio Euro.
Kaderkosten ist eine interne Rechengröße, die gerne genommen wird, weil das i.d.R. variabelste Block
innerhalb der Personalkosten ist. Verwaltungskosten sind relativ stabil.
Abgänge, Zugänge, Kadervergrößerung, Kaderverkleinerung, VVL beeinflussen die Kaderkosten.
2012/13 betrugen die Kaderkosten laut Watzke rund 77 Mio innerhalb der Lizenzabteilungskosten von 87,7 Mio Euro. Die Personalkosten einschließlich Verwaltung betrugen bei der KGaA 99,7 Mio, im BVB Konzern einschl. Merchandising 106,2 Mio Euro.
Für die laufende Saison sind 68 Mio Euro KADERKOSTEN veranschlagt.
Bei Vergleichen mit anderen Vereinen sollten auch die richtigen Kostenblöcke (Kaderkosten oder Personalkosten) mit einander verglichen werden.
Klingt aber doch stark nach dem Willen auch über 2016 hinaus beim BVB zu bleiben. Und verarmen wird er dabei auch nicht ;) Schätze auch da gibt neben dem Fixgehalt noch "variable" Zusatzzahlungen. Zudem macht er ja als Werbefigur noch massig Schotter nebenbei.
Dortmund-Trainer sagt Anfragen ab - Klopps Liebesbekenntnis afür som zn den BVB: „Hier passt alles“ - 21.10.2013 - http://www.focus.de/sport/fussball/...lles_aid_1134845.html?drucken=1
Mit seiner erfolgreichen Arbeit in den letzten Jahren hat sich Jürgen Klopp auch im Ausland begehrt gemacht. Vor dem Spiel seiner Dortmunder in der Champions League beim FC Arsenal aber sagt der Coach anderen Clubs ab und erklärt dem BVB seine Liebe. Mit dieser Aussage überraschte Jürgen Klopp nach seinen letzten Erfolgsjahren bei Borussia Dortmund nicht. „Da waren einige Clubs, die mich angerufen haben, um mit mir zu sprechen. Aber es gab keinen Grund für mich, mit ihnen zu sprechen, weil – keine Chance“, sagte der 46-Jährige in einem Interview mit der englischen Tageszeitung „The Sun“ vor dem Champions-League-Spiel des BVB am Dienstag beim FC Arsenal (20.45 Uhr, Live-Ticker bei FOCUS Online). Angeblich soll es sich bei den Interessenten unter anderem um die Spitzenclubs Manchester City und FC Chelsea gehandelt haben. Natürlich könne er bei englischen, chinesischen oder russischen Clubs mehr Geld verdienen, und Geld sei wichtig, schließlich sei er ja „nicht Mahatma Ghandi“, sagte Klopp. Doch Geld sei eben nicht das Wichtigste. „Im Leben musst Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, sagte Klopp: „Wenn Du an andere Clubs denkst, musst Du auch daran denken, was du gerade hast – und das könnte woanders nicht viel besser sein. Alles passt total.“ Klopp bezeichnete Borussia Dortmund als „das interessanteste Projekt im europäischen Fußball. Er wolle dort nicht, wie Sir Alex Ferguson in Manchester, beim BVB arbeiten, bis er 68 Jahre alt ist: „Aber ich bin in Dortmund mit allem, was ich habe. Und das die nächsten Jahre.“ Klopps Vertrag beim BVB läuft noch bis 2016. Nach seiner Amtsübernahme 2008 hatte der Coach den Klub sensationell zu zwei Meisterschaften in Folge (2011, 2012) geführt. In der vergangenen Saison unterlag der BVB erst im Endspiel der Champions League Bayern München. mpl/sid