BMW-präsentiert Elektroauto i 3 und i 8
ich finde es sehr mutig ,und zeigt daß die Autoindustrie und in dem Fall sogar ein Luxuswagenhersteller hier keine Milliardeninvestitionen scheut .
http://www.bmw-i-stuttgart.de
niedrige Einspeisevergütung ??? egal ...tanke/ lade ich halt mein Auto
war beim Benziner ned anders ,....mei jam die Pferdedroschkenfahrer gflucht über
die neimodische Benzinkutschen.
Von dem her bleibt ja doch einiges beim Alten,nur keine Sorge.
http://www.gaia-akku.com/batterien.html
den ersten i3 auf der straße gesehen. geräuschlos, modernes design, schon ein wenig beeindruckend. mir viel auf, dass nicht nur ich dem auto besonderes interesse zukommen ließ. was für ein statussymbol! erfüllt damit den vorwiegenden zweck.
man muss diese entwicklung als quantensprung in der automobiltechnik begreifen. üblich für solche weiterentwicklungen: nicht die breite masse hat anteil an den ersten schritten. angesprochen werden hier zahlungsbereite überzeugungstäter, trendsetter und statusjäger.
bleibt interessant zu beobachten.
das thema aber mit eon zu verbinden macht mmn nur sinn wenn wir über das thema energie und energieerzeugung im verkehrsbereich sprechen. über das für und wieder von elektroautos und insbesondere vom i3 kann man bei bmw schreiben und lesen. hier bleibt nur festzuhalten, dass wir aller vorraussicht nach in der zukunft unsere mobilität zum höheren teil aus elektrischer energie gewährleisten. fossile energieträger werden dadurch beim energiemix zurückgedrängt. dadurch muss natürlich viel mehr energie erzeugt werden, was die versorger und damit eon freuen dürfte.
Power to gas ,den der Strom soll nicht aus AKWs kommen .
http://www.eon.com/de/presse/news/...chen-falkenhagen-in-betrieb.html
Scheint so...sollte aber schlecht sein für sich. So ist das nun mal hier in Europa..hier darf jeder seine Meinung haben, obs dir passt oder nicht.
Und warum kommst du auf Hass?
Es ist einfach schlicht weg unmöglich , mit Wind und Sonne den Straßenverkehr damit zu bedienen.
Es ist nämlich schon nicht mal möglich, der Strombedarf von den Haushalten mit Wind und Sonne ab zu decken z 100%
Jo, dass sind mal Tatsachen..ob sie dir passen oder nicht
zum einen muss man vorsichtig sein, wenn man sagt, etwas sei unmöglich. gerade bei diesem thema. was wurde schon alles,im zusammenhang mit ee als unmöglich bezeichnet. warum ist eon und rwe da wo sie heute sind. weil sie das thema unterschätzt haben.
zum anderen bleibt doch langfristig keine andere wahl. klar. kohle reicht noch jahrhunderte, gas ist auch noch lange vorhanden. aber beim öl befinden wir und mitten im peak. das ist nur noch eine frage von wenigen jahrzehnten oder sogar nur jahren.
festzuhalten bleibt, dass die stromnachfrage, alleine durch den verkehr, in den nächsten jahren steigen wird.Jedes Jahrzehnt kommt diese Meldung vom Ölpeak ;)
Genauso wie die These der Entstehung von Öl
Fakt ist, dass immer grössere Gasvorkommen gefunden werden..und wo Erdgas da auch ÖL
Wie ensteht Öl? Kurz gesagt..unter großen Druck und großer Hitze.
Naja...sehr verwunderlich, dass man dann nicht auf die Idee kommen könnte, dass Öl im Erdkern ensteht...sind die selben voraussetzungen..oder ? :=)
Und Eon und RWE stehen da, weil ihnen von einem Tag auf den anderen seitens der Regierunge die Grundlagen zum Geld verdienen entzogen wurde
Jedes andere Unternehmen würde da wohl auch in die Knie gehen
Da wäre aber was los bei BMW..meinst nicht auch ?
Man muss schon mal auch bei der Realität bleiben ...und nicht immer nur das gute und das schöne raus filtern.
haltung dazu realistischer als die vieler fundamentalisten vom anderen lager. gerade weil sie gegen die bestehenden paradigmen geht. totzdem ist das erdölzeitalter begrenzt. ich werde es noch erleben (30).
der zusammenhang zwischen öl und gas ist nicht ganz so einfach wie du ihn darstellst. lass dir das von einem geologen sagen. aber es stimmt. gas ist umfangreicher vorhanden und über einen gas peak brauchen wir noch lange nicht zu sprechen. wenn du dich aber eingehender mit der thematik des oil-peaks auseinandersetzt wird dir auffallen, dass es nicht um das vorhandensein von öl in den gesteinsschichten geht, sondern lediglich über das wirtschaftlich mögliche fördern und die nachfrage. aber seis drum. die zahlen dazu sind eh schwierig zu bekommen, da eine reihe von akteuren bewußst falsche aussagen machen, um vorteile zu erhalten. sicher kann man da nicht sein.
das einführen eines elektrofahrzeugs, das einsteigen von den saudis in automobilhersteller, die wirtschaftsmodellverbreiterung im golf, das fördern von ölsanden,schiefern, der kampf um die arktis und antarktis.... das sind die unumstößlichen hinweise. über die zahlen kann man lange ergebnissoffen streiten.
Ist auch nur Sekundär, wie es ensteht/entstanden ist.
Mir ist schon klar, dass Ölpeak nicht in Summe zum verbrauchten Öl steht, sondern in Summe zum verwendeten steht.
Ändert dennoch nichts dran, dass jedes Jahrzehnt das selbe ausposaunt wird...nämlich Ölpeak
Und weiters...Öl ist auf der gesamten Welt vorhanden..nur unterschiedlich tief gelagert ist es...was für mich wiederum NICHT für die These steht, dass Öl aus Kleinstlebewesen in den Meeren entstanden ist.
Und fördern und maximale Gewinne hat man, wenn es so nahe als möglich an der Oberfläche zu fördern ist....
Aber auch tiefer gehts....siehe Vietnam...das White Tiger Ölfeld...
vorwärts in die zukunft!
zudem sehe ich eon als invest und nicht als glaubensphilosophie... bin jetzt gute 5% im plus! mit eon! :)
Sieh die neuen Glühbirnen...verseucht mit Quecksilber...aber Reibach hat man gemacht damit
Und das hat man mit dem sauere Regen gemacht
mit dem Ozonloch und nun kommt der Klimawandel.
Diejenigen, die damit die Milliarden verdienen, denen ist das Klima so egal wie nur was, glaub mir.
weil sie oft Zeit haben sie zu genießen ...und so soll es sein .
Bin auch eher Minimalist ...aber eben auch in der Industrie tätig ...die uns doch einiges ermöglicht .Bitte keine Neid. Sondern positive Visionen .Habe ich auch erst in den letzten Jahren gelernt .
In der RWE Werbung wird gefragt ob die Deutschen verrückt wären, wegen der Energiewende.
Liebe RWE Frontleute und Werbefachleute,
ich glaub eher dass es vernünftig ist, nicht länger Ölscheichs, russische Gasmilliardäre oder chinesische Kohleexporteure reich zu machen, sondern mal das Geld in Deutschland lassen und in Deutschland haben wir Wind und auch Sonne genug für eine Komplettversorgung.
Ich frage mich eher ob RWE und unsere Regierung verrückt geworden ist und noch bis 2050 den Geldfluss für russiche Erdgasmilliardäre, arabische Ölscheichs oder ausländische Urankonzerne sichern will und dafür sorgen möchte dass das Geld möglichst lange aus Deutschland rausfließt?
Wir haben in Deutschland Konzerne in Wind und Solartechnologie und Wind und Sonne haben wir auch, also liebe RWE Leute, liebe Bundesregierung
Seid ihr Verrückt, dass ihr das Ganze mit der Energiewende nicht schneller macht?
Daher ein großes Lob für BMW, dass sie endlich damit anfangen das Geld in Deutschland zu lassen, anstatt Ölscheichs noch reicher zu machen dass sie auf unsere Kosten ihren Kilometertower bauen können und den Burj Khalifa noch übertreffen können.......
Wie gesagt....in meinen Augen müsste man für alles Nicht Grundlastfähige SÄMTLICHE Subventionen und Beihilfen streichen
Die hatten nun lange genug Zeit dazu, ein Konzept zu entwickeln...wollten und konnten scheinbar nicht, weil man dann in keinster Wiese irgendwie Konkurrenzfähig wäre...so schauts aus.
So hat man die Vorhaltekosten schön auf andere abwälzen können..
https://www.eon.de/pk/de/unternehmen/presse/...n-gas-umgewandelt.html