B2Gold Corp.
Seite 1 von 11 Neuester Beitrag: 29.09.24 20:30 | ||||
Eröffnet am: | 08.02.16 19:24 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 258 |
Neuester Beitrag: | 29.09.24 20:30 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 146.337 |
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Zeitpunkt: 12.02.16 10:05
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http://sleekmoney.com/...g-from-analysts-at-jpmorgan-chase-co/927832/
Verrückt! Plötzlich kaufen alle wie blöde GOLD!
09. Februar 2016, 12:48 Uhr
Wie schnell sich die Zeiten doch ändern. Noch Anfang des Jahres dümpelte der Goldpreis vor sich hin und drohte unter 1.000 USD zu fallen. Keine Sau hat sich für das gelbe Metall interessiert. Doch die anhaltende Schwäche der klassischen Aktien hat dafür gesorgt, dass ein erstes Umdenken unter den Anlegern stattgefunden hat. Die zurückliegende Handelswoche war mit einem Plus von über 5 % immerhin die beste seit Juli 2013. Und gestern wurde schon die Marke von 1.200 USD erreicht.
Die letzte Woche war wirklich entscheidend für Gold! Man muss schon zwei Mal hinschauen, um es zu glauben. Aber es stimmt! Das erste Mal überhaupt seit dem Beginn der Gold-Baisse 2011 wurde eine wichtige Abwärtstrendlinie signifikant und auf Wochenschlusskursbasis überwunden. Bei genauerer Betrachtung sind es sogar zwei Trendlinien, die Gold hinter sich lassen konnte. Zum einen den übergeordneten Abwärtstrend seit Oktober 2012 und zum anderen den “kleinen” Abwärtstrend seit Januar 2015. Wenn das kein Trendwendesignal ist, was dann?
Zusätzlich wurden nicht nur zwei wichtige Abwärtstrends überwunden, nein, zeitgleich sahen wir auch den Ausbruch aus einer Keil-in-Keil-Formation. Hierbei hat sich ein kleiner Keil innerhalb eines größeren Keils gebildet. Diese Kombination ist äußerst explosiv. Wohl dem Trader, der diesen laufenden Ausbruch frühzeitig erkannt hat und die Aufwärtsbewegung z.B. über die avatrade Handelsplattformen gewinnbringend umsetzen konnte.
Gold-w-09022016
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Bei Gold entlädt sich nun gegenwärtig dieser monatelang angestaute Druck aus den beiden Keilen. Tendenziell sollte sich die begonnene Aufwärtsbewegung auch in den kommenden Wochen fortsetzen und in eine Trendwende münden. Ein Ende der positiven Entwicklung ist derzeit jedenfalls noch nicht absehbar.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Viele Grüße,
Ihr Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Quellehttp://www.elliott-waves.com/freie-analysen/...-wie-blode-gold/20472/
ST. JOHN'S, NEWFOUNDLAND AND LABRADOR -- (Marketwired) -- 02/09/16 -- Aurion Resources Ltd. ("Aurion") (TSX VENTURE: AU) and its partner B2Gold Corp. (TSX: BTO)(NYSE MKT: BTG)(NAMIBIAN: B2G); ("B2Gold") are pleased to report a series of encouraging gold results from its fall-2015 exploration program in northern Finland...
http://www.finanznachrichten.de/...t-1-6-km-west-of-kutuvuoma-256.htm
Und es wird hier die nächsten Tage über 1$ gehen ,sofern der Goldpreis moderat steigt , da bin ich sicher... aber wir werden sehen!
Laut einer Aktienanalyse vom 18.08.15 17:04 der National Bank. Sind die Erwartung einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung bei den Aktien B2Gold Corp. zu ewarten.
Die Fekola-Entwicklung werde von niedrigeren Goldpreisen nicht behindert. B2Gold besitze eines der besten Wachstumsprofile im Sektor. Bis 2019 dürfte die Produktion auf 750.000 Unzen anwachsen, so die Schätzung von Analyst Steve Parsons.
Sollte der Goldpreis signifikant oberhalb 1300 Dollar notieren wird meiner Meinung nach die Gesellschaft die 300 Mill über ein Kredit finanzieren. Den im Zuge eines steigenden Gold Preises werden sie sich zu zinsgünstigen Konditoren refinanzieren.http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...omeback/12944964.html
200$ über * 500.000 unzen = 100 mil. $ 2015
Bei weiter steigendem Goldpreis nimmt es überproportional zu und der Gold ausstoß soll auf 750.000 unzen in 2018 ansteigen.
Weiß jetzt allerdings nicht, was für ein KGV man derartigen Unternehmen zugesteht.
Denke bei dem derzeitigen Goldpreis passt der Kurs.
Die Huptursache dafür, das viele Amerikaner für Trump empfänglich sind, ist die Finanzkrise von 2008, die Teile der US Wirtschaft ins Wanken brachte und Millionen Amerikaner ( Mittelschicht ) die ökonomische Grundlage entzog.
Viele Amerikaner, insbesondere weiße ( bin selber weiß ) und wenig Gebildete, sind anfälliger denn je für dreiste Versprechungen und einfache Lösungen.
Dies alles wird den Goldpreis nach oben bringen, mit jeder Vorwahl die Trump gewinnt wird Amerika politisch unsicherer ...
Das Dez. Hoch wurde 1,2 - 1,4$ betragen und das Hoch Mitte 2015 1,6 - 1,8$(1,58 €).
Es ist also noch ausreichend Luft vorhanden um nur die Aktienkurse von 2015 wieder zu erreichen.
B2Gold gab die all-in sustaining costs (AISC) mit 1.056 USD pro Unze an,
Produktionskosten Gold zu operativen Cashkosten von 630 bis 660 und AISC von 950 bis 1.025 USD pro Unze beläuft.
Unter Goldinvestoren wird immer wieder die Frage diskutiert der Produktionskosten des Goldes.
Grundsätzliche gibt's zwei verschiedene Berechnungen der Kosten der Goldproduktion. Verbreitet sind die Konzepte „Cash-Costs“ und „all-in-sustaining-costs“ (AISC).
Vereinfachend gesprochen gehen bei der Ermittlung der Cash-Costs nur die unmittelbar mit der Goldförderung verbundenen Kosten ein, wie zum Beispiel Energie, Materialkosten, Löhne etc. Die AISC gehen über die Cash-Costs hinaus. Sie berücksichtigen zusätzlich Kostenkomponenten wie zum Beispiel Abschreibungen für Kapitalgüter, Verwaltungskosten, Produktionssteuern etc.
Anders ausgedrückt: Cash-Costs entstammen dem Gedanken der Teilkostenrechnung, AISC dem der Vollkostenrechnung. Aus diesem Grunde fallen die AISC höher aus als die Cash-Costs. Die nachstehende Tabelle zeigt Produktionskostenschätzungen für einige ausgewählte Minenunternehmen.
bei dieser Rechnung sind es 300$ gewinn (bei 1225$ Goldpreis) pro unze *525.000 unzen in 2016 (mittelwert) = 175 mio. Gewinn in 2016
und das nur mit den aktuellen Minen... wenn die Projekte weiter ausgebaut werden ,wirken die als nochmaliger Hebel. Ein weiterer Goldpreisanstieg wirkt sich proportional noch stärker aus.
Zweite Welle: Kleine Produzenten und Explorationsunternehmen
Das Ergebnis hat man die vergangenen beiden Tage bereits gesehen. Der GDXJ, ein ETF, der vor allem mit kleineren Produzenten und Explorationsunternehmen ausgestattet ist, hat sich schon besser entwickelt als der GDX, ein mit großen Produzenten unterlegter ETF. Doch das ist erst der Anfang. Das Geld wird aller Voraussicht nach in den kommenden Wochen vermehrt in die kleineren Werte fließen – und wird zu einem noch größeren Kursfeuerwerk führen wie bei den Großen.
Also dann mal los in Richtung Norden !
Uns allen eine erfolgreiche Investition
Chinas Angst vor dem mächtigsten Spekulanten der Welt
Die chinesische Regierung ist nervös den der berühmteste Spekulant der Erde greift wieder an: George Soros wettet aggressiv gegen Chinas Währung und Amerikas Aktienmarkt.
Mit Wetten auf den Niedergang ganzer Volkswirtschaften hat George Soros Erfahrung. Es war im September 1992, als er binnen kürzester Zeit zum bekanntesten Spekulanten des Planeten wurde. Denn Soros besaß die Chuzpe, sich gegen die älteste und angesehenste Währung der Welt zu stellen,das britische Pfund.
Mit Milliarden,schloss Soros damals ein Spekulationsgeschäft ab, das im Börsenjargon als „Short-Wette“ bezeichnet wird: Er spekulierte auf heftige Wechselkursverluste des Pfunds gegenüber anderen Währungen, es war eine Misstrauenserklärung gegenüber der britischen Regierung und der britischen Wirtschaft. Mit faszinierendem Ausgang: Trotz heftiger Gegenwehr der englischen Notenbank gewann Soros sein riskantes Spiel und verdiente daran sagenhafte 1000 Millionen Pfund. Der Goldpreis wird massiv wie damals aufwerten durch die Währungs Turbulenzen.
http://www.welt.de/finanzen/article151534644/...ulanten-der-Welt.html
Nachfrage nach Gold
Die Nachfrage nach physischem Gold zog stark an. Angetrieben werden die Verkaufszahlen von der Sorge vieler Anleger vor möglicherweise bevorstehenden Verwerfungen an den Finanzmärkten. Derweil wurde bekannt, dass die Kanadische Zentralbank rund die Hälfte ihrer geringen Vorräte verkauft hat.
Kanadische Zentralbank 1,3 Tonnen Goldbestände verkauft Die Vorräte der Zentralbank belaufen sich auf 1,7 Tonnen
Die Entscheidung ist bemerkenswert, da der Goldpreis in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen ist und auf lange Sicht noch weiter steigen dürfte.
BullionByPost, der größte Online-Händler Großbritanniens, vermeldete am Donnerstag Rekordverkäufe von rund 5,6 Millionen Pfund. Diese überträfen laut dem Gründer des Handelshauses, Rob Halliday-Stein, den bisherigen Tagesrekord von 4,4 Millionen Pfund vom Oktober 2014: „Die Nachfrage im Münzmarkt hat sich seit dem Ende des vergangenen Jahres aufgebaut, aber heute Morgen sind die Dinge eskaliert.Londoner Banken haben ungewöhnlich große Bestellungen für physisches Gold in Auftrag gegeben.“
Das Londoner Handelshaus ATS Bullion berichtete, es habe seit dem 1. Februar 4000 Goldbarren und Münzen verkauft – eine Steigerung von rund 40 Prozent im Jahresvergleich.
Die Nachfrage aus Asien, China bleibt derweil ungebrochen hoch.China im vierten Quartal 2015 um 25 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal 2014 angezogen. Insgesamt hätten Zentralbanken dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr rund 588 Tonnen Gold gekauft.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...ld-zieht-stark-an/
Goldman Sachs ist offenbar der Meinung, dass es an der Zeit sei, gegen Gold zu wetten, da die jüngste Rally des gelbes Metalls nicht gerechtfertigt sei. Wie Bloomberg heute meldete, prognostizierten die Analysten Jeffrey Currie und Max Layton ein Nachgeben des Goldpreises bis auf 1.100 USD je Unze innerhalb der nächsten drei Monate. Im Laufe der kommenden zwölf Monate wird der Kurs ihrer Einschätzung nach bis auf 1.000 USD fallen.
Die Großbank zitiert Theodore Roosevelt und schreibt, es gebe "nichts zu fürchten, als die Furcht selbst". Die Analysten empfehlen, Gold zu shorten: "Es ist an der Zeit, das Angst-Barometer zu verkaufen." Die systemischen Risiken aufgrund des Einbruchs der Öl- und Rohstoffpreise seien extrem gering, heißt es in dem Bericht. "Wir glauben, dass die Ängste, wie schon in der Vergangenheit, nicht gerechtfertigt sind."
Überraschend ist diese Analyse vor allem deshalb, weil Goldman Sachs erst vor wenigen Tagen genau das Gegenteil behauptet hatte - nämlich, dass es für den Goldpreis oberhalb von 1.200 USD noch viel Potential gebe. Dies berichtete ZeroHedge am vergangenen Donnerstag. Dem Artikel zufolge waren die Analysten von Goldman zu dem Schluss gekommen, dass sich der Goldpreis kurzfristig im Bereich von 1.2000 USD bewegen könnte, es jedoch noch viel Raum nach oben gebe. Aus technischer Sicht ließe sich aus dem Ausbruch des Goldpreises aus der Chartformation des fallenden Keils ein mittelfristiges Kursziel von 1.392 USD ableiten.
Angesichts dieser widersprüchlichen Prognosen und Empfehlungen wurde auf ZeroHedge die Vermutung geäußert, dass Goldman Sachs seinen Kunden immer das Gegenteil dessen rät, was die Bank selbst tut.
http://www.goldseiten.de/artikel/...uechliche-Goldpreisprognosen.html
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