BKN Bio - Zockerchance nach desaströsem Kurssturz?
Mir ging es nur darum zu sagen, dass 300 Stücke kein echter Umsatz sind und deswegen interessieren mich die 9,7 cents auf Xetra asbsolut agr nicht!
Interessant wirds erst wenn z.B. 25.000 bei 10,5 cents ins Geld gestellt werden sollten.
Aber ob so etwas Ähnliches passiert? Oder doch wieder ins Brief?
Vieles noch offen, bleibe aber grundsätzlich auch dabei: Nach zwei Tagen Mega-Minus könnte sich das Bild im Laufe des dritten (heutigen) Tages ggfs. etwas ändern.
Alles nur meine Meinung.
Trotzdem: Auf kurze Sicht könnte die 10 cents-Marke schon nochmal deutlicher überschritten werden. Spannend.
Nur meine Meinung.
Nun denn.
Ausgeschlossen ist es nicht, aber mal schauen...jetzt hinkt Xetra hinterher. Vielleicht ändert sich das noch.
Sehr spannend.
Moderation
Zeitpunkt: 15.06.12 09:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - ab der 6.Zeile.
Zeitpunkt: 15.06.12 09:18
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Alles in allem sieht das gar nicht so schlecht aus.
Zu Cosmic Trade: Mit Verlaub, was soll der Quatsch?
1.) Wir sind im HotStock-Forum - da darf zu jedem Wert etwas geschrieben werden!
2.) Nach so einem Kurssturz darf man wohl auch einmal auf die Reboundchance hinweisen, wo liegt da das Problem??!! Wer hier im HotStock-Forum mitliest, weiß, um was für riskante wie chancenreiche Aktien es sich handelt, da ist es eigentlich eine Unverschämtheit, hier andere als "Taschengeldzocker" zu bezeichnen, die andere "bekehren" wollen.
Jeder kann selber entscheiden, was er tut. Niemand wird zu etwas gezwungen.
Daher kannst du deine abstrusen Thesen gerne posten, sie bleiben aber m.E. abstrus und falsch.
Eben lt. Frankfurt noch 38.000 Aktien bei 10,5 cents nachgefragt, jetzt aber stehen wir angeblich mit 10,5 cents im Brief??!!
Das sind Dinge, die verstehe ich nicht und die nerven!
Schluss Frankfurt 10,7 cents und Xetra 12 cents und da soll das Geld dann heute morgen nur bei 8 cents liegen?!
Ok, dann mal wieder genauer hinschauen. :-)
Alles nur meine Meinung und keine Empfehlung zu nichts!!
Nur meine Meinung. :-)
Deutsche Biogas AG im Rechtsstreit wegen angeblicher Veruntreuung
Von Jörg Schürmeyer
Friesoythe - Wirbel um die Deutsche Biogas AG: Nach einem Bericht der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ) soll der Vorstand des Biogasunternehmens mit Sitz in Friesoythe das Konto einer Betreibergesellschaft, auf das die Vergütungen aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) flossen, „abgeräumt“ haben und das Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg seien Strafanzeigen eingegangen.
Der Vorstandschef der Deutschen Biogas AG, Horst Lammers, zeigte sich „erschüttert“ über die „einseitige Berichterstattung“ und wies die Vorwürfe gegenüber dieser Zeitung entschieden zurück. Er sprach von einer „gezielten Kampagne“ und einer „Auseinandersetzung im Wettbewerb“.
Weiterführende Links
Artikel: Deutsche Biogas mit neuem Finanzvorstand
Die 2005 gegründete Firma betreibt Biogasanlagen zusammen mit Landwirten. Bei diesem „Partnerschaftsmodell“ stellt der Landwirt Standort und Flächen zur Verfügung, und kümmert sich um die Substratversorgung sowie den Betrieb der Anlage. Das Friesoyther Unternehmen unterstützt die Projekte wiederum mit technischem Know-how und kaufmännischer Betriebsführung. Dazu wird eine Betreibergesellschaft gegründet.
Die „HAZ“ zitiert nun einen Landwirt, der nach eigenen Angaben das Geld für den Mais und seinen Monatslohn zunächst schleppend und dann gar nicht mehr bekommen habe. Schließlich habe die Deutsche Biogas AG das Konto der Betreibergesellschaft „abgeräumt“, weshalb er Anzeige erstattet habe.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Oldenburg bestätigte auf Anfrage, dass Ende 2010 zwei Strafanzeigen gegen Lammers eingegangen seien. Ein Ergebnis der Ermittlungen sei noch nicht abzusehen.
Lammers selbst schildert den Fall genau gegenteilig. Nach seinen Angaben laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Aurich und Oldenburg wegen des Verdachts der Veruntreuung, des Diebstahls und der Urkundenfälschung gegen den Landwirt, weil dieser über drei Jahre Mais entwendet und an Dritte weiterverkauft habe. Es gehe um die Veruntreuung eines Vermögens von 700.000 Euro. Deshalb seien auch die Zahlungen an den Landwirt eingestellt worden.
Laut „HAZ“ liegt die Deutsche Biogas zudem im Streit mit einem anderen ehemaligen Geschäftspartner, der Envitec Biogas AG. Dem Bericht zufolge stehe Lammers’ Firma bei dem Unternehmen aus Lohne mit 15 Millionen Euro „in der Kreide“ und verweist in diesem Zusammenhang auch auf Liquiditätsengpässe bei der Deutschen Biogas AG.
Lammers bestreitet die Ansprüche von Envitec. „Wir schulden der Firma Envitec keinen Cent“, sagte er und verweist auf einen von Vorständen beider Unternehmen unterzeichnetes Schriftstück, in dem dies klar geregelt sei.
Heftig widerspricht er auch den angeblichen Finanzproblemen. „Angesichts einer Eigenkapitalquote von 29,37 Prozent sind diese Vorwürfe absurd“, sagte er. Stattdessen habe das Unternehmen ein „erfolgreiches Geschäftsjahr“ hinter sich. Laut Geschäftsbericht stieg der Umsatz um 13,5 Prozent auf 20,2 Millionen Euro. Das operative Geschäftsergebnis ging von 4,79 Millionen auf 4,45 Millionen Euro zurück, was er auf Einmaleffekte durch den Börsengang 2010 zurückführte.
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Wirtschaft/...a-aus-Friesoythe.html