Ausbruch , bitte anschnallen+einsteigen
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 22.11.06 10:11 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.05 11:09 | von: ciska | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 22.11.06 10:11 | von: Verdampfer | Leser gesamt: | 32.344 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 46 | |
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Sehe in Ruhe der weiteren Entwicklung entgegen.
Auch wenn der Wert wieder etwas runtergeht, CPU wird
vorerst nicht Pleite gehen,- sonst hätten die nicht
eine weitere Softwarefirma erworben.
Irgentwann werden andere Investoren CPU entdecken und
die niedrige Bewertung und das Potential sehen.
Denke das in 2005 die Gewinnschwelle erreicht wird.
von 0,80 im Depot. Eigendlich müsste CPU auf mind. 1 € steigen.
hat jemand eine Erklärung warum es trotzdem ins - geht?
CPU SOFTWAREHOUSE AG Inhaber-Aktien o.N.
02.05.05 17:43 Uhr
0,76 EUR
-1,30 % [-0,01]
KGVe:
--
DIVe:
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Börse: Frankfurt
Typ: Aktie WKN: 545430
News - 02.05.05 15:34
ots news: CPU Softwarehouse AG / CPU Softwarehouse AG erwirbt ...
Augsburg (ots) - Die CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat die Schweizer FINSys AG, St. Gallen, übernommen und damit ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio für Finanzdienstleister konsequent ausgebaut. Darüber hinaus schafft sie wesentliche Geschäftssynergien für beide Unternehmen. Finanziert wurde der Erwerb der FINSys AG über eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen. Dazu konnte der CPU Konzern einen neuen strategischen Investor gewinnen, der zukünftig als weiterer Hauptaktionär des Augsburger Softwarehauses in Erscheinung treten wird.
Nach erfolgreichem Abschluss der Konsolidierungsphase, in der die CPU Softwarehouse AG naturgemäß das Augenmerk auf konsequente Kapazitätsanpassungen und nachhaltige Kostenreduzierungen gelegt hat, ist nunmehr vorsichtiges Wachsen angesagt. Dazu Vorstand Manfred W. Köhler: "Trotz der weiterhin starken Zurückhaltung bei der Investitionstätigkeit im Finanzdienstleistungssektor setzt die CPU wieder auf nachhaltiges, profitables Wachstum. Dieses Wachstum ist an drei Prämissen geknüpft: Es muss erstens bezahlbar sein. Es muss zweitens kurzfristig realisierbar sein. Und es muss drittens vor allem die Marktposition, die Marktpräsenz sowie die Managementkapazitäten unserer Gesellschaft deutlich verbessern." Und Köhler weiter: "Mit der FINSys AG, St. Gallen, haben wir einen Partner gefunden, der alle drei Bedingungen in hervorragender Weise bündelt"
Die CPU Softwarehouse AG, Augsburg, und die FINSys AG, St. Gallen, stehen seit August 2004 über den Erwerb des Schweizer Softwarehauses im Gespräch. Die FINSys, die in ihrer Zentrale in St. Gallen sowie in einer Entwicklungs-GmbH in München 25 Mitarbeiter beschäftigt, hat ihre Hauptkundenbasis in der Schweiz, vornehmlich bei Raiffeisen Schweiz und bei Kantonalbanken im Umfeld von Finnova. In diesem Markt ergänzen sich die CPU Tochtergesellschaft inexsys AG, Zürich, und die FINSys AG sowohl auf der Kundenseite als auch im Entwicklungsumfeld.
Mehrdimensionale Synergie-Effekte
Mit dem Produkt- und Leistungsportfolio der FINSys AG kann der CPU Konzern im Marketing ebenso wie im Vertrieb ganz neue mehrdimensionale Synergien mobilisieren. Die FINSys entwickelt und vertreibt standardisierte Themen- und Applikationsprodukte für das Bankcontrolling (Kostenmanagement, Vertriebs-, Kredit-, Wertpapier- und Antragscontrolling) und die Gesamtbanksteuerung (Asset&Liability Management, Basel Management, Marktrisikocontrolling). Getragen werden diese Produkte von einem umfassenden und vorkonfigurierten Controlling-Warehouse, dem FINSys(R) Operational Datastore. Damit bleibt das Angebot der CPU nicht länger auf den Frontend-Bereich begrenzt. Das Unternehmen verfügt nun über eine hochleistungsfähige Klammer zum Backend-Bereich und zum Core Banking. Manfred Köhler stellt zufrieden fest: "Die FINSys-Lösungen verdichten Daten für das Kredit- und das Anlagengeschäft ebenso wie für die laufenden Controlling-Projekte. Eine gezielte Auswertung dieser Informationen kann das bisher lediglich virtuelle Dach des CPU Hauses in ein reales Führungs- und Steuerungsinstrument überführen, das frühzeitig wichtige Erkenntnisse für die Initiierung und Verfolgung von Maßnahmen liefert."
Vertriebstechnisch erlaubt eine enge Zusammenarbeit mit der FINSys der CPU die Gewinnung neuer und die Pflege bestehender Kunden auf verschiedenen Entscheidungsebenen. So wird die Managementebene durch Bereitstellung von Entscheidungs- und Steuerungsdaten für das Unternehmen angesprochen während die Fach- und IT-Ebene durch das umfassende und hoch qualifizierte Lösungsangebot bei der Beratung und Sachbearbeitung überzeugt werden kann. Darüber hinaus unterstützt die breitere Produkt- und Dienstleistungspalette eine wesentlich bessere Kundenbindung und Kundendurchdringung in allen Märkten.
Eigenständig unter dem Dach der Holding
Die FINSys AG wird in Zukunft als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der CPU Softwarehouse AG Holding am Markt agieren und ist dabei voll eigenverantwortlich für die Umsetzung der Strategie und der Zielerreichung. Dazu Daniel Teufer, Managing Partner der FINSys AG: "Grundsätzlich ändert sich für unsere Kunden und Partner nichts. Sowohl die FINSys-Strategie als auch die Entscheidungsträger und Standorte mit ihren bekannten Ansprechpartnern bleiben gleich. Damit ist die Kontinuität des Managements, der Geschäftsausrichtung und der Kundenbeziehungen der FINSys(R)Gruppe gesichert."
Strategischer Investor als weiteren Hauptaktionär gewonnen Der Erwerb der FINSys AG wird mittels Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen aus dem genehmigten Kapital der CPU finanziert. Zur Realisierung dieser Transaktion konnte die CPU einen neuen strategischen Investor gewinnen, der zukünftig als ein weiterer Hauptaktionär der CPU in Erscheinung treten wird. Für die bereits gezeichneten neuen Aktien, mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro, wird die Zulassung zum Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt werden. Das Grundkapital der CPU Softwarehouse AG beträgt nunmehr Euro 10.107.310,00.
Zusammenfassend stellt der CPU-Chef, Manfred W. Köhler fest: "Ich bin davon überzeugt, dass wir zur richtigen Zeit genau den richtigen Schritt getan haben. Die CPU gewinnt gleich auf drei Ebenen: Zum einen ist FINSys AG eine profitable Gesellschaft, die dem Gesamtkonzern ein vollständigeres Produkt- und Dienstleitungsportfolio sicher stellt und ihm damit ein größeres Gewicht am Markt verleiht. Zudem haben wir einen neuen attraktiven strategischen Investor gewonnen, der als weiterer Hauptaktionär der Gesellschaft aktiv werden wird. Und letztlich wurde das Geschäft zu einem Kurs von einem Euro je Aktie realisiert, was unter den gegebenen Marktverhältnissen eine hervorragende Marktbewertung darstellt." Und Daniel Teufer ergänzt: "Auch die FINSys AG profitiert von der neuen Situation. So wird die Kontinuität im Management und in der Geschäftsausrichtung gesichert und gleichzeitig werden weitreichende Synergien im Entwicklungs- und Vertriebsumfeld geschaffen." Durch die größere Produkttiefe und die stärkere Marktdurchdringung kann die FINSys bei ihren Kunden nun auch Bereiche und Fragestellungen abdecken, zu denen sie bisher keinen Zugang hatte.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes Softwarehaus für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der Beitrittsländer zur Europäischen Union.
Originaltext: CPU Softwarehouse AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12126 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12126.rss2 ISIN: DE0005454300
Pressekontakt: PR-Kontakt: Marlies Ott Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5 Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9 E-Mail: m.ott@cpu-ag.com URL: http://www.cpu-
Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Nachdem in 2004 ein Umsatz von 4,53 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei, solle dieser in 2005 auf 6,5 Mio. Euro zulegen. Das Betriebsergebnis solle auf 180.000 verbessert werden. Trotz eines eher schwachen ersten Quartals (Umsatz von rund 1 Mio. Euro) zeige sich Köhler zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Er wolle den Aktienkurs bald wieder bei 1 Euro sehen.
Aus Branchenkreisen würden die Experten vernehmen, dass der bisher unbekannte Investor nicht ein reines Finanzinvestment anstrebe, sondern das Unternehmen mit seinen Kontakten voranbringen wolle. Köhlers Planung sei dann vielleicht eher ein Worst-case-Szenario. Deutliches Potenzial nach unten sähen die Experten jedenfalls nicht.
Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie bis maximal 80 Cent einen Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".
Die Party beginnt m.E erst ab 0,80 Euro!
Denn sobald wir die 0,80-Euro-Marke und somit die langfristige Abwärtstrendgerade überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung deutlich an Schwung gewinnen.
Mein Kursziel für die nächsten Wochen: 1,25 Euro!
Grüße vom Merkur
Habe eigentlich auch keine Befürchtung, ich möchte langfristig investiert
bleiben. alles nur eine Frage der Zeit.
Wenn es allerdings schneller gehen sollte,- ist mir auch recht.
verstehe aber nicht ganz, warum dieser Wert so wenig Beachtung
findet.
wird mit geringen Stückzahlen der Kurs gedrückt.
Da steckt System dahinter.
hoffe, der Billigeikaüfer hat seine Menge bald erreicht, bzw.
der Verkäufer sein Pulver verschossen.
Zum Glück sind die meisten klug genug und halten ihre Werte im Depot.
Original-Research: CPU Softwarehouse (von Performaxx Research GmbH):Spekulativ Kaufen |
08:31 06.06.05 |
Original-Research: CPU Softwarehouse - von Performaxx Research GmbH Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu CPU Softwarehouse Unternehmen: CPU Softwarehouse ISIN: DE0005454300 Anlass der Studie:Coverage Empfehlung: Spekulativ Kaufen seit: 03.06.2005 Kursziel: Kursziel auf Sicht von: Letzte Ratingänderung: Analyst: Rupert Stöger Sehr geehrte Leserinnen und Leser, anbei erhalten Sie die neueste Research-Studie von Performaxx Research zu CPU (ISIN DE0005454300). Fazit Die CPU Softwarehouse AG ist ein zukunftsorientiertes Softwarehouse, das anwenderspezifische Lösungen für Kundenprozesse, insbesondere für die Finanzdienstleistungsbranche, entwickelt, implementiert und betreut. Hierbei werden durch die jeweiligen Konzerngesellschaften sowohl die eigenen Produkte als auch Fremd- bzw. Individualprogramme entsprechend den Kundenerfordernissen berücksichtigt und im Rahmen von Projekten aufeinander abgestimmt. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Kredit, Wertpapierberatung sowie Internetapplikationen und neuerdings im Data-Warehousing sowie in Bereichen der Gesamtbanksteuerung. Zudem besteht seit Jahren ein fundiertes Know-how im Projektmanagement für Entwicklungen von hochkomplexen und sicherheitskritischen Anwendungen. Das Unternehmen konzentriert sich auf die deutschsprachigen Länder des Euroraumes sowie die Schweiz. CPU hat seine Konsolidierung fast abgeschlossen und steht unmittelbar vor dem Turn-around. Während die Segmente Projekt- und Kreditgeschäft bereits profitabel sind, muss insbesondere die Holding noch weitere Kostenoptimierungen vornehmen. Das Marktumfeld bleibt aufgrund der Krise im Bankensektor schwierig, birgt jedoch auch Chancen. Sollte das Unternehmen seine Geschäftsziele erreichen und nachhaltig in der Gewinnzone arbeiten, ist die Aktie von CPU zur aktuellen Bewertung attraktiv bewertet. Vor diesem Hintergrund lautet unser Urteil für die CPU-Aktie "Spekulativ kaufen". Highlights + Konsolidierung fast abgeschlossen + Gute Marktpositionierung + Attraktive Bewertung - Schwieriges Marktumfeld - Angespannte Finanzsituation Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10048.pdf Die Studie ist zudem auf www.performaxx.de erhältlich. Kontakt für Rückfragen Performaxx Research GmbH Balanstr. 16 D-81669 München Tel.: +49 (0)89 44 77 16 11 Fax.: +49 (0) 89 44 77 16 20 |
14.06.2005 (09:51)
Die CPU Softwarehouse AG WKN: 545430 ist ein innovativer Anbieter von Software und Beratungsleistungen für die Finanzdienstleistungsbranche, der sich auf den deutschsprachigen Raum fokussiert hat. Dank der jüngsten Übernahme in der Schweiz deckt CPU nun die gesamte Wertschöpfungskette einer Bank - von der Anlage über den Kredit bis hin zu Projekt und Banksteuerung - ab und hat dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern. Die Übernahme der FINSys gibt aber noch wesentlich mehr her, als auf den ersten Blick zu vermuten ist!
Ein noch unbekannter Großinvestor hat nämlich den bisherigen Alteigentümern der Schweizer Gesellschaft 1,3 Mio. CPU-Aktien von den bei der Transaktion erhaltenen 1,9 Mio. Stück zu einem Preis von 1(!) Euro je Aktie abgekauft. Deutlich über dem aktuellen Kurs! Und jetzt wird es interessant: aus Branchenkreisen haben wir erfahren, dass dieser Investor sein exzellentes Kontaktnetzwerk nutzen will, um das Geschäft von CPU massiv anzukurbeln. Wir können uns zudem gut vorstellen, dass er im Zuge dieser Bemühungen auch einen Sitz im Aufsichtsrat erhält.
Mit Gruß vom Dampfer
CPU Software: Pennystock vor Renaissance
15.06.2005 - Gerade im Software-Bereich finden sich viele Aktien, die auf hohen Kursverlusten sitzen. Nicht alle Unternehmen aber haben die Krise der New Economy als Trümmerhaufen durchgemacht, manche sind auch gestärkt daraus hervorgegangen. Warum es bei CPU Software um einen derartigen Kandidaten handelt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefes 4investors weekly.
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09:46:00 1,04 2572
Mit Gruß vom Dampfer
nächstes kursziel 0,80€ und gapschließung?