BOUGAINVILLE (852652)

ich freu mich schon auf dein Gejammere wenn wir 500% Gewinn einsacken! Dann bin ich hier, hoffe Du auch!  

bei einem Umsatz von 300 Euro? Mehr dürfte nicht nötig sein um bei euch den Kurs zu pushen...  

http://www.sharedeals.de/dealticker/

Aufgrund vieler Anfragen nehmen wir an dieser Stelle kurz zur ALF Group Holdings AG (WKN: A1H4N9) Stellung: Wir halten uns von diesem Wert derzeit fern, da wir trotz des gegebenen “Zock”-Potenzials den Kursverlauf für völlig unkalkulierbar halten und mit weiteren Abladewellen rechnen. Die aktuell immer noch kursierenden Meinungen bezüglich einer Aktienanzahl von rund 100 Millionen und einer dementsprechenden Marktkapitalisierung von derzeit nur etwa einer Million Euro unterstützen wir nicht. Da es sich um einen Freiverkehrswert handelt und sich die Mehrheit der Aktien möglicherweise in festen Händen befindet, lassen sich Kapitalerhöhungen gegebenenfalls am laufenden Band durchführen, ohne dass der gewöhnliche Anleger davon überhaupt etwas erfährt.  

mehr ist bei BC normalerweise auch nicht nötig! Kann ich was dafür wenn du auf die zocke reingefallen bist?  

Sharedeals hält Alf zumindest für einen Zock mit Potential, BC is nichma in der Watchlist*lol  

naja, du schreibst das BOC über 50% bis August verloren hat. Diese 50% wurden aber dann wieder in einem Monat gut gemacht. Also nichts passiert.  

aus einem Erdloch nix zu fördern, anstatt nur heisse Luft per IRW-News.  

nichts passiert? das Teil ist null werthaltig!

die neue abbaugebiete liegen übrigens in Afrika!


Australiens Minenkonzerne bauen Investitionen in Afrika aus
(shareribs.com) Perth 01.09.11 - Wie der australische Außenminister Kevin Rudd mitteilte, böte der afrikanische Minensektor umfangreiche Investitionsmöglichkeiten für australische Minenkonzern. Rudd sagte im Vorfeld einer Konferenz, dass 30 Prozent der weltweiten Rohstoffvorkommen in Afrika lagerten, der Kontinent trage aber nur fünf Prozent zur weltweiten Rohstoffförderung bei.

Die australischen Minenkonzerne hätten derzeit rund 20 Mrd. USD in Afrika investiert und es lägen weitere Milliarden für Investitionen bereit, so Rudd. Derzeit seien 230 Unternehmen in 650 Projekten engagiert, 40 Prozent der Auslandsprojekte australischer Unternehmen konzentrieren sich in Afrika.

Rudd sieht dabei auch die afrikanischen Partner als Nutznießer der Expansionspolitik. So hätten die afrikanischen Nationen immer wieder nach Investitionen von Unternehmen gefördert. Diesem Ruf, so Rudd, wolle man Folge leisten. Dazu soll im Rahmen von Hilfsprogrammen für Afrika nun auch die Entwicklung einer nachhaltigen Minenindustrie forciert werden. Entsprechende Änderungen hätten bereits Eingang in die Gesetze gefunden.

http://www.shareribs.com/rohstoffe/...onen_in_afrika_aus_id95767.html  

 

schon über alf ins boc forum da sieht man wie groß das interesse an alf ist

nekro bid in stu 0,808 nicht mehr weit zu 0,80 dann
kommen die panikverkäufe chart wird auch immer mieser ;-((((((((((((((((((((((((((((

servu$

es bleibt ein großes erdloch wo nichts gefördert wird ;-))))))))))))))))))))))
den die rebellen kontrollieren fertig  

Bin gut im Plus (>60%), kann mich nicht beschweren, habe sogar noch nachgekauft. Und du, mit deinem ALF zufrieden? Wie ist dein Einstiegskurs dort?  

wir reden nicht über Alf, dort ist der Gewinn sicher! Und hier?  

haha hier müßen sie hoffen das aus dem erdloch was raus kommt
was ja nicht passiert das wir böse enden mm

servu$

es bleibt ein großes erdloch wo nichts gefördert wird ;-))))))))))))))))))))))
den die rebellen kontrollieren fertig  

Da geb ich dir recht,.................für die Initiatoren der Abzocke bestimmt ;-))))))))))))))))

Millionenbetrug Emissions-Abzocke
von Bettina Seidl
Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Bild zum Artikel vergrößernDie Drahtzieher sind schwer zu fassen

Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.

Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.

Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.

Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.

Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.

Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.

20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.

Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.

Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.

Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.

Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.

So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.

Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.

Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.

Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!  

http://bougainville.typepad.com/newdawn/2011/09/...fifteen-milli.html

15 September 2011

140911 FIFTEEN SHOULD BE OKAY
By Aloysius Laukai

THE ABG President, JOHN MOMIS has assured parliament that the FIFTEEN MILLION KINA from the national government would be available after next week.

He made these comments in Parliament this afternoon when answering question when these funds would become available.

The member for HAGOGOHE, Robert Hamal Sawa wanted to know if these funds would be available quickly as the region was really down.

ABG President John Momis said that he was assured that the supplementary budget in the National Government would be held next week and that the FIFTEEN MILLION KINA would be made available then.

Posted at 12:32 PM | Permalink  

und was der alles raus gräbt unglaublich nur aus der mine kommt nichts ;-))))))))))))))))))
das ist und wird das problem bleiben mein freund

servu$

es bleibt ein großes erdloch wo nichts gefördert wird ;-))))))))))))))))))))))
den die rebellen kontrollieren fertig  

...........sind Momis bzw. dem ABG noch finanziell die Hände gebunden. Auch wenn 15 Mill. Kina (ca.5 Mill €) nur 1 Tropfen auf den heissen Stein sind (bei zugesagten 500 Mill. Investitionszusagen über die nächsten 5 Jahre) so lassen sich damit doch die dringlichsten Aufgaben finanzieren. Zur Wahl des Landownersbody, eine von Momis absoluten Prioritäten, wird es also wohl reichen.;-))))))))))))))))

man ein paar rebellen mit dem geld  bestehen
und die lassen es zu das am erdloch weiter gegraben wird ;-))))))))))))))))

servu$

es bleibt ein großes erdloch wo nichts gefördert wird ;-))))))))))))))))))))))
den die rebellen kontrollieren fertig  

wie wärs glaub die suchen noch paar kostenlose Facharbeiter zum graben, frag mal Herrn Sturm! Hat er sich noch nicht bei Dir gemeldet!?  

so sieht es aus

servu$

es bleibt ein großes erdloch wo nichts gefördert wird ;-))))))))))))))))))))))
den die rebellen kontrollieren fertig  

"also wenn die karre 35 jahre lang kupfer förden kann und es noch 4 jahre bis zur förderung dauert, kann man getrost den momentanen crash in den dax-werten ausnutzen und mit calls die herbstrallye genießen und anschließend immer noch auf bougainville setzen."    siehe #2500  

........in Luft aufgelöst haben sitzen wir immer noch an unserem "Erdloch" mit über 40 Billions Reserven u. feiern mit BOC & Landowners Reconciliations ;-))))))))))))))))

und den Rebellen! Reserven die nicht belegbar sind und bei den es nicht nachweisbar ist, ob sich aktuell ein Abbau überhaupt lohnt! Nekro Reserven gibts auf der ganzen welt, rentabel muss es sein, sie abzubauen! verstehst Du den Unterschied? Nein  

40 billions unsicheren reserven, nur eine vermutung  
so kann man sich auch über wasser halten
kann aber nicht lange dauer bis die blase platzt
und einige es auch merken das da nichts zu holen ist
ein erdloch die nichts produziert und das jahre lang
hat keine chance

servu$

es bleibt ein großes erdloch wo nichts gefördert wird ;-))))))))))))))))))))))
den die rebellen kontrollieren fertig  

11th Bougainville Copper Mineral Resource Statement

http://www.stocknessmonster.com/...tory?S=BOC&E=ASX&Year=2009