BMW steht schon wieder vor Rekordgewinn
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Eröffnet am: | 26.01.05 09:43 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 16.03.22 15:06 | von: Brennstoffze. | Leser gesamt: | 33.726 |
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BMW steht schon wieder vor Rekordgewinn
Der Autohersteller BMW hat dank zahlreicher neuer Modelle im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um fast sieben Prozent gesteigert. Für 2005 gab sich das Münchner Unternehmen zuversichtlich und kündigte erneut Absatzrekorde mit allen drei Marken an.
HB MÜNCHEN. „Wir haben unsere Jahresziele voll erreicht“, erklärte Konzernchef Helmut Panke am Mittwoch in München. „Entsprechend werden wir für 2004 auch beim Ergebnis einen neuen Höchstwert erzielen“, bekräftigte er. Im neuen Geschäftsjahr wolle der Konzern nicht zuletzt dank der im März startenden Einführung der neuen 3er-Reihe erneut Absatzrekorde mit seinen drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce erreichen. Das Ergebnis für 2004 will BMW im März veröffentlichen.
Automobilsegment legt um elf Prozent zu
Trotz der Belastungen im Zuge des Euro-Höhenfluges steigerte BMW den Umsatz auf knapp 44,3 Milliarden Euro nach 41,5 Milliarden Euro 2003. Noch deutlicher fiel der Zuwachs im wichtigsten Segment, Automobil, aus: Hier kletterten die Erlöse um elf Prozent auf 42,54 Milliarden Euro. Die deutlich kleinere Motorradsparte verbuchte einen leichten Umsatzrückgang, während der rasch wachsende Bereich Finanzdienstleistungen (Leasing, Absatzfinanzierung) erneut um 8,5 Prozent auf 8,23 Milliarden Euro zulegte.
Panke hatte bereits auf der Detroiter Automesse im Januar für 2005 ein hohes prozentual einstelliges Absatzwachstum in Aussicht gestellt, das er auf sechs bis neun Prozent bezifferte. Der Vorstandschef warnte aber auch, anders als im abgelaufenen Jahr werde das Ergebnis nicht im gleichen Tempo wie die Automobilverkäufe zulegen.
Quelle: Handelsblatt
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Der Einsame Samariter
Bayerische Sonderkonjunktur
Die Münchner Edelmarke erzielte 2004 den höchsten Umsatz der Firmengeschichte. Und auch für 2005 peilt BMW wieder Rekordzahlen an.
Satte 44,3 Milliarden
Die Erlöse seien trotz des starken Euro im vergangenen Jahr um 6,8 Prozent auf 44,3 Milliarden Euro gestiegen, teilte die BMW AG am Mittwoch in ihrem Aktionärsbrief mit. 2005 will der Autobauer vor allem vom neuen 1er profitieren. Der Kompaktwagen ist erstmals im vollen Jahr verfügbar. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte dürfte zudem die neue 3er-Reihe den Absatz beflügeln, die ab dem Frühjahr schrittweise eingeführt wird.
Mehr neun Prozent mehr Absatz
Der Absatz des weiß-blauen Autobauers war im vergangenen Jahr um 9,4 Prozent auf erstmals 1,2 Millionen verkaufte Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce gestiegen. Auch 2005 sollen alle drei Konzernmarken weiter zulegen und BMW so einen weiteren Absatzrekord bescheren. Vorstands-Chef Helmut Panke rechnet laut früheren Angaben mit einem Zuwachs von sechs bis neun Prozent. Für Umsatz und Gewinn gibt das Unternehmen vor allem wegen der Dollar-Schwäche keine Prognose ab.
Motorradsparte weniger stark
Etwas gebremst wurde das Wachstum des Konzerns im vergangenen Jahr von der Motorradsparte, deren Umsatz um 2,5 Prozent auf 1,0 Milliarde Euro zurückging. Das Segment Automobile steigerte die Erlöse dagegen um 11 Prozent auf 42,5 Milliarden Euro. Der starke Euro drückte die Wachstumsraten. Bereinigt um Währungseffekte wuchsen die Konzernerlöse um mehr als 9 Prozent. Die Gesamtinvestitionen wurden um 2,4 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro ausgeweitet. Auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs weiter. Ende des Jahres beschäftigte BMW knapp 106 000 Menschen, das waren 1,6 Prozent mehr als zu Beginn des Jahres.
Quelle: focus.de
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Der Einsame Samariter
Als BMW Ende 2001 seine neue Oberklasselimousine präsentierte, war die Aufregung groß. Mit seiner polarisierenden Optik und seinem neuartigen Bedienkonzept i-Drive sorgte der 7er nicht nur bei potenziellen Kunden für Gesprächsstoff. Jetzt zeigt BMW die erste Überarbeitung der großen Baureihe.
Sportlich, aber nicht zurück
Das Design haben die Münchner nach eigenem Bekunden in Richtung mehr Sportlichkeit überarbeitet. Aber, so Pressesprecher Frank Schlöder, „Von Zurückrudern kann keine Rede sein. Das Auto hat die große optische Präsenz und das Repräsentative behalten, das uns so wichtig war, und was auch die Kunden wollen“. In der Tat hat BMW vom neuen 7er zumindest weltweit 8 Prozent mehr verkauft als vom Vorgänger im gleichen Zeitraum. Weniger gut sieht es in Deutschland aus: 2004 ist der 7er zwar das meistverkaufte Oberklasse-Auto. Gegenüber dem Vorgänger ging der Absatz aber seit Markteinführung um knapp 50 Prozent zurück. Allerdings gab hierzulande auch das ganze Segment der großen Limousinen von 1995 bis 2004 um 35 Prozent nach.
i-Drive überarbeitet
Ähnlich standhaft wie beim Design zeigen sich die Bayern bei ihrem Bedienkonzept i-Drive. Die Ablehnung, so Schlöder, sei anfangs oft als pauschal dargestellt worden. Kundenbefragungen hätten aber vielmehr lediglich Kritik an Details ermitteln können. „Diese Punkte haben wir nun konsequent überarbeitet.“ So gibt es beispielsweise eine Mode-Taste am Armaturenbrett, mit der sich die Audioquelle ohne Aufrufen des Menüs ändern lässt und die Bezeichnungen der Unterpunkte sollen nun klarer sein.
Stärkster Diesel-V8 und Partikelfilter
Völlig neu sind hingegen die Dieselmotoren, an denen sich schon bislang nur wenig Kritik entzündete. So haben die Selbstzünder nun ein Kurbelgehäuse aus Alu. Das spart beim jetzt 4,4-liter großen V8 (745d) 30 und beim weiterhin drei Liter großen Reihensechszylinder 25 Kilogramm. Außerdem findet die Commonraileinspritzung der dritten Generation mit Piezoinjektoren Verwendung. Damit steigt die Leistung auf 300 bzw. 231 PS, das Drehmoment auf 700 bzw. 520 Nm. Den V8 schlägt damit nur noch der 5,0-Liter große V10-Diesel des Phaeton (313 PS). Natürlich erfüllen beide Motoren die ab 2006 verbindliche EU4-Abgasnorm. Der Partikelfilter ist bei beiden Serie.
V8 mit mehr Hubraum, neuer Sechszylinder
Bei den Benzinern finden mit dem Facelift der neue Valvetronic-Sechszylinder aus dem 3er Verwendung (730i, 258 PS). Die V8-Motoren haben mehr Hubraum und Leistung. Der 4,5-Liter aus dem 745i wächst auf 4,8 liter, heißt dann wie früher der Zwölfzylinder 750i und leistet 367 PS (vorher 333). Der 735i wird zum 740i und hat 306 PS. Die Drehmomentmaxima liegen bei 390 bzw. 490 Nm. Die Verbrauchswerte sollen dennoch nahezu konstant bleiben. Unverändert im Programm bleibt der V12 des 760i.
Drei Fahrwerkpakete
Das Fahrwerk des 7er hat BMW überarbeitet. Hinten verbreiterten die Entwickler die Spur um 14 Millimeter und änderten die Achskinematik. Gleichzeitig setzen sie auf mehr Differenzierung. Künftig werden ein Serienfahrwerk und zwei Fahrwerkpakete mit unterschiedlichen Auslegungen angeboten: Das so genannte Highend-Fahrwerk „Adaptive Drive“ fasst nun die Wankstabilisierung „Dynamic Drive“ und das kontinuierlich verstellbare Dämpferkontrollsystem „EDC-K“ zusammen. Ein Sportpaket kombiniert eine sportliche Fahrwerkauslegung sowie „Dynamic Drive“ – der 7er für jung Gebliebene quasi.
Preise leicht gestiegen
Die Anschaffungskosten für den neuen 7er sind nominell zwischen 300 Euro (740i) und 1800 Euro (745d) gestiegen. Ausstattungsbereinigt sind sie laut BMW aber gleich geblieben. Kaufen kann man das neue bayerische Flaggschiff ab 9.April.
Quelle: focus.de / BMW
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Der Einsame Samariter
Für Fans der Marke stand schon lange fest: Der 1er braucht einen Sechszylinder. Zum Genfer Autosalon stellt BMW nun den 130i vor – mit dem 258-PS-Aggregat aus dem neuen 3er.
Neue Spitzenversion
Dass BMW seine Sechszylinder auch im 1er einbauen wird, war eigentlich klar. Bereits der erste Golfgegner, die „Compact“-Variante, trug als 323ti einen 2,5 Liter großen Reihensechszylinder unter der Haube und auch die noch gebaute Stummelheck-Version des gerade abgelösten e46 gab es als 325ti (192 PS). Mit dem neuen 130i klotzen die Münchner allerdings gewaltig: Das aus dem neuen 3er bereits bekannte Dreiliter-Aggregat darf ohne marketing-motivierte Kastration seine vollen 258 PS auch an die Hinterräder des 1er weiterreichen. In 6,2 Sekunden soll der Golfgegner auf 100 sein und Spitze 250 laufen (abgeregelt).
Aktivlenkung gegen Aufpreis
Felgen mit 17 Zoll – neu für den starken Golfgegner im V-Design entwickelt – sind Serie im 130i, die bereits aus diversen Modellen bekannte und im 3er verfeinerte Aktivlenkung ist gegen Aufpreis zu haben. Dass der gewiss nicht weiche 1er-BMW in seiner Feder-Dämpfer-Abstimmung noch einen Schuss sportlicher wurde, geht bei BMW schon fast als selbstverständlich durch. Sportsitze, Lederlenkrad und eine neue Instrumentkombi mit erweiterten Anzeigebereichen unterscheiden den Serien-130 von seinen kleineren Geschwistern.
29 500 Euro teuer
BMW hat zwar noch keine Preise genannt, bestätigt aber einen Mehrpreis gegenüber dem 163 PS starken 120d, der „prozentual in etwa der neuen 3er-Reihe entsprechen könnte", so BMW-Sprecher Wieland Bruch. Bei ähnlichem Mehrpreis würde der neue Sportler also rund 29 500 Euro kosten. Der neue 130i wird auf dem Genfer Autosalon Anfang März vorgestellt und wird wohl noch im Frühjahr in den Handel kommen.
Quelle: focus.de / BMW
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Der Einsame Samariter
BMW weitet die Produktion aus
BMW weitet im Zuge seiner Absatzrekorde die Produktion Schlag auf Schlag aus. Das neue Werk in Leipzig steht kurz vor dem Produktionsstart. Anfang Mai soll das modernste Automobilwerk in Europa offiziell eröffnet werden.
MÜNCHEN. „Es läuft alles nach Plan. Die ersten Fahrzeuge wurden schon gebaut. Wir werden am 1. März die Serienproduktion beginnen“, sagte der für die Produktion zuständige BMW-Vorstand Norbert Reithofer dem Handelsblatt. Schon am kommenden Mittwoch wird der Produktionschef die Erweiterung des Mini-Werkes im britischen Oxford bekannt geben. Das Werk platzt aus allen Nähten, nachdem der Kleinwagen 2004 im vierten Produktionsjahr noch einmal 4,5 Prozent auf 184 357 Stück zugelegt hatte. Ursprünglich war die Kapazität auf 100 000 Fahrzeuge ausgelegt.
Von den Kapazitätsengpässen der Bayern können Massenhersteller wie Opel, aber auch der Erzrivale in Stuttgart nur träumen. Ende vergangener Woche meldete Mercedes, dass der Gewinn der Marke 2004 bei stagnierendem Umsatz 1,4 Mrd. Euro niedriger ausgefallen ist. Und die Schere scheint sich weiter zu öffnen. Während BMW im Januar 10 Prozent mehr Autos verkaufte, brach der Mercedes-Absatz um 12 Prozent ein.
Überlegungen wie bei Mercedes Mitte vergangenen Jahres, aus Kostengründen Produktion ins Ausland zu verlagern, sind in München tabu. „Nur wegen der Kosten zu verlagern, rechnet sich nicht“, sagte Reithofer. Der enge Verbund der Werke biete wesentliche Vorteile in der Flexibilität. „Der deutsche Werkverbund ist das Rückgrat von BMW“, betonte Reithofer. „Mehrere Modelle an einem Band bauen zu können, ist der große Wettbewerbsvorteil von BMW“, bestätigt Analyst Georg Stürzer von der Hypo-Vereinsbank. Der Autobauer eilte in den vergangenen Jahren von Rekord zu Rekord und baute die Palette von drei auf zehn Modellreihen aus. 2004 verkaufte der Konzern erstmals mehr als eine Million BMW-Modelle.
Probleme bereitet derzeit aber der hohe Dollar-Kurs. Autoanalyst Stürzer erwartet sogar, dass in diesem Jahr der BMW-Gewinn nicht steigt, weil der niedrige Dollar-Kurs das Gewinnwachstum auffressen wird. Die Forderung von Analysten, BMW solle deshalb mehr in den USA produzieren, lässt Reithofer so nicht gelten. Zölle seien außer Devisenkursen auch ein wichtiger Faktor. Beispielsweise koste ein in den USA produziertes Fahrzeug zehn Prozent Einfuhrzoll in die EU. Während anders herum in den USA nur 2,5 Prozent Einfuhrzoll fällig werden.
„Das US-Werk Spartanburg wird tendenziell ausgebaut, aber nur, wenn es um neue Modelle oder Modellwechsel geht“, betonte der Produktionschef. Konkrete Entscheidungen gebe es nicht. Der 7er als technologisches Flaggschiff bleibe in Deutschland. In der Branche wird vermutet, dass BMW nach dem Geländewagen X5 und dem Sportwagen Z4 den geplanten neuen sportlichen Van von 2007 an jenseits des Atlantiks bauen wird.
Um hohe Einfuhrzölle zu umgehen, beginnt BMW wie andere Hersteller bei der Erschließung eines Marktes mit Montagewerken. „Die Produktion muss dem Markt folgen“, unterstrich Reithofer. Wichtigstes Expansionsziel ist außer den USA Asien. 2004 nahm BMW die Produktion in China auf. Indien könnte als nächstes folgen. „Wir beobachten Indien intensiv, aber es gibt noch kein Ergebnis.“
Dagegen wird es nach Leipzig auf absehbare Zeit kein neues Werk in Deutschland geben. „Der Euro-Raum ist dicht“, versicherte Reithofer. BMW hat in Sachsen 1,3 Mrd. Euro investiert und wird dort zunächst innerhalb der nächsten zwei Jahre die neue 3er-Produktion bis auf 150 000 Autos hochfahren.
In Leipzig wollen die Bayern ihre Methoden der Werke Spartanburg und Regensburg verfeinern. So wird die Verwaltung wie in Spartanburg zentral angesiedelt sein, und es soll ebenso möglich sein, verschiedene Fahrzeugvarianten an einem Band zu fertigen. Externe und interne Zulieferer werden ihre Komponenten und Module in einem Versorgungszentrum ähnlich wie in Regensburg zusammenbauen. Durch den einer Hand mit Fingern gleichenden Werksgrundriss können noch mehr Zulieferer ihre Teile ohne lange Wege durchs Gebäude direkt ans Band liefern.
Zudem hat der Vorstand mit dem Betriebsrat ein sehr flexibles Modell mit Arbeitszeitkonten von minus bis plus 200 Stunden ausgehandelt. Der Konzern kann die Produktion von zwei Schichten fünf Tage die Woche auf drei Schichten plus Samstag ausdehnen und damit bei Bedarf die Produktion von 400 Fahrzeugen auf bis zu 650 Fahrzeuge erhöhen.
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 14. Februar 2005, 09:12 Uhr
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Der Einsame Samariter
Des weiteren kann man davon ausgehen das mit der Produktionsaufnahme im Werk Leipzig den getätigten Investitionen nun auch Einnahmen entgegen stehen die für eine weitere Steigerung der Gewinne sprechen. Vor allem dann, wenn man berücksichtigt das die Personalkostenstruktur im Werk Leipzig auf Grund spezieller Tarifvereinbarungen als sehr günstig anzusehen sind.
MfG Lavati
BMW: Kaufempfehlung
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Rund 30 Prozent Potenzial sehen die Analysten von Merrill Lynch bei der Aktie von BMW und empfehlen, das Papier mit Kursziel 45 Euro zu kaufen. Positiv wird das Aktienrückkaufprogramm gewertet. Dieses solle die Aufmerksamkeit bei den Investoren erhöhen.
( mic )
Ich weis nicht recht 45 Euro sind bei dem Ölpreis viel zu hoch !
Das KGV von 9 bis 10 finde ich angebracht.
Denke wenn der Ölpreis fällt (auf 40 !) sind nicht mehr als 40 Euro zu kriegen.
Ist zwar der beste Autowert - aber im Moment gibt es andere Werte (keine Autos) die besser sind !
http://erscontent.deutsche-boerse.com/...5190003&id=20044&language=DE
Backhand
Keine Probleme wie bei Daimler Chrysler (sowohl personell als auch Markenprobleme) oder dem Geflecht bei VW.
Der Weg des Kurses in den letzten Wochen war ja schon ganz vernünftig, wann könnte der Kurs über 40 gehen und das Kursziel 45 Euro anpeilen?
Zahlen sind gut, Alle Modelle sind recht frisch und laufen gut (sowohl Verkaufszahlen, als auch technisch).
Hat jemad Vermutungen oder Schätzungen?
Warum fällt BMW heute, obwohl der Absatz nur gering zurück ging - Daimler steigt um 1 %. obwohl der Absatz stark zurück geht?!?
Hat jemand eine Erklärung??
mfg
nuessa
https://www.ariva.de/news/...-auf-sector-perform-ziel-98-euro-9693568
Das Kurzarbeitergeld sollte aus den Milliardengewinnen an den Staat zurückgezahlt werden!
Kaufanreize für E-Autos sind auch in dem Umfang nicht mehr nötig.
Da gibt es nichts zu feiern!
https://www.nebenwerte-magazin.com/...er-aktie-ceo-bei-eu-kommission/
Glasklare Zeichen dass die EU Ernst macht, vom russischen Gas wegzukommen und stark auf erneuerbare Energien setzen will.
PLUG-News demnächst auf ihrem Bildschirm:
https://finance.yahoo.com/quote/PLUG?p=PLUG