(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 9 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.325.670 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 838 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 | 12 | ... 380 > |
http://www.investegate.co.uk/...d=201302011713169827W&tab=article
scheint abermals ne größere Adresse aus dem amiwunderland zu sein......
http://de.wikipedia.org/wiki/Capital_Group_Companies
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
http://www.teleboerse.de/nachrichten/...erklagen-article10070856.html
http://translate.google.de/...g/2013/0204/breaking32.html&act=url
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2013/0204/breaking32.html
Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi hat gesagt, das Eurosystem angebotenen "außerordentliche" Hilfe für die irische Bankensystem in den letzten Jahren.
Herr Draghi sagte der Körper würde weiterhin mit irischen Behörden ", was erreichbar sein kann" in Bezug auf den Schuldschein auf dem Irish Bank Resolution Corporation (IBRC), der ehemalige Anglo Irish Bank zu besprechen.
Er wurde in einem Schreiben vom 7. Januar von Fianna Fail Sprecher Finance Michael McGrath, in dem er forderte einige Fortschritte auf einen Deal reagiert.
Malerei eine düstere Bild über den Zustand des Landes nach Anstrengungen, die Ausgaben zu reduzieren und die weiteren Auswirkungen der jüngsten Budget auf die Öffentlichkeit, sagte McGrath: "Ich erkennen ein wachsendes Gefühl, dass diese Widerstandsfähigkeit [Einschnitte] schwindet."
"Es ist eine weit verbreitete Ansicht, dass, während irische Volk alles, was von ihnen verlangt wird, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu bringen getan haben, diese nicht durch Einwirkung von unseren europäischen Partnern hin-und herbewegt, um zu untermauern, was wurde bisher erreicht."
Herr McGrath insbesondere zitierte einen Mangel an Fortschritten auf das Engagement der EU-Staats-und Regierungschefs letztes Jahr gegebenen ", um den Teufelskreis zwischen Banken und dem souveränen [Schulden] zu brechen."
In der antwortenden Brief, sagte Draghi, er sei "voll und ganz bewusst" der Rolle, die irischen Bürger in dauerhaften Sparmaßnahmen durch den Haushalt verhängt gespielt.
"Die Leistung der Anpassung Programm hat zu Recht gelobt und ... Irland weiter in Richtung einer erfolgreichen Abschluss ihres Programms Fortschritt", schrieb er in seiner Antwort vom 29. Januar.
"Irland weiterhin die Unterstützung des Eurosystems genießen. In den letzten Jahren hat sich die Unterstützung aus dem Eurosystem irischen Banken, in Form von Geld-und Notfall-Liquidität Darlehen, war außergewöhnlich."
http://www.boersennews.de/nachrichten/index/...323-bank-of-ireland%2F
allen noch nen recht schönen "arbeitstag".
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.........
Das wäre auch für uns Optimisten sehr fair zu beobachten, inwieweit die pessimistische Fraktion eine gute Balance zu diesem Thread hinbekommt.
Ich hoffe Du bist dafür nicht zu feige und hast das Zeugs (Mut) dazu, danke.
Andererseits vielleicht auch wieder verständlich, Irland ist meiner Meinung nach weiterhin voll bei der "Aufholjagd" und wer weiss schon wo sie endet.
Was das "reduzieren" einiger Großanleger betrifft, die nehmen auch mal Gewinne mit, den Rest lassen sie laufen evtl, von daher ja nichts Neues an der Börse oder?
Wichtig sind viel mehr neue Investoren die mit grösseren Stückzahlen einsteigen, siehe @201 :-)
Leverage
Die Niederlande haben die angeschlagene Bank SNS Reaal, die kleinste ihrer als systemrelevant geltenden Banken verstaatlicht.
ja niederland ist nicht irland ,gibt aber doch zu denken
Der ehemals "keltische Tiger" war eher ein Paradies für Investoren und allgemein Leute die Steuern sparen wollten.
Der Staat hatte damals auch eher wenig regulierend eingegriffen, bis es zum Crash kam natürlich, und rein aus Finanz-technischer Sicht scheint das sehr gut geklappt zu haben vorerst.
Mittlerweile wissen wir aber dass die Zügel hier ein wenig zu lasch gehalten wurden von seitens des Staats. Hier wird sich sicher noch einiges ändern, bzw hat sich schon geändert, aber was ich bis jetzt so sehe soll Irland weiterhin möglichst attraktiv für Investoren geführt werden.
Der Unterschied wird nur sein dass man den Banken schneller auf die Finger klopft als vorher, bzw oder mehr ein Auge darauf haben wird. Das ist auch gut so, wäre das nicht so würden die irischen Werte vermutlich jetzt schon viel schneller ansteigen, was für mich aber dann kein "gesunder Anstieg" wäre...
Würden sie die Zügel komplett wieder überall locker lassen, würden die Investoren wahrscheinlich nicht Tröpfchen-weise auftreten so wie es jetzt ist, sondern ähnlich Heuschreckenschwärmen.
Dieses Kursgeplänkel im Moment sieht für mich teilweise auch ein wenig nach hin-und-her-schieben aus, aber für mich persönlich steht fest dass diese Umsätze nicht von Kleinanlegern kommen können, würde aus meiner Sicht keinen Sinn ergeben.
Im Gegenteil, ich rechne eher damit dass die Kleinanleger im Moment die Hosen voll haben und teilweise die Stücke reichlich auf den Markt werfen, das Szenario 2012 ist ja noch nicht sooo lange her :-)
Entscheiden muss das jeder selber, langsam entwickelt sich hier aber eine Art Fahrplan aus meiner Sicht, und den gilt es zu beobachten...
Alles nur meine Meinung natürlich.
Leverage
stell dir mal folgende pressemitteilung vor. soeben hat der irische staat bekanntgegeben, dass die Verstaatlichung der boi zu 15% ab oktober 2013 geschichte sei...... - eine solche Nachricht würde wohl zur "explosion" führen und bereits investierte würden sich nen champus gönnen. natürlich nicht jene wie ich, welche nen ek von 19,4 cent haben.....
@leverage1 sehr gutes post dem ich mich fast zu 100% anschliessen kann. fast nur deshalb da ich auch teilweise an ein umschichten der grossen glaube, die kleinanleger m.m.n jedoch nicht scharenweise schmeissen. die umsätze sind derzeit nach wie vor gut, bei uns hier in deutschland gar hoch - bezogen auf die letzten wochen. entscheidend sind jedoch die anzahl der gehandelten shares auf der Insel sprich in dublin bzw. london. teilweise wurde in london das 20fache umgesetzt als hier in Frankfurt, heutzutage ist es oft noch das 10fache. der kurs wird bekanntlich ja gezielt gesteuert, also von den grossen, und derzeit befinden wir uns in einer situation, die vielleicht dem wahren kurs entspricht. es fehlen News und alles wartet gespannt auf den nächsten halbjahresbericht. schade ist eigentlich, dass keine q-zahlen veröffentlich werden sondern lediglich 6 monatsberichte.
@all noch mal ne bitte an alle. lest euch bitte nochmals in aller ruhe das eröffnungspost durch, und lasst euch nicht von pushern oder basher entsprechend provozieren. noch besser ist es überhaupt keine kommentare abzugeben, wird sich dann von alleine erledigen - dieser war schon wieder einer zuviel.......
gruss weltumradler, der heute fast seinen 13. schuß gesetzt hätte........
mailto:?subject=Irish%20Economy%3A%20Exchequer%20in%20surplus%20with%20help%20from%20%20Bank%20of%20Ireland%20notes%20sale&body=http%3A%2F%2Fwww.finfacts.ie%2Firishfinancenews%2Farticle_1025541.shtml
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.......
"
Irish Economy: The Department of Finance reported Monday evening, an Exchequer surplus of €704m compared with a deficit of €394m in January 2012. While tax revenues were up 3% year on year, the 2013 Exchequer balance benefited from the proceeds of the sale of Contingent Capital notes in Bank of Ireland.
Exchequer debt servicing costs, at €568m in January 2013 were down €200m year-on-year due to a combination of technical and timing factors.
Tax revenues in January 2013 amounted to €3.77bn, an increase of €109m or 3% on the same month in 2012. Adjusting for inflated corporation tax figures in January 2012 and the same month in 2012. Adjusting for inflated corporation tax figures in January 2012 and the earlier than normal receipt of the Health Insurance Levy contribution to stamp duties in January 2013, year-on-year growth of an estimated 5.6% was recorded on an adjusted basis. The amount collected in January represents almost 10% of the annual Budget 2013 target and the Department of Finance said it is broadly consistent with expectations.
Income tax performed strongly and was €127m (10%) up on January 2012. January is traditionally a quiet month for corporation tax and recorded receipts of €19m in the month. This compares to €271m in receipts recorded during the same period last year. However, this year-on-year decrease reflects the impact of the delayed €251m in corporation tax receipts from December 2011 into January 2012. Adjusting for this late payment, CT recorded a marginal decrease in January 2013.
Excise duties, at €319m at end-January, recorded year-on-year growth of €30m (10.3%); VAT, the last of the “big 4” tax-heads, recorded a €16m (0.9%) year-on-year increase in January.
Stamp duties recorded receipts of €233m, an increase of approximately €186m (400%) year-on-year. This increase is primarily a result of a timing issue related to the Health Insurance Levy in respect of policies taken out in the last five months of 2012 – yield of just under €170m - and is expected to level out over the course of the year.
Taken together, the remaining “minor” tax heads - - CAT, CGT and customs - - recorded a year-on-year reduction of approximately €20m combined.
Net expenditure for January 2013 was €3,98bn. The year-on-year increase was 4.1% or €157m.
Net current expenditure for January 2013 was €3,87bn. The year-on-year increase was 7.2% or €259m. The Department said the timing of public service and social welfare paydays is the primary driver of the increase in non expenditure. This is purely a timing issue and will even out over the course of the year. The most significant increase in any of the vote groups was Social Protection which showed a year-on-year increase of 18% (€179m) compared with the same period in 2012.
Net capital expenditure for January 2013 was €108m. Given the one-off nature of much capital expenditure, year-on-year comparisons are not especially helpful, particularly in the first month of the year.
David McNamara, economist at Davy, commented: "Tax receipts in January were up 3% compared to January 2012. The rise was largely accounted for by stronger income tax receipts and one-off stamp duty receipts. Net expenditure was up 4.1% on January 2012 with current expenditure up 7.2%. We await official target numbers from the Department of Finance to compare with the monthly figures, but the underlying January tax returns are up a healthy 5.6% year-on-year (yoy) stripping out exceptionals.
One disappointment is the subdued growth of 0.9% in VAT receipts, reflecting a weak Christmas period. The robust growth in tax returns is a welcome development, but the substantial rise in current expenditure remains a concern following large overspends in Health and Social Protection in 2012."
Peter Vale, tax partner at Grant Thornton commented: “The big positive in the numbers is the 10% increase in income tax receipts over this time last year. This indicates stability in the labour market which is critical if we are to reach the economic growth targets set by the government.
A slight concern is the fact that VAT receipts were a mere 0.9% ahead of last year despite the increase in the VAT rate to 23% from 21% in the comparable period. This is perhaps explained by the relatively weak retail sales over the Christmas period reported last week.
Another interesting figure is the 43% reduction in capital gains tax receipts versus the prior period. The sample size is too small to be conclusive, but there is a chance that the increasing capital gains tax rate has led to a lack of disclosure in some cases. Historically higher capital gains tax rates have been linked with reduced reporting of transactions.
On the spending side, there has been a slight overshoot although it’s probably too early in the year to make judgments about how disciplined the government is being in controlling expenditure in 2013.”
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.......
Hört sich sehr gut an.
Daher bin ich nun auch mit einer kleinen Position eingestiegen.
Viel Erfolg und Prosit
Ho(o)mer
grundsätzlich liegt DER AKTIONÄR bei sowas immer daneben (s. z.B. Opcon). Allerdings ist mir neu, dass zwei Mrd.ere im Boot sind :-) Find ich gut!
"Der irische Staat hat sein gesamtes Paket an Pflichtwandelanleihen der Bank of Ireland Plc verkauft, wie Bloomberg News am Mittwoch aus informierten Kreisen erfuhr. Das Paket der so genannten Contingent Convertible Bonds oder CoCos hatte ein Volumen von 1 Mrd. Euro.
..."
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...t-von-Bank-of-Ireland.html
@218 Wichtig ist für mich vor allem diese Aussage hier:
"Bank of Ireland ist die einzige der sechs größten Banken in Irland, die sich aus staatlicher Kontrolle löst. Die Regierung hatte 2011 einen Anteil von 34,9 Prozent an fünf Investoren verkauft, darunter Fairfax Financial Holdings Ltd. aus Toronto und WL Ross & Co. aus New York."
Von mir aus kann das Teil nochmal unter 0,10 Cent fallen, noch einfacher wie hier lässt wahrscheinlich dann nirgends mehr Geld verdienen, zumindest so wie ich das sehe...
Aus der Krise heraus "reagiert" jeder Wert anders, rein vom Newsflow/Daten her resultiert hier für mich aber weiterhin ein klares Investment mit enormen Potential bei einigermaßen überschaubaren Risiken.
Die einschlägigen Blätter waren schon einige Male der "Vorbote" für das Ende eines Anstiegs, ob das hier so ist wird sich noch zeigen, unsere "Hauptinvestoren" hier dürften andere "Interessen" haben :-)
Leverage
evtl. war es ein fehler doch habe ich heute meinen 13!!! boi kauf getätigt, und hierdurch meine anzahl um ca. 10% erhöht. grund hierfür war jedoch mehr die tatsache, dass ich durch den verkauf anderer aktien steuern habe zahlen müssen, und ich in naher zukunft mit dieser kohle weiterhin an der börse aktiv bleiben möchte. hierzu betreibe ich dann eine art window dressing indem ich verlustbringer aus meinen depot entsorge. dies werden bei mir die ersten 2 zukäufte unserer boi sein, für welche ich deutlich mehr als 30 cent bezahlt habe.
wir sind jetzt am unteren bollinger band angelangt und es wird spannend ob der kurs sich hier fängt, oder weiter südwärts tendiert. wie auch immer, wir können es eh nicht ändern und ein aussteigen kommt für mich auch nicht in frage.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
http://www.zonebourse.com/zbcache/charts/...0&Company=4Traders_us
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE91603Q20130207
der für mich bedeutendste satz ist folgender....
".......Eine gelungene Sanierung wäre für den gesamten Euro-Währungsraum ein wichtiges Signal......."
ich denke, dass die meisten europäer so denken. somit werden evtl. bestehende hürden für die iren vielleicht doch noch ein wenig aufgeweicht, denn ganz europa sieht die iren als "musterländle", und ein nichtgelingen zur rückkehr an den kapitalmarkt wäre auch ein rückschritt für GANZ europa. europaweit wird doch proagiert, dass eine bewältigung der kriese möglich ist, und im gleichen atemzug immer in Verbindung mit der irischen entwicklung gebracht.
traurig aber wahr.
...."NOCH DIE KINDER UND ENKEL WERDEN ZAHLEN - Die nun gefundene Lösung verschiebt das Problem faktisch auf die nächste Generation.........."
leider könnte man diese erkenntnis auf fast alle politische entscheidungen beziehen. der kurzfristige erfolg bestimmt unser leben - LEIDER....
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmt........
u.a.
"Nach einer chaotischen Nacht im Parlament hat Irland ein wichtiges Etappenziel erreicht: Die Last der irischen Bankschulden wird leichter."
http://www.boersennews.de/nachrichten/index/...chen-fiskus-1.17988778
wünsch euch allen nen schönen, hoffentlich letzten arbeitstag der woche.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
A. Wir veerben die BoI Gewinne auf die next generation und somit fließt das Geld auch wieder zurück
B. Die Schulden werden über eine Sturminflation locker abgebaut, einfach Geld entwerten
C. Erbschaftssteuern hich , höher , am höchsten auf alles , d.h. Aktien, Immobilien, Sparbuch, Festgeld, etc.
Eines ist also sicher, geholt werden wird, wo man kann, da bleiben nur Investitionen in Bildung und zwar jetzt für die Kids, sollen sie ein paar Sprachen lernen und dort arbeiten wo sich Arbeit und Aufbau eines Lebens noch lohnt, wo immer das dann auch ist.
Und wir, warten wir auf die neue Regierung und 35% Abgeltungssteuer, das ist dann die Belohnung für den Nervenkitzel und Geduld für langfristige Entscheidungen, denn langfristiges Denken ist scheinbar auch an der Börse nicht mehr erlaubt. Siehe einen BoI, Coba, EON Aktionär - man sollte nicht vergessen wo manchen hier eingestiegen sind und auf welchen Verlusten sie sitzen.
Oder glaubt hier jemand nochmals an die 8 € bei der BoI?