BASF
17:09 28.02.06
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) engagiert zu bleiben.
Der Chemiekonzern stecke immer noch in dem Versuch einen amerikanischen Katalysatorenbauer Engelhard feindlich zu übernehmen. Bis zum 3. März laufe noch das aktuelle Angebot über 37 US-Dollar je Aktie, doch dürfte BASF nicht umhinkommen, das Angebot wohl zumindest noch einmal anzuheben. Denn auch, wenn der Konzern sage, dass man nicht bereit sei, jeden Preis zu bieten (auch wenn man eine volle Kriegskasse habe), so würde Engelhard gut in die Strategie von BASF passen, sich gegen einen bald zu erwartenden Schwächezyklus in der Chemieindustrie abzusichern.
Hinzu müsse auch die neu berichtete einvernehmliche Übernahme des Bereiches Bauchemie von Degussa gezählt werden, die geschätzte 2,8 Mrd. Euro kosten dürfte. Doch wenn es BASF gelinge, beide Unternehmen unter sein Dach zu kriegen, wäre da seine sehr gute Ausgangslage, um erwartete negative Einflüsse aus anderen Chemiebereichen abzufedern.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der Aktie von BASF engagiert zu bleiben.
Der BASF-Aufsichtsrat ist an diesem Dienstag über die Transaktion informiert worden. Da das Gremium bereits vor der Bekanntgabe des Kaufinteresses der BASF seine Zustimmung bis zu einem bestimmten Kaufpreislimit gegeben habe, sei keine weitere Beschlussfassung erforderlich gewesen, sagte einer der Informanten. Weder die BASF noch Degussa wollten die Informationen am Dienstag kommentieren. Mit dem Verkauf der Sparte an Degussa dürften auch die Arbeitnehmer zufrieden sein. Sie hatten sich seit langem für eine Veräußerung der Sparte an BASF stark gemacht und einen Verkauf an Finanzinvestoren, die ebenfalls Interesse signalisiert hatten, strikt abgelehnt.
Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Hubertus Schmoldt, hatte sich bereits am Wochenende sehr zuversichtlich gezeigt, dass die Bauchemie an BASF verkauft wird. Finanzinvestoren, die ebenfalls an dem Bereich interessiert seien, hätten keine langfristigen strategischen Interessen. Sie würden den Bereich zerschlagen, rasch an die Börse bringen oder auch neu zusammensetzen, hatte Schmoldt erklärt.
Sorge um die Arbeitsplätze in der Bauchemie nach dem Erwerb durch BASF dürften die Arbeitnehmervertreter dagegen kaum hegen. Beim Verkauf von Unternehmensteilen gibt es bei Degussa den so genannten Arbeitnehmerbrief, der unter anderem die Tarifbindung und Beschäftigungssicherung regelt. In den letzten fünf Jahren von Degussa hätten die künftigen Eigentümer den Arbeitnehmerbrief immer bestätigt, sagte eine der beiden Personen weiter. Auch BASF habe das getan. So soll im Arbeitnehmerbrief auch festgeschrieben sein, dass der Standort Trostberg mit seiner Forschungsaktivität erhalten bleibt.
Den Kaufplänen von BASF war ein längeres Tauziehen gefolgt in dessen Verlauf auch Finanzinvestoren versucht hatten, die Sparte zu erwerben. Mitte Februar hatte Degussa schließlich mitgeteilt, exklusive Verhandlungen mit BASF zu führen mit dem Ziel, kurzfristig einen Kaufvertrag abzuschließen.
Die margenstarke Sparte mit einem voraussichtlichen Umsatz 2005 von knapp 2 Mrd EUR passt nach Einschätzung von Analysten ausgezeichnet zu BASF. Synergien können die Ludwigshafener ihrer Einschätzung nach durch den Ausbau der Wertschöpfungskette erzielen. Schon heute sei die Bauchemie eine wichtige Absatzindustrie für BASF. Durch den Zukauf komme der Chemiekonzern nun seinen Kunden noch näher.
Der wachstumsstarke Weltmarkt für Bauchemie wird von Experten auf 13 Mrd EUR geschätzt. Den Erlös aus der Transaktion braucht der Mehrheitseigner der Degussa, die RAG AG, für den Erwerb des 43%-igen Degussa-Pakets des Versorgers E.ON. Mittlerweile hält die RAG mehr als 95% an Degussa und kann die verbleibenden freien Aktionäre, denen sie ein Übernahmeangebot in Höhe von 42 EUR je Aktie gemacht hatte, auch zwangsweise abfinden.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Gangolf Schrimpf und Richard Breum, Dow Jones
Newswires, +49 (0) 069 - 29 725 513,
heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/ggs/rib/smh/jhe
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BASF Kursziel angehoben
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 01.03.06
Die Analysten der HypoVereinsbank, Andreas Heine und Jochen Schlachter, stufen die BASF-Aktie (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) mit "outperform" ein.
Im Geschäftsjahr 2005 habe der BASF-Konzern erstmals ein EBIT vor Sondereffekten von mehr als 6 Mrd. Euro erreicht. Es sei ein Cash Flow in Höhe von 3,3 Mrd. Euro generiert worden. Im Schlussquartal 2005 sei mit 1,591 Mrd. Euro ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielt worden. Während der Chemie- sowie der Öl&Gas-Bereich gute Ergebnisse erzielt hätten, hätten die anderen Sparten enttäuscht.
Für das erste Quartal 2006 werde ein leichter Anstieg des EBIT erwartet, welcher jedoch nur dem Öl&Gas-Sektor zu verdanken sein dürfte. Für die zweite Jahreshälfte werde dann eine Zunahme der Ertragsdynamik prognostiziert.
Das Unternehmen stelle für 2006 für die Sparten Öl&Gas, Veredelungsprodukte und Feinchemie Ergebnissteigerungen in Aussicht. Pflanzenschutz, Chemikalien sowie Kunststoffe sollten das Ergebnis mindestens halten. Nach Einschätzung der Analysten dürfte es der Chemie-Bereich am schwierigsten haben, da dieser im Auftaktquartal 2006 eine schwache Entwicklung aufweisen sollte. Das Management habe ein neues Aktienrückkaufprogramm aufgelegt. Bis zur nächsten Hauptversammlung 2007 sollten eigene Aktien im Volumen von 500 Mio. Euro zurückgekauft werden.
Nach den Modellen der Analysten notiere das BASF-Papier rund 15% unter dem Fair Value. 2005 habe der Konzern im EBIT 2,3 Mrd. Euro mehr als die Kapitalkosten erwirtschaftet. 2006 dürfte dieser Wert angesichts niedrigerer Kapitalkosten und eines steigenden Gewinns weiter zulegen. Durch die beabsichtigen Übernahmen werde der Value Added in der Gruppe weiter zunehmen. Trotz der starken operativen Performance sei BASF einer der am niedrigsten bewerten Chemie-Titel. Die Wertpapierexperten würden daher im aktuellen Jahr eine Bewertungsverschiebung erwarten.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die BASF-Aktie mit "outperform" und erhöhen ihr Kursziel von 71 auf 74 Euro.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 28.02.2006
Des Wenigste wäre doch ein Kurs von 64,50 € heute...
RF
Empfehlungen und Fürsprachen gibt's genügend - einzig der Wert selbst will noch nicht so recht anspringen. Dies wird m. E. nach aber in den kommenden Tagen geschehen.
RF
BASF sell
02.03.2006 09:55:07
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 54 EUR.
BASF habe die Degussa Bauchemie für 2,7 Mrd. EUR übernommen. Produktüberschneidungen gebe es nur wenige. Der Tätigkeitsbereich der Degussa Bauchemie sei für BASF ein wichtiger Markt und zeige geringere zyklische Schwankungen beim EBIT. Die Synergien dürften sich auf ca. 80 Mio. EUR belaufen.
Auf Grund der niedrigen Finanzierungskosten von 4% und einem wahrscheinlich EBIT-Beitrag in 2006 von 225 Mio. EUR, verbessere der Deal das EPS in 2006 um ca. 1% und in 2007 um 3%. Auch unter der Berücksichtigung von Synergien würde die Transaktion relativ teuer aussehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup aber bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Aktie von BASF.
Analyse-Datum: 02.03.2006
BlaBlaBla Fasel Blubber .....
Was kommt wohl morgen an News bzgl. Engelhardt, ich hoffe keine Erhöhung des Angebots.
Bei solchen Empfehlungen wie der von der Citibank liegt es nahe das damit eigene Interessen verfolgt werden.
Sowas sollte man nicht auch noch dadurch belohnen das man es in einem Forum veröffentlicht.
Ein Kursziel von 64 wäre sicherlich schon einigermaßen albern auf 3 - 6 Monatssicht aber was die da machen, grenzt ja schon an Rufmord.
Meine Meinung zu BASF: Daumen rauf!
RF
Sch... Tag.
RF
Ich sehe gerade auf Bloomberg :DAX Future 1,20% im Minus.Aua!
Okay,ich mach jetzt den PC aus und leg mich ins Bett.
Für die BASF bin ich auch sehr optimistisch gestimmt.
Die weltgrößte Chemiefirma wird in den nächsten Monaten ihr enormes Potential in
den Aktienkurs werfen. Wenn Engelhard noch gekauft werden kann, dann ist sie im
Katalysator Bereich noch besser aufgestellt. Zudem hat die BASF viele Projekte und Forschungen um ihre Produkte mit Nanotech zu verbessern. Eine Blue Chip mit Nano-Fantasie
und Milliarden Gewinnen. Zudem liegt das KGV unter dem Branchendurchschnitt!!
Ausserdem ist die Tochter Winterschall zu 27,5% an der Ostsee Gaspipeline mit
Gazprom beteiligt was günstiges Gas bedeutet verbunden mit sicherer Lieferung.
Die BASF hat alles was man für einen starken und nachhaltigen Kursschub bis 75 Euro
(12 Monate)braucht.
Ludwigshafen (ots) - Die BASF Aktiengesellschaft (Frankfurt: BAS,
NYSE: BF [ADR], LSE: BFA, SWX: AN), hat heute bekannt gegeben, dass
sie - durch ihre Beteiligungsgesellschaft Iron Acquisition
Corporation - die Frist zur Annahme ihres Barangebots zum Erwerb
aller ausgegebenen und ausstehenden Aktien der Engelhard Corporation
(NYSE: EC) bis Freitag, 17. März 2006, 17 Uhr Ortszeit New York,
verlängert. Das Angebot war ursprünglich bis Freitag, 3. März 2006,
um 17 Uhr Ortzeit New York befristet.
"Wir sind enttäuscht darüber, dass es nicht gelungen ist, mit
Engelhard eine Vertraulichkeitserklärung zu vereinbaren, aber die von
Engelhard vorgeschlagenen Bedingungen waren nicht akzeptabel und auch
nicht im Interesse der Engelhard-Aktionäre," sagte Michael Grabicki,
Pressesprecher der BASF Aktiengesellschaft.
BASF gab ebenfalls bekannt, dass das Unternehmen zum 3. März 2006
über die erforderlichen kartellrechtlichen Freigaben für die
Übernahme von Engelhard durch alle wesentlichen Genehmigungsbehörden
einschließlich derjenigen in den USA und in Europa verfügt.
BASF ist von der Bank of New York, der Hinterlegungsstelle für das
Angebot, informiert worden, dass bis Freitag, 3. März 2006, 17 Uhr
Ortszeit New York, insgesamt 649.277 Engelhard-Aktien zum Erwerb
angeboten und die Angebote nicht widerrufen wurden. Durch die
Verlängerung der Angebotsfrist haben die Aktionäre von Engelhard bis
Freitag, 17. März 2006, 17 Uhr Ortszeit New York, die Gelegenheit,
ihre Aktien BASF zum Erwerb anzubieten. BASF kann diese Frist
gegebenenfalls weiter verlängern.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical
Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe,
Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie
Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft BASF
als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und
hochwertigen Produkten erfolgreicher zu sein. BASF entwickelt neue
Technologien und nutzt sie, um zusätzliche Marktchancen zu
erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der
Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen
Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. Im Jahr 2005 erzielte BASF mit
ihren rund 81.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von
über 42,7 Milliarden EUR. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS),
London (BFA), New York (BF) und Zürich (AN). Weitere Informationen
zur BASF im Internet unter www.basf.de.
BASF beabsichtigt zur Zeit, von den Engelhard-Aktionären
Vollmachten zur Stimmabgabe in der ordentlichen Hauptversammlung 2006
von Engelhard einzuholen (Proxy Solicitation), um die in dem bei der
US Securities and Exchange Commission ("SEC") eingereichten
überarbeiteten vorläufigen Proxy Statement (Revised Preliminary Proxy
Statement on Form 14A) benannten, von BASF nominierten Kandidaten in
das Board of Directors von Engelhard zu wählen, sowie über alle
anderen in der Hauptversammlung zur Abstimmung gestellten
Angelegenheiten abzustimmen. Im Zusammenhang mit der Proxy
Solicitation hat BASF am 27. Februar 2006 bei der SEC überarbeitete
vorläufige Dokumente mit Informationen zur Proxy Solicitation
eingereicht (Revised Preliminary Proxy Statement on Schedule 14A).
Den Aktionären von Engelhard wird nachdrücklich empfohlen, das
überarbeitete vorläufige Proxy Statement und nach seiner
Veröffentlichung das endgültige Proxy Statement sorgfältig zu lesen,
da sie wichtige Informationen enthalten. Die Aktionäre von Engelhard
können das überarbeitete vorläufige Proxy Statement und weitere
Dokumente zur Proxy Solicitation unentgeltlich auf der Internetseite
der SEC (www.sec.gov) erhalten.
Angaben zur Identität der Personen, die nach den Regeln der SEC
"Beteiligte der Proxy Solicitation" ("participants in a
solicitation") für die ordentliche Hauptversammlung 2006 von
Engelhard sind, sowie eine Darstellung ihrer direkten und indirekten
Interessen im Zusammenhang mit der Proxy Solicitation sind im
überarbeiteten vorläufigen Proxy Statement enthalten, das BASF am 27.
Februar 2006 bei der SEC eingereicht hat.
Diese Meldung wird nur zu Informationszwecken herausgegeben. Sie
stellt weder ein Kaufangebot noch eine Aufforderung zur Abgabeeines
Angebotes zum Verkauf von Wertpapieren der Engelhard Corporation dar.
Ein Kaufangebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines
Verkaufsangebotes wird allein auf der Grundlage der
Angebotsunterlage (einschließlich eines Kaufangebots, einer
schriftlichen Annahmeerklärung (transmittal letter) und anderer
Angebotsdokumente) erfolgen, die am 9. Januar 2006 bei der SEC
eingereicht wurde. Die Aktionäre von Engelhard sind aufgefordert,
diese Dokumente und alle anderen Dokumente, die sich auf das
Übernahmeangebot beziehen und bei der SEC eingereicht wurden,
sorgfältig und in ihrer Gesamtheit zu lesen, da sie wichtige
Informationen enthalten. Aktionäre von Engelhard können Kopien dieser
Dokumente kostenfrei über die Website der SEC unter www.sec.gov
beziehen oder telefonisch unter den gebührenfreien Rufnummern +1 877
750 5837 (USA und Kanada) oder 00800 7710 9971 (Europa) bei Innisfree
M&A Incorporated, dem Information Agent für das Übernahmeangebot,
anfordern.
Diese Presseerklärung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle
Aussagen in dieser Presseerklärung, die nicht eindeutig auf die
Vergangenheit Bezug nehmen oder notwendigerweise mit zukünftigen
Ereignissen verbunden sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen, wobei
die Worte "rechnen mit", "glauben", "erwarten", "einschätzen",
"planen" und ähnliche Ausdrücke grundsätzlich auf zukunftsgerichtete
Aussagen hinweisen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen
Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm
derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen
sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer
Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und
Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als
nicht zutreffend erweisen. Zu diesen Risikofaktoren gehören
insbesondere die in unserem bei der SEC hinterlegten US-Börsenbericht
Form 20-F genannten Faktoren. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die
in diesem Bericht gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu
aktualisieren.
Originaltext: BASF Aktiengesellschaft
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ISIN: DE0005151005
Pressekontakt:
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Tel.: +49 621 60-99938
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Fax +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf.com
Analysten/Investoren:
Magdalena Moll
Tel.: +49 621 60-48002
Fax: +49 621 60-22500
magdalena.moll@basf.com
BASF
Seit mehr als drei Monaten bewegt sich der Titel in einer engen Spanne zwischen gut 61 und knapp 66 Euro, wobei auf der Oberseite das Rekordhoch bei 65,85 Euro für heftigen Widerstand sorgt. Nach einem Ausbruch wäre nach Fibonacci-Extensions Platz bis zunächst 68, dann womöglich knapp 72 Euro. Die Unterstützung um 61 Euro wird gegenwärtig von einem Aufwärtstrend verstärkt, der seit August 2004 intakt ist. Auch die 200-Tage-Linie ist schon bei 60 Euro angekommen. Würde sie erstmals seit langem durchbrochen, gibt es bei 58 Euro (horizontal) und 56 Euro (fast dreijähriger Aufwärtstrend) weitere Stabilisatoren. KAUFEN mit Stop loss 55,50 Euro.
http://www.boerse-online.de/charttechnik/...rzanalyse/482793.html?p=5
Ich denke mal das heute BASF abgestraft wurde weil es mit Engelhardt noch nicht so richtig geklappt hat.Ich seh dem ganzen sehr gelassen entgegen.
Langfristig bin ich aber auch entspannt.
Zur Engelhard Übernahme sagte Hambrecht, dass dies keine feindliche Übernahme sei, sondern auch die Engelhard Aktionäre mittlerweile feststellten, dass die BASF schon auf Grund der eigenen Nutzungsmöglichkeiten die Zukunftsoption für Engelhard sei. Aber auch das Engelhard Geschäft selbst ließe sich noch optimieren. Das Übernahmeangebot sei fair und gut analysiert worden. Es stelle den derzeitigen Wert des Unternehmens mit den momentanen Aussichten dar.
Grundsätzlich sei das Ziel der BASF die Stärken des Unternehmens zu stärken und Schwächen zu minimieren oder ganz abzuschaffen. Die Übernahme der Degussa-Bauchemie und auch Engelhard sind eine optimale Ergänzung für das Portfolio von BASF.
Fazit: Die BASF setzt bei Engelhard somit auf Zeit und Beharrlichtkeit und wird somit auch sein Ziel erreichen!
RF