Bayer
ohh, da bin ich wohl auf die Lügenpresse reingefallen. Die behaupten ja, VW hätte bei den
Abgaswerten bewusst gelogen und betrogen. Aber du öffnest mir die Augen. Eigentlich ist
das nur eine gemeines Komplott gegen den armen VW-Konzern. Von den bösen Amis.
Wie oft haben die mit zukäufen das Geld der Aktionäre versenkt?
Daimler > Crysler
Deutsche-Bank > Kauf von US Ag's
erst gekauft, dann tauchten die Skandale auf und die DB bezahlte.
Monsante
Bauern mit Lizensklagen übersät weil Ihr Feld Samen vom Nachbarfeld abbekommen hat
Unkraut das Imun geworden ist und sich nun auf den Feldern ausbreitet.
Krebs.
In den USA muß sich jede Firma selber darum kümmern, das Ihr zeug
niemanden Schadet, wenn dann doch, dann gehen die "fast" pleite daran
Einfach mal über Asbest nachlesen.
So die warten mit Klagen bis zur übernahme.
Dann plündern sie ein Deutsches Unternehmen aus.
Das geht einfacher als bei einem US Unternehmen.
Und da hat keiner den Asch in der Hose zu sagen,
wir liefern / handeln weder mit USA oder China.
Da lassen die sich lieber ausplündern.
Ich habe jetzt Monsato Aktien gekauft
und nach der übernahme puts auf Bayer
a) Abwarten ob Bayer wirklich so viele Probleme mit der amerikanischen Politik/Justiz bekommt. Denn der Hauptsitz des Saatgutes bleibt weiterhin in St. Louis, Hugh Grant bleibt weiterhin CEO vom Laden und die Monsanto Lobbyisten treiben weiterhin ihr Werk. Und immerhin liegen 70% der Aktien von Bayer im Ausland, alleine Blackstone (Herkunft beachten) besitzt 7 Prozent.
b) @Energiewende; Im Beitrag oben wurde auf die Dokumentation in der Ard hingewiesen. Unbedingt angucken, äußerst interessant.
Nur ich frage mich, ob wir unterschiedliche Dokumentationen gesehen haben? Die Dokumentation macht eindeutig klar, dass es nicht funktionieren wird, durch "Kleinbewirtung" alle satt zu bekommen. Ich verweise bei dem Aspekt auf die Avocado. Bitte einmal Informieren was momentan in Mexico abgeht bzgl. illegalem Anbau und der Vertreibung der Kleinbauern.
Der Spaß wird kommen, wenn du die Inder satt kriegen willst. Aktuell isst ein Inder 3,5 Kg Hähnchen im Jahr. Der Deutsche kommt auf 45 Kg, der Amerikaner natürlich auf noch mehr. Bitte macht euch die Auswirkungen klar, wenn der Inder in 10 Jahren gerne 15 Kg essen möchte. Wie viele Hühner -> wie viel Futtermittel benötigt werden bei 1,2 MRD Indern. Zudem kommt das Wachstum der Bevölkerung und die klimatischen Bedingungen. Und was ist, wenn unser welltweiter Kali Dünger in 30 Jahren verbraucht ist? (K+S wird auch in der Doku gezeigt).
Die Dokumentation macht klar, dass es ohne die Agrochemie äußerst schwer wird. Defacto wird einem aber auch bewusst, dass es nicht der optimale Weg ist. Aber wo gibt's den schon, schließlich machen die chinesichen Kinder auch eure Kleidung unter schlechten Bedingungen für ein paar Cent. Gibt es Wohlstand für den einen, gibt es immer auch einen Verlierer.
Und bezüglich Gen Kritiker: In der Doku wurde auch auf Hybrid Hühner eingegangen. Da wird einem klar, dass man schon jetzt ohne Probleme Gen-Veränderte Produkte auf dem Teller hat.
Mein Wort zum Dienstag. Guckt die Doku.
Geht es den amerikanischen Farmern so schlecht?
Ist das amerikanische Volk so krank? Was sollen die sensationsgeilen Verdächtigungen des öffentlich rechtlichen Fernsehens?
Dieser Bericht hat das Niveau der Bildzeitung und wird noch von meinen und Bayers Steuern finanziert.
selbstverständlich ist jeder besser wie der andere ...
in de ebenso in usa sind volldeppen und intelligente people zu finden ...
heutzutage werden sich gern die mäuler zerissen = die medien haben ihren teil erreicht
ok,tatsache ist =
bayer +Monsanto sind imperialisten der alten und modernen welt
schaut auf den chart und dann entscheidet short oder long
der rest ist wúrscht -)
Denn der Kurs von Monsanto fällt, statt sich Richtung der angebotenen 128 $ zu bewegen.
Wenn die Mehrzahl an der Börse vom Reibungslosen Ablauf des Deals überzeugt wäre, müsste der Kurs deutlich steigen.
Stattdessen bewegt er sich Richtung Süden und ist deutlich näher am Kurs, den die Papiere vor dem Bayer-Angebot hatten.
Wenn man nun kauft und der Deal läuft ohne Probleme ab, ist da doch etwas drin.
Monsanto war beim ersten Angebot bei knappe 90 $. Zudem haben sie zumindest 2 Mrd. breakup fee was ungefähr 3-4 dollar pro Aktie wert ist.
Wenn man dann bedenkt, dass die Spanne zwischen 95 dollar und 128 dollar ist...dann sind bei 106 dollar im unteren 50% angesiedelt, d.h. die Mehrzahl (>50%) der Investoren glaubt, dass der Deal platzt.
Für mich als Laien ist diese Sache vollkommen undurchsichtig und mit hohem Risiko verbunden. Die ganze Branche konsolidiert, Bayer ist der dritte im Bunde der eine Milliardenübernahmen plant, 70 % des US Baumwollmarktes vereinen sich nun auf Bayer. Es gibt demnächst nur noch 4 Player die knapp 80% des Weltmarktes auf sich vereinen, dass sind oligopolische Strukturen. Zu seinen Aktionären kommunzieren, alles ohne Bedenken halte ich salopp gesagt für eine "VERARSCHE". Aber kennen wir ja von Baumann.
Für mich, und dem Anschein nach auch für viele Monsanto Aktionäre, eine klare Sache. Hier wird es kartellrechtlich Probleme geben. BASF wird die Hände aufhalten.
Nur dann können wir drüber diskutieren ob das so negativ zu sehen ist. Ich fände es gut wenn Bayer Teile abgeben muss, sodass sich die Übernahme eventuell um 6 Mrd reduziert ..
Jetzt wo alles in Deutscher Hand ist wird es auch nicht mehr lange dauern bis US-Tests nachweisen, dass Glyphosat und was die Produktpalette noch so bietet durchaus krebserregend ist ... was hat Bayer dann bitte für Möglichlichkeiten sich dagegen zu wehren? Notfalls wird Monsanto in den USA beschlagnahmt.
Dann noch angenommen, dass Monsanto Bayer (=Ü2) übernehmen wollen würde.
Variante 1 :
Wären für beide Übernahmen (Ü1 = Bayer kauft Monsanto und Ü2 = Monsanto kauft Bayer) die gleichen Kartellbehörden zuständig, d.h. immer europäisches Kartellamt und gleichzeitig immer amerikanisches Kartellamt?
Variante 2 :
Oder wären bei Ü1 nur das europäische Kartellamt und bei Ü2 nur das amerikanische Kartellamt zuständig?
Falls Variante 2 zutreffen sollte, dann könnte ich mir beim Scheitern von Ü1 vorstellen, dass man versucht Ü2 durchzuziehen (ist natürlich nicht extrem wahrscheinlich, jedoch immerhin ein theoretisch denkbares Szenario)
Unter der Annahme gleichbleibender Wechselkurse könnte es so aussehen:
Option 1: Übernahme geht zum Jahresende 2017 durch.
Man bekommt ca 113 Euro je Monsanto Aktie zzgl 2 Euro Dividende für ein
Jahr. Macht bei einem aktuellen Monsanto Kurs von ca 93 Euro rund 22 Euro Gewinn je Aktie.
Bei Bayer sollte sich wenn die Übernahme durch geht nicht mehr viel tun. Vielleicht der ein oder andere Euro nach unten. Insgesamt wäre man auf jeden Fall ordentlich im Plus.
Option 2: Übernahme wird Ende 2017 abgelehnt:
Geht man davon aus, dass Monsanto dann ungefähr auf das Level vor der Übernahme fällt,
wären das ca 80,00 Euro. Monsanto bekommt aber 2 Mrd Entschädigung, was ca 4 Euro je Aktie sind. Damit wäre ein eventueller Kursrückgang auf 84 Euro gerechtfertigt. Zusätzlich bekommt man in einem Jahr auch hier die 2 Euro Dividende. Wäre insgesamt in einem Jahr also ein Verlust von ca 7 Euro je gekaufter Monsanto Aktie bei 93 Euro.
Aber in diesem Falle würde natürlich die Bayer Aktie nach oben gehen. Rechnen wir mal mit 6-8%. Das würde dann den Monsanto Verlust aufheben. Bei Option 2 würde man also ca +-0 raus gehen.
Wäre also eine Überlegung wert...
Wenn ein Bayer-CEO behauptet, Monsanto und die Branche wären zur Zeit günstig bewertet, werden wir bald wissen, ob er die Lage richtig beurteilt hat.
Bayer ist für mich als invest gestorben, einfach zu viel risiko im Veegleich zum Mehrgewinn
ich bleib da weg
Monsanto kann seinen Gewinn nur durch rüde, fast krimminelle Methoden gegen die US-Beuern
halten.
wenn da in zukunft dauerhaft Bayer auf der Anklagebank sitzt, denke ich nie und nimmer,
das ein US-Gericht gegen die einheimischen bauern entscheidet , bei einer dann
deutschen AG,k wo zudem was zu holen ist.
..und setzt Bayer nicht die rüden methoden Monsantos fort, dann bröckelt der Gewinn eh weg.
Hinzu kommt noch, das die Monsanto-Produkte von der EU nur eine Frist-Verlänmgerung bakamen.
100% nur, weil Obama sonst Ärger gemacht hätte, bei einer dt. Firma wird man das nicht mehr
tun, weil die Deutschen lassen sich alles gefallen, die kannst melken
Aber es wird nicht nur Monsanto eine super Rendite bringen, sondern Bayer ebenfalls, denn sie wird auch steigen!
Erste kartellrechtliche Rückmeldungen wird´s vermutlich in 4-6 Monaten geben...
Monsanto steigert immer mehr den Gewinn, usw
Probleme gibts keine ? aber wohl nur bei den Gebrüder grimm
Da gibts so viel farmer mit offenen klagen drüben, deren Felder durch Wind-Besamung "kotaminiert"
wurden, obwohl das gen-zeug keiner will.
die wurden sogar auf "Nachbau" von Monsanto verklagt, da wurde schon asiatische Häfen gesperrt.
weil monsanto-keime gefunden wurden.
..und da seht ihr Beiden keine Gefahr, durch Gerichts-prozesse ? durch schadens-ersatzklagen ?
So viel optimismus möcht ich mal haben, die US-justiz wird Bayer vorführen
Die Monsanto-produkte sind zudem wirkungslos, längst haben sich resistente Schädlinge und Pflanzen
dazu entwickelt, die man gar nicht mehr bekämpfen kann, als ist der Gen-mist völlig umsonst
...und freiwillig essen will den auch keiner.
..das wird noch ein Fiasko geben
Dann Gute Nacht,die Risiken wurden ja schon zig mal alle aufgezählt hohe Verschuldung, klagen,schlechtes Image usw.
Nee aber das einfache Volk für "Dumm " zu halten ist schon oft passiert.
Oft haben aber die einfachen Leute oder Aktionäre es schon kommen sehen den Grössenwahn.
Beste Beispiele:
Nürburgring
Berliner Flughafen
Stuttgart 21
AKW s und deren Sondermüll
Einfach mal den Gesunden Menschenverstand einschalten.
Es kann durchaus sein das das ganze Konzept erst aufgeht, und die Kurse steigen oder fallen zumindest nicht stark. aber langfristig ohne schwere Veränderung Z:B in der Produktphilosophie z.b Glyphosat. /Genzeugs, gehts abwärts. Auch wenn am Anfang genau wie bei Twitter und Rocket internet erst die Kurse steigen.
Zur Bayer-Aktie: 3% Dividendenrendite, ein KGV 2017e von 12, das ist nicht teuer. Nach den Zusammenschlüssen in der Branche drohte Bayer ins Hintertreffen zu geraten. Die Übernahme wird von Aktionären überwiegend positiv betrachtet. Sollte der Deal platzen, ist eine Kompensationszahlung von 2 Mrd. USD an Monsanto fällig. Bei 11 Mrd. EBITDA wäre das bitter, aber vermutlich immer noch besser, als es nicht versucht zu haben. Ich denke, die Aktie können sie im Depot behalten - egal ob die Übernahme klappt oder nicht.
Ausführliche Besprechung unter
http://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/1283?start=0
In welchen Foren liest der Typ nur? :D
Der Deal hat doch einen hohen Stellenwert in D, EU und International.
Mir kommta aber so vor, dass wenns die starke deutsche Industrien trifft,
andere sich die Hände reiben.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ter-eine-Fehlbesetzung.html
Der Artikel endet mit diesem Ausblick :
Dass Gabriel diese Rolle überhaupt ausfüllen könnte, ist fraglich angesichts seiner oft gezeigten Sprunghaftigkeit. Aber er will sie wohl auch gar nicht; der Sozialdemokrat gefällt sich eher als industriepolitischer Gestalter, wie sich bei Kaiser’s/Tengelmann gerade zeigt.
Ende 2017 wird das Land wohl, so oder so, einen neuen Wirtschaftsminister bekommen. Es wird auch Zeit.
http://www.finanznachrichten.de/...anto-deal-als-beunruhigend-015.htm
Trendanalyse von LYNX auf Sicht von 6 Monaten : Bärisch.
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20160916/...atglc=yxv369suxryu
eine nicht kalkulierbare Übernahme.