BVB Aktie & Fußball, Fakten und Meinungen
Klopps Aussage war schon okay, und ist natürlich an die eigenen Fans addressiert, um sie bei der Stange zu halten und einen Kontrapunkt zu den Bayern zu setzen. Dass Klopp ganz genau weiß, dass sein Verein auch ein Unternehmen ist, und dazu ein börsennotiertes, das kann man wohl voraussetzen.
ich wusste nicht das ich mit meiner überspitzten Äußerung die Kritiker auf den Plan rufe
Also ich meine das sehr überspitzt. Ich finde die Äußerung zwar nicht gerade "schlau" aber ich glaube auch das er zur Zeit nicht zurechnungsfähig ist bzw zumindestens bis Samstagabend .. bei gewinnen der CL auch vll etwas länger ;)
http://dieboersenblogger.de/34414/2013/05/...nt-page-1/#comment-57640
Zuletzt hat seriosna am 24.4. auf wallstreet online gegen die BVB Aktie getrommelt. Die notierte da im Tief bei 2,95
Abends gewann der BVB 4:1 gegen Real Madrid und die Aktie gewann in den folgenden Tagen bis 3,40, seriosna war verschollen. Jetzt ist seriosna wieder da. Geht es genauso aus?
Ich würde mal sagen, verliert der BVB das Finale, wird mit dem Kurs nicht wirklich etwas besonderes passieren, das wäre wahrlich keine Überraschung.
Borussia Dortmund konnte den Titel des Markenmeisters eindrucksvoll bestätigen und den Vorsprung sogar noch ausbauen
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/der-wert-der-marke-bvb.html
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/05/eine-aktie-fur-die-wand.html
operativ ist der BVB schuldenfrei
Das Stadion hat laut neuestem Gutachten einen Wert von 190 Millionen http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/...ballaktien-keine-substanz.html
den Rest kannst Du Dir selber ausrechnen.
Einmal mehr ein sehr guter Kommentar zu dem Artikel in der Süddeutschen! Kann ich jedem nur empfehlen. Die vielen Widersprüche und halbseidenen Behauptungen allesamt passend kommentiert.
Eine Frechheit, was da gelaufen ist.
http://www.kicker.de/news/fussball/chleague/...akte-zu-barcelona.html
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/05/eine-aktie-fur-die-wand.html
Einmal mehr ein sehr guter Kommentar zu dem Artikel in der Süddeutschen! Kann ich jedem nur empfehlen. Die vielen Widersprüche und halbseidenen Behauptungen allesamt passend kommentiert.
Eine Frechheit, was da gelaufen ist.
Danke schwabe71. Man sollte sich dagegen wehren. Man kann dort in dem Artikel der Süddeutschen direkt kommentieren, man kann dem Journalisten direkt anmailen und man kann sich auch an den zuständigen Chefredakteur wenden. Oder aber an den Presserat, es gibt auch für Journalisten verbindliche Regeln, z.B. die journalistische Sorgfaltspflicht, die wurde meines Erachtens grob verletzt.
So steht es bei Wikipedia:
"Konkret bedeutet die publizistische Sorgfaltspflicht, dass Inhalt, Herkunft und Wahrheitsgehalt von Nachrichten vor der Veröffentlichung überprüft werden müssen und dass die Nachrichten nicht sinnentstellend wiedergegeben werden dürfen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Presserecht
Sinnentstellend ist folgendes an diesem Artikel:
- Der Titel "Eine Aktie für die Wand" bezieht sich auf Uli Hoeneß. Dazu seine Zitate am Schluß des Artikels, quasi als Fazit. Macht keinen Sinn. Seit seinen unsäglichen Aussagen ist der Kurs um satte 50% gestiegen.
- Die Aussage der Ausgabekurs läge bei 11 Euro. Wäre der Erstemissionspreis und der Ausgabepreis identisch, hätten wir also immer noch 13,5 Millionen Aktien, bei einer Marktkapitalisierung von 200 Millionen Euro stünde also der Aktienkurs bei 14,80
Diese Aussage ist sinnentstellend, sicher ist sie nicht so gemeint, daß weiß der Leser aber nicht. Also falsch und sinnentstellend.
- Die Aussage der Aktienkurs hätte nicht auf die Einstellung von Jürgen Klopp reagiert ist sinnentstellend. Ich zitiere den CFO Thomas Treß:
"Großaktionäre, die in der Summe mehr als 50 Prozent aller Aktien gehalten hatten, haben – aus unterschiedlichsten Gründen – seit 2007 bis Mai/Juni 2010 ihre Anteile sukzessive verkauft." Insbesondere die erzwungenen Verkäufe der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley haben einen höheren Aktienkurs auch bei guten Nachrichten verhindert.
- Die Einnahmen für den Gewinner lägen bei über 70 Millionen Euro ist sinnentstellend. Die Einnahmen liegen für den Verlierer bei über 70 Millionen Euro
Die Süddeutsche behauptet etwas, was komplett nicht den Tatsachen entspricht.
- Der Aktienkurs würde von Sieg oder Niederlage getrieben, hätte die FU München festgestellt.
Diese Aussage ist sinnentstellend. Es entsteht der vollkommen falsche Eindruck, die Aktie würde wie eine Sportwette gehandelt. Das ist so nicht richtig, bzw. die Studie müsste natürlich erklärt werden, wenn man sie schon zitiert. Daß der Aktienkurs zunächst überhaupt nicht auf die überraschende Heimniederlage gegen Hoffenheim reagiert hat, ist verständlich. Es ging um nichts, der BVB stand bereits als Zweiter fest. Es ist ein gravierender Unterschied, ob man gegen Malaga im KO Wettbewerb der lukrativen Champions League steht, oder ob irgendein vollkommen unbedeutendes Bundesligaspiel ansteht.
- Die Hoeneß Aussagen werden nur zum Teil zitiert. Das macht insbesondere mit den Aussagen zu den FU München Forschungsergebnissen überhaupt keinen Sinn. Denn Hoeneß sagt wortwörtlich:
"Ich werde meine verkaufen, weil sie nach dem Sieg gegen uns nicht gestiegen, sondern gefallen ist."
Die Aktie hätte steigen müssen, die Süddeutsche hingegen verdreht diese Tatsache und verknüpft sie mit den Forschungsergebnissen der FU München, was sinnentstellend ist. Denn diese beiden Aussagen passen nicht zueinander.
Insgesamt ist der komplette Artikel vollkommen niveaulos. Allerdings geht es noch darüber hinaus, und deswegen muss man sich beschweren. So etwas sollte man auf keinen Fall durchgehen lassen.
Ich werde nach dem Champions League Finale mit dem Leiter der IR Abteilung, Dr. Robin Steden darüber telefonieren.
Es wird wirklich Zeit, daß man sich wehrt.
http://www.youtube.com/...glqw&list=UUMIgOXM2JEQ2Pv2d0_PVfcg
Watzke ist ein klassischer Unternehmer der alten Schule. Er hat auch in der Krise keinen Mitarbeiter entlassen, er arbeitet akribisch daran, den Wert der Marke BVB zu verbessern, und er ist klar Gewinn orientiert. Eben weil man keine Schulden machen darf, um neue Spieler zu kaufen.
Santana also doch zu Schalke ?
eines muss man den Bazies ja lassen, sie überlassen nichts dem Zufall, Götze vor so einem Spiel gekauft, Lewa auf dem Zettel, den Gegner so massiv zu schwächen das kann man nicht lernen das ist einfach nur unterste Schublade und zeigt nur den Scheiss Charakter dieses Provinzvereines. Ich würde niemals zu den Bayern geh`n. Zieht euch den Song rein und treten wir ihnen in den Arschhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die meisten Spieler im Kader sind mit den Anschaffungskosten zu bewerten und zu aktivieren, also ein Götze, ein Hummels, ein Weidenfeller etc können niemals ihre Wertsteigerungen in der Bilanz wiedergeben sofern ich richtig in der Uni aufgepasst hab.
PS.: Deswegen können manche Bilanzierungen von manchen Usern einfach auch nicht stimmen.
Das ist absolut richtig. Man muss unterscheiden zwischen dem bilanzierten Wert eines Spielers und dem tatsächlichen.
Aber.
wie man es dreht und wendet, man kommt unweigerlich zu fantastischen Ergebnissen.
Der bilanzierte Kader steigt jedes Jahr um ca. 50%
Letztes Geschäftsjahr 25 Millionen Euro
im laufenden Geschäftsjahr 38 Millionen Euro
und im nächsten Geschäftsjahr wohl ca. 55 Millionen Euro oder mehr
Das ist rundherum einfach nur positiv und wird sich unmittelbar in den Bilanzdeutungen niederschlagen müssen.
Remember: Die Analysten haben samt und sonders den tatsächlichen Kaderwert ignoriert, der tatsächliche Kaderwert ist nicht bilanziert, folglich nennt man so etwas stille Reserve. Stille Reserven in diesem Umfang komplett zu ignorieren ist aber einfach nur dämlich.
Wenn der Kaderwert irgendwann mit 100 Millionen bilanziert ist, kannst Du gar nichts mehr ignorieren, dann ist es Fakt, was die meisten hier schon länger wußten und genau deswegen die Aktie wie verrückt gekauft haben. Der Aktienkurs hat sich vervierfacht und er wird sich weiterhin EXTREM gut entwickeln müssen.
Der tatsächliche Kaderwert ist in drei Jahren um 145 Millionen gestiegen, gleichzeitig ist der BVB momentan operativ schuldenfrei, ursprünglich waren das mal 180 Millionen Schulden.
Eines der vielen Kernargumente gegen die Aktie war,
der Gewinn kommt nur durch die Spielerverkäufe zustande
Oha. Das ist ein extrem dummes Argument. Die extremen Wertsteigerungen der Spieler sind eine direkte Folge der enormen sportlichen Erfolge, das erst komplett zu ignorieren, danach zu zerreden, ist törricht und dumm.
Fazit: Sowohl in der Bilanz, als beim tatsächlichen Kader Wertzuwachs (stille Reserven), als auch beim realisierten Gewinn (der kommt nur zustande, weil der Kader so niedrig bilanziert ist) ist das eine durchweg positive Gemengelage.
Das KGV für die BVB Aktie liegt momentan bei 3,xx, das Kursumsatzverhältnis bei unter 1 und die Dividendenrendite lag bei 2% (dafür wurde nur ein Zehntel des Gewinns verwendet, das nenne ich einfach nur gigantisch) und wird sich vermutlich um mindestens 50% erhöhen.
Diejenigen, die zu diesen Kursen verkaufen, nehmen eine Volalität an, die sie noch aus der Saison 2010/11 kennen.
Fakt ist:
- In der Saison 2010/11 lag der tiefste Kurs bei 0,85 der höchste bei 3,80
- In der Saison 2011/12 lag der tiefste Kurs bei 1,80 der höchste bei 2,80
- und in der laufenden Saison gab es bislang noch keine einzige vernünftige Möglichkeit, verkaufte Aktie zu günstigeren Kursen zurück zu kaufen.
Vielleicht kommt das noch, aber ich bezweifle das. Die Sommerpause ist diesmal krass viel kürzer, einerseits wegen dem Champions Finale, andererseits weil es dieses Jahr keine WM oder EM gibt. Der Kurs zieht statistisch vier Wochen vor Saisonbeginn wieder an, die paar Tage, die es jetzt noch über die vier Wochen hinaus gibt, könnten durch Transfertheater, das unmittelbar auf das Finale folgt, zerstört werden.
In dieser Saison kommen zusätzlich zu den extremen Gewinne n durch Transfereinnahmen noch die Champions League Einnahmen hinzu.
Da haben einige die Zahlen für das 3. Quartal überhaupt nicht verstanden. Die Gewinne wären ja gar nicht so hoch, anscheindend wären die Personalkosten so gestiegen, daß wenig übrig bleibt.
Falsch. Die Personalkosten hatten mit +25% die niedrigste Steigerungsquote im laufenden Geschäftsjahr. Es gab Stadionrenovierungen, die einiges gekostet haben, das sind aber einmalige Ausgaben, die jetzt wohl abgeschlossen sind.
Außerdem sind die Prämien für die Champions League in vollen Umfang an die Spieler gezahlt worden, während gleichzeitig keineswegs die Einnahmen in vollem Umfang angekommen sind. Die Einnahmen aus dem variablen Market Pool werden erst im 4. Quartal verbucht, das ist krass viel. Dazu kommt das Viertel- und Halbfinale, sowie das Finale. Das wird in der Summe absurd viel Geld.
Time will tell
Ich empfehle auch "strong buy" mit KZ 5€ - 6.50€ in den nächsten 18 Monaten.
...100% auf Jahressicht für mich Minimum...
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an den unsäglichen Kommentar im ARD Börsenradio mit dem reißerischen Titel "Was wurde aus dem Börsenkracher Borussia Dortmund"? Darüber hatte ich mich sehr geärgert. Ich schrieb dem Autor Ulrich Barths eine E-Mail. Da in dem Kommentar mehrmals Oliver Roth von Close Brothers Seydler zitiert wurde, habe ich diese E-Mail kopiert und mit Zusatz versehen ich bin sehr erstaunt über den Beitrag "Was wurde aus dem Börsenkracher Borussia Dortmund", in dem Sie mehrmals zitiert werden.
Diese E-Mail vom 10.4.2013 habe ich auch hier im Forum veröffentlicht, ebenfalls am 10.4.2013: http://www.ariva.de/forum/...ball-Fakten-und-Meinungen-432067?page=35
Nun hat Close Brothers Seydler 6 Wochen später eine Analyse zur BVB Aktie veröffentlicht mit dem Kursziel 5 Euro.
Hier eine Kopie (kleine Anmerkung: Den Beitrag "Was wurde aus dem Börsenkracher Borussia Dortmund" hat die ARD wieder von Ihrer Homepage genommen, wahrscheinlich weil dort mehrere Sachen behauptet wurden, die sachlich falsch sind, daher funktionieren die ARD Links nicht mehr):
Guten Tag Herr Barths,
ich bin sehr erstaunt über Ihren Beitrag "Was wurde aus dem Börsenkracher Borussia Dortmund"
http://boerse.ard.de/radio/autoton_10_04_2013_HR012460_100.html
Können sie mich bitte aufklären? Wann konkret war die Aktie von Borussia Dortmund ein Börsenkracher? Warum nehmen Sie durchweg Bezug zum Aktienkurs im Jahr 2000? Was hat der BVB heute mit den Verantwortlichen Watzke, Zorc und Klopp gemeinsam mit dem BVB aus dem Jahre 2000?
Ich erwarte nicht, daß Sie die BVB Aktie schönreden oder sonstwas. Aber hier wird erklärt, welchen Zweck das ARD Börsenstudio verfolgt:
"Markenzeichen der ARD-Börsenberichterstattung ist der sorgfältige Umgang mit Informationen."
http://boerse.ard.de/radio/...-vom-parkett-ard-boersenstudio-100.html
Welche Information wurde mir sorgfältig geboten? Der Titel "Was wurde aus dem Börsenkracher Borussia Dortmund" klingt sehr reißerisch und hat eher ein überschaubares Niveau. Bevor Sie mir antworten, gebe ich Ihnen die Informationen, die ich zur BVB Aktie habe:
Lediglich ein Prozent aller Aktionäre, sind Aktionäre der ersten Stunde.
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/...aktien-kann-man-kein-geld.html
Es wäre also interessant darüber zu informieren, wie es der überwältigenden Mehrheit der Aktionäre seither ergangen ist:
Die BVB Aktie performt in den letzten 3 Monaten, 12 Monaten, 2 Jahren, 3 Jahren, 4 Jahren, 5 Jahren, 6 Jahren und 7 Jahren besser als der DAX.
Die drei Titel in den Jahren 2011 und 2012 haben eine knappe Vervierfachung des Aktienkurses gebracht.
Die Aktie wird z.Z. mit einem KGV von 6,xx gehandelt und weist eine Dividendenrendite von ca. 2% auf. Für die Dividende wurde lediglich ein Zehntel des Gewinns verwendet. Sie könnten Vergleiche anstellen mit der Manchester United Aktie, die wird zu einem KGV von 76 gehandelt, bei einer Marktkapitalisierung von 2,8 Milliarden. Der BVB kommt auf eine Marktkapitalisierung von 200 Millionen Euro. Allein das Stadion hat laut Gutachten einen Wert von 190 Millionen:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/...ballaktien-keine-substanz.html
"The Wallstreet Journal" bewertet den Wert der Marke BVB mit 227 Millionen:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/der-wert-der-marke-bvb.html
Finanzvorstand Treß wies auf bei einem Interview zum Eigenkapitalforum 2012 auf folgendes hin:
- 140 Millionen Schulden wurden abgebaut,
- Umsatzsprung von 75 Millionen auf heute 215 Millionen,
- beim Ergebnis gab es einen Sprung von fast 80 Millionen Verlust auf plus 27 Millionen im Konzern
- Aktie wäre sicherlich deutlich über 3 Euro wert, wenn man auch die stillen Reserven berücksichtigt
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/finanzvorstand-tre-beim.html
Der Kaderwert ist in drei Jahren um 145 Millionen gewachsen von 109 Millionen auf heute 254 Millionen. So etwas nennt man stille Reserven.
Die Einnahmesituation hat sich EXTREM verbessert, vollkommen unabhängig von Sieg, Unentschieden oder Niederlage. Sie unterstellen, nur davon würde das finanzielle Wohl und Wehe vom BVB abhängen, das ist falsch. Die Sponsoren Verträge wurden auf viele Jahre abgeschlossen, der Vertrag mit Signal Iduna gar über 9 Jahre, die Steigerungen im Sponsoren Bereich sind immens:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/03/...zten-erfolge-haben-einige.html
Bei der TV Vermarktung werden Steigerungen verzeichnet, die weit über das übliche hinausgehen und der ganzen Branche ein Wachstum bescheren, wie es derzeit NIRGENDS vorhanden ist. Man spricht von einem Quantensprung. Der BVB wird in der nächsten Saison auf Platz 1 der Fernsehgeldtabelle stehen, sollten sie den 2. Platz in der Bundesliga halten. Bei der Auslandsvermarktung erwarte ich in den nächsten Jahren eine Verzehnfachung der Einnahmen, dann hätte man immer noch weniger Einnahmen als die englische Premier League.
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/tv-vermarktung.html
Vielen Dank für Ihre Antwort,
xxx
P.S.: Ich erlaube mir, diese Mail im Internet zu veröffentlichen, mit Ihrer Antwort würde ich natürlich diskret umgehen.
Watzke hat bereits im Februar 250 Millionen Euro Umsatz angenommen. Nehmen wir diese Zahl als gesetzt an: 250 Millionen plus 37 Millionen für Götze, macht 287 Millionen.
Dazu kommen die Einnahmen aus dem Halbfinale und Finale (ganz eigentlich auch aus dem Viertelfinale, aber ein paar Milliönchen laß ich mal weg), weil dies alles nach den Watzke Aussagen passiert ist.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2012/13 wird ziemlich sicher die 300 Millionen Euro Schallmauer überschreiten.