BB Kaufempfehlung West Australian Metals !
Seite 10 von 34 Neuester Beitrag: 23.06.09 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.07 17:09 | von: hotstocktrad. | Anzahl Beiträge: | 836 |
Neuester Beitrag: | 23.06.09 13:50 | von: Mikrokosmos | Leser gesamt: | 129.839 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 47 | |
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Der Rücksetzer war okay, charttechnisch sogar zu erwarten!
Denke wir werden jetzt knallhart auf die 0,3 marschieren...;-)))
WME sitzt höchstwahrscheinlich auf riesen Uran-Vorkommen.
Das Gebiet umfasst 700qKm (also 700km x 700km!!!!) und liegt in der Nachbarschaft zu Uramin, Forsys usw.
Bisher wurden 18 Mio Pfund Uran berechnet aus ganz alten Schätzungen.
Vermutet werden im gesamten Gebiet, welches gerade bemessen wird, 100 Mio Pfund.
Die News bzgl. der Bemessung stehen in den nächsten Tagen an.
Schaut Euch mal die Kurse von Uramin, bzw. Forsys von vor 2 Jahren an!!!!
Absoluter Übernahmekandidat.
Das gesamte Staatsgebiet Namibias umfasst ca. !!! 824.292 km² !!! und ist damit mehr als zweimal so groß wie Deutschland. Im Wesentlichen wird Namibia durch zwei Wüsten geprägt: im Westen durch die von der Kapprovinz bis weit nach Angola hineinreichende Namib und im Osten durch die Kalahari. Zwischen beiden Wüsten liegt das durchschnittlich 1.700 m hohe, um die Hauptstadt Windhoek herum auch das die 2.000-Meter-Marke überschreitende Binnenhochland. Der höchste Berg jedoch – der rund 2.600 m hohe Königstein im Brandbergmassiv – liegt nahe der Küste, ca. 200 km nördlich der Küstenstadt Swakopmund. Im Osten geht das Binnenhochland allmählich in das rund 1.200 m hoch gelegene, von Trockenvegetation bedeckte Kalahari-Hochland über.
Übrigens fliegt unser Kurs heute auch wieder.
Welch eine Metapher ;-) (gibts für sowas irgendwo Pokale?)
So, wie auch der Kurs hoffentlich unsere Vorstellungskraft sprengt.
Also nochmal:
WME sitzt höchstwahrscheinlich auf riesen Uran-Vorkommen.
Das Gebiet umfasst 700qKm (700km x 1km, oder 26,45km x 26,45km...!!!)
und liegt in der Nachbarschaft zu Uramin, Forsys usw.
Bisher sind 18 Mio Pfund Uran aus historischen Daten bekannt.
Vermutet werden im gesamten Gebiet, welches gerade erforscht wird, 100 Mio Pfund.
Die News bzgl. der Bemessung stehen in den nächsten Tagen an.
Schaut Euch mal die Kurse von Uramin, bzw. Forsys von vor 2 Jahren an!!!!
Absoluter Übernahmekandidat.
Ich muss Dich also leider enttäuschen:
Dein finanzieller Reichtum lässt noch etwas auf sich warten,
dafür hoffe ich, dass Dein Reichtum an Humor größer ist ;-)
Wir stehen kurz vor ATH.
Nächste Woche soll der Artikel über WME vom WW kommen.
15 Nov 2007
Code Last % Chg Bid Offer Open High Low Vol
WME 0.390 8.33% 0.380 0.390 0.375 0.390 0.375 1,494,331
Last Bid Offer Vol
14 Nov 2007 0.360 12.50% 0.360 0.340 1,502,144
13 Nov 2007 0.320 -3.03% 0.320 0.300 1,563,837
12 Nov 2007 0.330 -7.04% 0.365 0.320 799,255
09 Nov 2007 0.355 -5.33% 0.370 0.340 420,123
08 Nov 2007 0.375 -6.25% 0.380 0.330 1,068,163
* Volume of shares shown represents only those shares traded on ASX.
West Australian Metals mit neuen Uranfunden
Passend zum Context möchte ich Ihnen meine neuen Eindrücke vom Besuch der Uranprojekte von
West Australian Metals (WAM) nicht länger vorenthalten.
Um es kurz zu machen: das Lizenzgebiet ist eine wahre “Goldgrube” – natürlich im übertragenen
Sinne. Ich werde im kommenden E-Mail-Telegramm aus Deutschland noch ausführlicher auf die
aktuelle Situation und ferner auf viele (auch geologische) Details eingehen, doch angesichts der für
heute zu erwartenden Kursabschläge im Markt, sollten jene von Ihnen, die bisher noch nicht sicher
waren, ob ein Einstieg sinnvoll ist, ihre Chance nutzen.
Hier meine aktuellen Kalkulationen aufgrund der neuen Uranfunde sowie der Überarbeitung der bisher
bekannten und inzwischen konkretisierbaren Mengen:
Der “Anker” Ihres Investments ist und bleibt das alte Explorationsgebiet von Gold Fields (auf den mir
aktuell nicht vorliegenden Karten von WAM sind das die rot begrenzten Gebiete 1 bis 4). Hier geht es
um offiziell 14 bis 22 Mio. Pfund Uranoxid, die in den kommenden Wochen in den gültigen
australischen Standard (JORC) überführt werden. Meine Uran-Schätzung für diese JORC-Studie
belaufen sich auf etwa 17,5 bis 22,5 Mio. Pfund. Während sich diese Uranmengen ausschließlich auf
das tiefer, in einem Palaeochannel gelegene Oxyd beziehen, befinden sich große Mengen jüngeren
Urans (das noch immer Millionen an Jahren alt ist) direkt an der Oberfläche bzw. unmittelbar darunter
(0,5 bis 1 Meter). Dieses Oxyd ist vermutlich nicht durch einen Kanal angeschwemmt worden, sondern
durch die Erosion eines ehemaligen Berges übrig geblieben.
Als ich mich in einen etwa meter-tiefen Graben befand, vermeldete das Scintolometer (eine Art
“verbesserter Geigerzähler”) permanent Uranstrahlung zwischen 1.000 und 9.999 “counts per second”
2
(Strahlungseinheit), wobei 9.999 der obersten Darstellungsmenge des Gerätes entsprach. Zwar ist ein
Rückschluss von diesen “counts per seconds” auf einen genauen Urangehalt des Erzes nicht direkt
möglich, für eine grobe Schätzung, angesichts bekannter anderer Faktoren, können diese Ergebnisse
aber dennoch herhalten. Ich gehe daher von minimal 35 Mio. Pfund an oberflächennahen Uranoxyd
im alten Gold-Fields-Gebiet aus, das auf einer etwa gut 20 Quadratkilometer großen Fläche verteilt ist
und für das ich einen durchschnittlichen Urangehalt von 0,2 % angesetzt habe.
Für den “Abbau” dieser Menge braucht man nicht mehr als einen “Caterpillar”, der das lockere Erz,
bzw. den Sand zusammenfährt. Übrigens: In der Mitteilung von WAM vom 11.10.2007 (Link:
www.wametals.com.au/...tion=view&id=28&module=newsmodule&src=%40news)
ist dieser Bereich gut als rot eingezeichneter “Kugelhaufen” zwischen den Gold-Fields-Gebieten 1 bis
4 zu erkennen. Ursprünglich hielt ich diese rote Fläche für aufgefangenes Radongas (entsteht durch
den permanenten Zerfallsprozess bei Uran) aus der Tiefe, doch es handelt sich tatsächlich um das
oberflächennahe Uran. Aktuell führt WAM Bohrungen im südöstlichen Teil des Lizenzgebietes durch,
die zuvor ebenfalls mit Radonmessungen indiziert wurden. Auf dieses Gebiet bezieht sich auch die
vorerst letzte Nachricht des Unternehmens vom 12.11.2007.
Während WAM vorsichtig von etwa 35 bis 45 Mio. Pfund Uranoxyd spricht, gehe ich von mindestens
50 Mio. Aus, zu groß ist einfach die Fläche, bzw. zu gut sind einfach die Radonmessungen. Die
Bohrergebnisse in diesem Gebiet sollen übrigens bis Weihnachten abgeschlossen werden und als
Grundlage für eine weitere JORC-Studie dienen.
Diese könnte dann in etwa einem Jahr fertig sein. Inzwischen wurden weitere “Alpha-Cups”, also
Radonmessbecher eingesammelt. Diese wurden in nördlicher Ausdehnung des eben angesprochenen
Gebietes gesetzt, da in dieser Richtung die Fortführung des entsprechenden Palaeochannels erwartet
wird. Die nächste Runde an Alpha-Cups wird dann noch dieses Jahr im bisher unterexplorierten Part
des Lizenzgebietes in westlicher Richtung, dem Haupttrend folgend, gesetzt. Auch hier wird WAM,
nach allen bisherigen Erkenntnissen, wieder fündig werden, wobei eine Spekulation über mögliche
Uranmengen zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht wäre.
Neben diesen sekundären (durch den Transport des Metalls in Jahrmillionen entstandenen)
Urangebieten, gibt es mindestens 3 Großchancen auf primäre Uranlager zu stoßen. Die
entsprechenden Alaskit-Dome sind bereits ausgemacht worden und werden wahrscheinlich
demnächst versuchsweise angebohrt werden.
Da es sich bei diesem Gestein um sehr hartes Material handelt (entspricht in etwa dem Uranfund
Roessing), würde eine genauere Erkundung der Alaskite neues Bohrgerät in Form von
Diamantbohrern erfordern und die Bohrkosten signifikant nach oben treiben. Ein Anbohren der
Alaskitdome wäre allerdings auch mit dem aktuell im Einsatz befindlichen Bohrer möglich (percussion
drilling). Das dies sinnvoll wäre, ist übrigens allen Verantwortlichen klar, immerhin schlug das
Scintolometer bei Besuch eines oberflächlichen Alaskitarmes wie verrückt aus und erreichte Werte
von über 3.000 counts per second.
Fazit: 100 Mio. Pfund Uran im Marenica-Gebiet stellen für mich aktuell eine gewisse
Untergrenze an abbaubarem Uran dar. Neue Mengen an Sekundär-Uran dürften dazu
kommen, denn immerhin passt in den bisher nicht explorierten Haupt-Palaeochannel in
westlicher Ausdehnung allein von den Größenverhältnissen her eine Uranlagerstätte wie
Paladins Milliarden-Dollar schwerer “Langer Heinrich” mindestens 10 Mal rein. Hinzu
kommen dann noch die primären Uranlagerstätten, deren Größe und Urangehalte man
allenfalls erahnen kann. Kurzfristig mag der WAM-Kurs auch weiterhin immer wieder den
Launen an den Weltbörsen ausgesetzt sein. An der ungeheuren Werthaltigkeit des Marenica-
Gebietes habe ich allerdings nicht den geringsten Zweifel. Angesichts einer lächerlichen
Bewertung von gerade einmal etwa 100 Mio. Aus-$ (etwa 65 Mio. Euro) rechtfertigen bereits
die “Gold-Fields-Uranmengen” einen minimal 100-prozentigen Aufschlag. Daher werde ich
West Australian Metals ab der kommenden Dezember-Ausgabe von Wahrer Wohlstand als
Basisinvestment, das auch fuer den konservativen Investor geeignet ist, führen. Mein
Kursziel in Höhe von 1,25 Euro (18 bis 24 Monate) möchte ich noch einmal nachdrücklich
bestätigen, wobei ich allerdings verstärkt davon ausgehe, dass WAM während dieser
Zeitspanne übernommen werden wird – hoffentlich später als früher…
jetzt alles vor der Übernahme platzieren.
Hoffentlich werden die nicht so schnell übernommen.
Habs denen auf hc aber kurz erklärt.
Mal schauen, was die Sonntag Nacht da drüben anstellen.