Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

hab soeben einen Kommentar gelesen, dass die für Juni gerade noch mal bei 51% liegen, u.a. auch weil FED-Mitglieder sich gestern so hawkish geäußert haben ( Zinserhöhungen statt Zinssenkungen ). Derzeit ist die US-Wirtschaft wohl noch zu stark, um durch Zinssenkungen gestützt zu werden.

Ist schon eine irre Welt.  

Ja hast Recht. Hab mich für America Gold und Silber entschieden. Die sind für einen Producer sehr günstig.  

Uranium und Hannan Metals

https://www.rohstoff-tv.com/play/...merican-uranium-und-hannan-metals  

Ist schon sehr erschreckend, wen man heute die Kurse der Minenaktien sieht, wenn nicht jetzt wann dann.  

.... Börsenwelt natürlich, aber momentan versteht die eh niemand

Trotzdem ... Au +1,2% über 2350$ wahnsinn !!!!  Ag +1,2% und über 28$   GDX +1,8%  GDXJ +2,2% ....

und mein Depot MINUS MINUS 1,1%   .... wie gibts denn sowas bitte  

Denke es erwartet Jeder eine Korrektur. Daher wird bereits Geld rausgenommen. Ich warte erstmal ab.  

Aber sonst sehr mager.

Sunshine Gold +17%
https://stocknessmonster.com/quotes/shn.asx/

Mawson Gold +15%
https://ceo.ca/maw

Vertex Minerals
Die Machbarkeitsstudie wurde mit 3000 AUD gerechnet aktuell stehen wir schon bei 3500 AUD in Gold.
ASIC 1833 AUD / Produktion 49,890 ounces

+500 AUD / 50000 Oz.  im Goldpreis bringen knapp 25M AUD mehr Gewinn.

Ind+Inf. Ressource 419,000  t  @ 16.72g/t Gold  225,200 Oz.
MCAP nach der Kapitalerhöhung gute 10M AUD
https://stocknessmonster.com/announcements/vtx.asx-6A1195342/
https://hotcopper.com.au/threads/...issue-to-fund-next-steps-to-gold-
production.7909797/

Hill End is home to the largest gold reef ever
found – world record. - Also ein Explorationspotential ist auch noch vorhanden.
https://stocknessmonster.com/announcements/vtx.asx-6A1123741/  

Immer dann, wenn der Markt sich einig ist, dass es bei G+S eine Korrektur gibt, passiert meist das Gegenteil. Zumindestens viel später, als erwartet. Schaun wir mal.  

Hycroft +24% und sonst nur tote Hose im Depot. Das Gold-Minen-Ratio zeigt nach wie vor eine totale Unterbewertung der Minen an - der Aufholbedarf wäre enorm; irgendwas stimmt hier nicht. Ich glaub, ich geh wieder mehr in Uran (lol).  

Bei Gold und Kupfer

https://de.investing.com/news/stock-market-news/...-potenzial-2593692

Für Kupfer hab ich mir den Sprott ETF zugelegt

https://www.finanzen.net/etf/...-miners-esg-screened-etf-ie000iqqel77  

Ist das wahre Gold und Silber.
Aktien haben keinen reellen Wert.
Finger weg !  

Das ist schon mal rein faktisch nicht richtig! Als Aktionär bist du immer Teilhaber an Unternehmen. Das mag für andere Wertpapiere gelten wie Optionsscheine aber nicht für Aktien.  

als die Erträge. ist ein invest unrentabel.  

hast du das so nicht geschrieben, zweitens trifft das nicht nur auf Minentitel zu und drittens haben Unternehmen wie Amazon oder Tesla jahrelang Schulden gemacht, viertens sollten Minentitel bei steigenden Preisen ja irgend wann mal Geld verdienen! Ich glaube du bringst dein Geld lieber auf's Sparbuch.  

als auf den großen Crash warten.  

https://www.finanznachrichten.de/...-storm-mining-signifikant-463.htm  

setzt aufs falsche Pferd!
N8  

"Goldpreis: Ungewöhnliche Gold-Positionen der Banken
Von Goldreporter 8. April 2024

Auch eine Besonderheit in der aktuellen Goldpreis-Rally: Die Netto-Short-Position der mit Gold-Futures handelnden US-Banken sind ungewöhnlich gering.

Goldpreis-Entwicklung

Auch auf Basis des Londoner Referenzkurses (P.M.) erreichte der Goldpreis am gestrigen Montag ein neues Allzeithoch. Das aktuelle Rekordmaß steht bei 2.298,55 US-Dollar beziehungsweise 2.128 Euro pro Unze. Im Monatsdurchschnitt waren es im vergangenen Monat 2.158,01 US-Dollar oder 1.984,95 Euro pro Unze.

Gold, Goldpreis, Goldbarren, Gold-Futures (Bild: Goldreporter)
Der Goldpreis steigt auf immer weitere Rekordhochs: Im Gold-Futures-Handel hängen immer zwei Parteien an einem Kontrakt, die eine geht „long“, die andere „short“. Und im Vergleich zu anderen Gold-Rallys halten die Banken im aktuellen Umfeld nur sehr geringe Verkaufspositionen (Bild: Goldreporter).
Die jüngste Goldpreis-Rally ist außergewöhnlich. Nicht nur, angesichts der erstaunlichen Anzahl neuer Rekordhochs in den vergangenen Wochen. Auch die Entwicklung der Gold-Positionen im Banken-Bereich sind für den starke Goldpreis-Anstieg eher untypisch.

Bank Participation Report

Dazu betrachten wir die Zahlen des aktuellen Bank Participation Reports der US-Börsenaufsicht CFTC. Denn einmal am Monatsanfang werden darin aggregierte Positionen der im (Gold-)Futures-Handel beteiligten Banken festgehalten. Dabei wird lediglich unterschieden zwischen US-Banken und Nicht-US-Banken. Wir werfen einen Blick auf die Daten per 4. April 2024.

Gold-Positionen der Banken

Hier sehen wir im März den dritten Rückgang der Netto-Short-Position der (vier, nicht namentlich genannten) US-Banken. Denn wie in den beiden Vormonaten ging es um 12 Prozent nach unten auf zuletzt 31.852 Kontrakte. Das ist der niedrigste Wert seit Mai 2019. Diese Entwicklung ist deshalb ungewöhnlich, weil ein steigender Goldpreis viele Jahre lang zu einem Anstieg der Netto-Verkäufe dieser amerikanischen Gold-Banken führte. Mehr dazu weiter unten.

Gold, Goldpreis, Gold-Futures, Banken, Short-Positionen
Die Banken haben im Zuge des Goldpreis-Anstiegs kaum Short-Positionen aufgebaut. Das lag sicherlich auch an den zuletzt starken spekulativen Gewinnmitnahmen im amerikanischen Gold-Futures-Handel (Quelle: CFTC; Grafik/Berechnung: Goldreporter)
Aber zumindest in der Aggregation aller Banken ergibt sich eine Steigerung der Netto-Short-Position um 12 Prozent auf 98.713 Kontrakte (siehe Grafik). Das heißt gleichzeitig, dass es vor allem Nicht-US-Banken waren die ihre Gold-Verkäufe im Zuge der Goldpreis-Rally aufstockten – nämlich gegenüber Vormonat um 29 Prozent auf (netto) 66.861 Kontrakte. Dabei handelt es sich wiederum um den höchsten Wert seit Mai 2022.

Banken, Goldmarkt und Goldpreis

Aus den Veränderungen der Banken-Positionen lassen sich keine unmittelbaren Schlüsse über Ursache und Wirkung auf den Goldpreis ableiten. Nur so viel: Die Banken agieren als Market Maker, handeln Gold aber auch auf eigene Rechnung. In der Vergangenheit bauten die Banken bei steigendem Goldpreis regelmäßig parallel zu den Long-Positionen der Spekulanten ihre Netto-Short-Position auf, während sie bei fallenden Kursen Terminverkäufe glattstellten. Mit dem (oft profitablen) Glattstellen ihrer Short-Positionen reduzieren die Banken auch finanzielle Risiken im Zusammenhang mit einem stark steigenden Goldpreis.

Aktuelle Lage

In der aktuellen Situation ist festzustellen, dass es zu Jahresbeginn erhebliche Gewinnmitnahmen im Handel mit Gold-Futures kam. Und wenn Spekulanten ihre Long-Positionen glattstellen und aus dem Goldmarkt aussteigen, reduzieren sich verständlicher Weise auch die Positionen short-engagierten Vertragspartner (oft Banken). Damit haben sich auf Banken-Seite aber auch die Risiken im Zuge einer (weiteren) möglichen Goldpreis-Rally verringert.

Dieser Umstand ist auch deshalb interessant, weil Bankenvertreter nachweislich im Zeitraum von mindestens 2007 bis 2015 den Goldpreis teils massiv manipulierten. Damals profitierten die Banken von dem Kursverfall, insbesondere im Jahr 2013, weil die Institute seinerzeit hohe Short-Positionen aufgebaut hatten."

Für die die glauben das Inflationsdaten und Zinserwartungen den Goldpreis nachhaltig bestimmen ;)
Damit lassen sich nur relativ kurzfristige Bewegungen auslösen die darauf zurückzuführen sind.Mittelfristig versuchen die Banken den Gold/Silberpreis zu managen.Das klappt aber wider rum nicht ganz langfristig (zumindest bei Gold).  

https://www.goldreporter.de/...-positionen-der-banken/analyse/242571/  

Faktoren, die oft bei der Bewertung von Gold- und Silberminen berücksichtigt werden:

Produktionskosten: Minen mit niedrigen Produktionskosten können auch bei niedrigeren Metallpreisen profitabel bleiben.
Reserven und Ressourcen: Minen mit großen, hochgradigen Reserven sind oft attraktiver, da sie eine längere Lebensdauer und potenziell höhere Erträge bieten.
Politische und geografische Stabilität: Minen in politisch stabilen und sicheren Regionen sind oft vorzuziehen, da sie weniger Risiken bezüglich Betriebsunterbrechungen aufweisen.
Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit: Unternehmen, die in Umweltschutz und nachhaltige Praktiken investieren, sind zunehmend bevorzugt, da sie langfristig weniger regulatorischen Risiken ausgesetzt sind.
Unternehmensführung: Gute Unternehmensführung und transparente Betriebsführung sind entscheidend für das Vertrauen der Investoren.  

Wann werden die Minen ausbrechen...-> Gold/ Silber Ratio sollte die untere Trendlinie brechen.

mining stock speculation floods the precious metals sector when the $GSR breaks down.  

nach Craig Hemke orientieren sich die Minen viel mehr am Silber- als am Goldpreis (really?).
https://www.sprottmoney.com/blog/next-miner-rally

Na dann könnte es heute ja was werden!  

Wischiwaschi...Bullenmarkt ist Bullenmarkt und den haben wir nicht bei den Minenaktien, auch heute Morgen bei den Preisen nicht. Habe ich nach 20 Jahren Edelmetallen so noch nicht erlebt. Bei 30 Silber ist wieder Schluss, dann sind auch die 40-60% Gewinne wieder dahin, vorausgesetzt man hat am Tief gekauft und das haben hier die wenigsten. Als vor ein paar Jahren der Uranpreis angezogen ist, sind die entsprechenden Aktien auch mitgelaufen und die meisten davon hatten außer Schulden und Zukunftsvisionen keine starken Bilanzen vorzuweisen. Also hör mir auf mit Faktoren, wenn es läuft wird jeder Dreck mit hochgezogen. Anscheinend gehen die großen Investoren erst in den Markt, wenn es sich andeutet, dass die 30 nachhaltig sind beim Silberpreis.  

Bislang hinkt Silber lediglich dem Goldpreis hinterher und weist immer noch ein extrem hohes Verhältnis von 85:1 auf. Damit die G&S-Minen insgesamt einen Ausbruch erleben können, muss Silber Gold deutlich übertreffen. Da Silber im Vergleich zu Gold im Verhältnis 7:1 aus dem Boden gewonnen wird, benötigen wir zunächst ein Ratio von 50:1 bis 60:1, um den Bullenmarkt bei den Minen in Gang zu setzen. Am Ende des Bullenmarktes könnten wir ein Verhältnis von 15:1 bis 30:1 erreichen.  

Etwa 2000 tonnen Gold zu 25000 tonnen Silber.Gut die Silberproduktion ist gefallen.