Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Richtig krass wirds aber wenn eine Mine wie Fortuna Silver Ergebnisse rausbringt wo man glauben kann die haben Gold mit Silber verwechselt und trotzdem über 4% fällt. Da ist er also wieder, der vielbesprochene Hebel, den haben aber schon seit einiger Zeit Drecksratten in der Hand.
https://www.stockwatch.com/News/Item/Z-C!FVI-3492012/C/FVI
Die einzigen Aktien wo wirklich jetzt mal angestiegen sind und das Niveau halten aktuell auch wenn die Kurse immer noch niedrig sind
C2C Gold
Sylvania Platinum
TDG Gold
Nova Minerals
Tennant Minerals mehr fallen mir aktuell nicht ein.
Bussler und co kann man sich echt sparen in Bärenzeiten. Kein Mehrwert.
Um die Marke von 2100 nachhaltig zu überspringen brauchen wir einen Trigger.
Schwarzer Schwan
Rezession , Stagflation
Kredit bzw Verschuldungsereignis
Ende der Zinserhöhung plus steigende Inflation
Gewerbeimmobilien
Bankenkrise
Dollarindex muss unter die 100 Punkte fallen
Erst wenn einer dieser Punkte eintreffen wird und die Trader davon überzeugt sind das es nachhaltig erstmal ist wird Gold auch nachhaltig steigen. In der Regel wird es wie 2000 bzw 2019 ablaufen. Das berühmte Smartmoney wird als erstes einsteigen und die Kurse hochziehen danach kommen die Trader, Spekulanten und Investoren um sich abzusichern und von steigenden Kursen profitieren. Dann erst fängt der Bullenmarkt bei Minen und später bei Explorern an. Es immer das gleiche Spiel wenn man sich das in der Rückschau ansieht. Ukrainekrieg war es das gleiche. Smart Money hat es hochgezogen und Kasse gemacht. Trader und Spekulanten haben dann verkauft als abzustellen war das es nur ein begrenzter Krieg ist. Israel und Gaza sowie die Bankenkrise zuvor auch das gleiche Spiel. Alles nur meine Meinung.
Was ärgerlich ist das durch das große Feuer die meisten Targets nicht angebohrt wurden. Jetzt werden noch 7 Löcher im Januar veröffentlicht und im April geht es erst wieder los. Der Kurs wird das in der aktuellen Situation widerspiegeln.
https://www.minenportal.de/artikel/...g-7.93-gpt-Gold-over-7.4-m.html
Juggernaut hat gestern 4 Bohrlöcher veröffentlicht von Bingo. Schöne Surface Treffer alle unter 50 Meter und schön hochgradig. Jedoch sind es nicht wirklich lange Abschnitte und dazu haben 3 Löcher nichts getroffen. Das heißt Potential ist da muss jedoch nächstes Jahr hier weiter gebohrt werden. Dazu kommen demnächst noch die Bohrlöcher von den 2 anderen Liegenschaften. Trotzdem wurde gestern überwiegend zu niedrigen Kursen geworfen was für mich unverständlich ist jedoch nicht überraschend kommt. Persönlich denke ich hätten wir hierAbschnitte von mindestens 30 bis 40 Meter benötigt die hochgradig sind um den Kurs ins Laufen zu bringen. Trotzdem wichtig das man weiß das hier eine hochgradige Mineralisierung vorhanden ist.
https://www.minenportal.de/artikel/...iertem-Korridor-der-weite~.html
Und ja unser Goldpreis steigt auch auf knapp über 2000 US Dollar zum x ten mal mittlerweile.
Bergbaustratege: "Kupfer wurde brutal ausgepumpt."
12.12.2023 | Redaktion
Der Hauptgrund für einen Anstieg der Kupferpreise ist das Unterangebot und nicht die Elektrifizierung, so Christopher Ecclestone, Bergbaustratege bei Hallgarten + Company. Ende November wurde Ecclestone auf der Veranstaltung "Resourcing Tomorrow" in London, UK, interviewt, berichtet Kitco News. "Man kann von der Geschichte mit den Batteriemetallen leben und auch durch sie sterben, und Kupfer wurde brutal gepumpt... von vielen Leuten im Bereich der Batteriemetalle und im Kupferbereich selbst", sagte er. "Man klammert sich an die Geschichte, dass es eine enorme Welle zusätzlicher unbefriedigter Nachfrage nach Kupfer geben wird, die aus dem Batteriemetall- und dem EV-Sektor kommt... das mag sein, aber sie ist noch nicht da."
Die Rohstoffmärkte sind mit jungen Unternehmen überversorgt. Es gibt eine Vielzahl von Lithiumjuniors, aber zu wenige bohren. Selbst im Goldbereich, wo die Juniorunternehmen Bohrungen durchgeführt und Ressourcen ausgewiesen haben, gibt es laut Ecclestone zu viele Unternehmen, von denen nicht genügend etwas finden, das für einen großen Konzern von Interesse ist. "Die Hälfte der Unternehmen muss verschwinden", so Ecclestone. "Es gibt zu viele Goldprojekte da draußen, und sie alle denken, dass jemand, der größer ist als sie, ein mittelgroßes oder großes Unternehmen, sie kaufen wird. Nur sehr wenige von ihnen haben etwas entdeckt, das ein Großunternehmen in Betracht ziehen würde, weil es sich einfach nicht um supergroße Vorkommen handelt."
Ein weiteres Problem ist der Mangel an Investoren. Ecclestone sagte, dass "Superfonds" in Australien wieder in den Bergbau investierten, als die Metallpreise um 2018-19 stiegen, während es dieses Phänomen in Kanada nicht gibt. "Es sind die gleichen alten Leute, die das Geld einfach wiederkäuen, und wiedergekäutes Geld ist nicht schön", meinte er.
Fed Powell: Zinssenkungen rücken ins Blickfeld und wurden heute auch diskutiert
Die Renditen an den US-Märkten implodieren regelrecht. 2 Jahre jetzt -28 Basispunkte, 10 Jahre -19 Punkte.
Fed Powell: Werden Geldpolitik restriktiv halten, bis wir zuversichtlich sind das Inflationsziel zu erreichen.
Gute Zahlen werden doch von der Börse beachtet, manchmal etwas später.
"Vancouver, BC (November 14, 2023) Skeena Resources Limited (TSX: SKE, NYSE: SKE) (“Skeena” or the “Company”) is pleased to announce the results of the Definitive Feasibility Study (“DFS” or the “Study”) for its 100% owned Eskay Creek Gold-Silver Project (“Eskay Creek” or the “Project”) located in Tahltan Territory in the Golden Triangle of northwest British Columbia.
Eskay Creek 2023 DFS Highlights:
After-tax net present value (“NPV”)(5%) of C$2.0 billion at a base case of US$1,800 gold and US$23 silver Industry-leading after-tax internal rate of return (“IRR”) of 43% and an after-tax payback of 1.2 years on pre-production capital expenditures (“CAPEX”)
Life of mine (“LOM”) all-in sustaining cost (“AISC”) of US$684/oz gold equivalent (“AuEq”) sold
Proven and Probable Mineral Reserves for open-pit mining of 39.8 million tonnes (“Mt”) containing 3.3 million ounces (“Moz”) gold and 88.0 Moz silver (4.6 Moz AuEq)"
Years 1-5: Average annual production of 455,000 oz at 5.5 g/t AuEq and average annual after-tax free cashflow of C$474 million
Years 1-10: Average annual production of 370,000 oz at 4.2 g/t AuEq and average annual after-tax free cashflow of C$365 million
Estimated pre-production CAPEX of C$713 million, yielding a compelling after-tax NPV:CAPEX ratio of 2.8:1
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https://skeenaresources.com/news/...easibility-study-for-eskay-creek/
Fed stellt drei Zinssenkungen für 2024 in Aussicht
Oliver Baron
13.12.23, 21:20
Wie erwartet erhöht die US-Notenbank den Leitzins nicht weiter. Für das kommende Jahr werden nun drei Zinssenkungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte in Aussicht gestellt. Der Markt reagierte euphorisch. Der Dow Jones Index konnte sogar auf ein neues Rekordhoch klettern.
Bild: © doganmesut / stock.adobe.com
Erwähnte Instrumente
S&P 500
ISIN: US78378X1072
EUR/USD
ISIN: EU0009652759
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Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins wie erwartet unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Der Abbau der Bilanzsumme soll unverändert fortgesetzt werden. Die Entscheidung fiel einstimmig.
Für das Jahr 2024 stellen die Mitglieder des Offenmarktausschusses im sogenannten Dot Plot im Median nun Zinssenkungen um insgesamt 0,75 Prozentpunkte in Aussicht, was drei Zinssenkungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte entspricht. Bisher war nur eine Zinssenkung vom aktuellen Niveau aus prognostiziert worden.
Vor den Zinssenkungen im kommenden Jahr werden weitere Anhebungen zwar nicht völlig ausgeschlossen, die Formulierung, wonach diese möglich sind, wurde im Statement zum Zinsentscheid aber etwas abgemildert. Jetzt wird von „einer möglichen weiteren Straffung der Geldpolitik“ gesprochen. Das Wort „möglich“ wurde dabei eingefügt, obwohl auch zuvor schon die Rede davon war, dass eine weitere Straffung nicht sicher sei.
Im Statement zum Zinsentscheid erkennt die Fed an, dass sich das Wachstum verlangsamt und die Inflation abgeschwächt habe. Im Vorfeld galt es als praktisch sicher, dass die US-Notenbank Fed heute nicht weiter an der Zinsschraube dreht. Auch für die kommenden Monate rechnen die Finanzmärkte mit keinen weiteren Zinserhöhungen mehr. Stattdessen werden ab dem Frühjahr 2024 wieder Zinssenkungen eingepreist.
Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben. Die Teuerung hat sich inzwischen stark verlangsamt, allerdings lagen die Inflationsrate mit 3,1 % und die Kerninflationsrate mit 4,0 % im November immer noch deutlich über dem Fed-Ziel von 2 %.
Updates von der Pressekonferenz: Auf der Pressekonferenz betonte Fed-Chef Jerome Powell, dass man weitere Zinserhöhungen zwar nicht völlig ausschließe und dazu bereit sei, falls diese notwendig würden, dass sich der Leitzins aber zumindest nahe des Hochs befinde und Zinssenkungen langsam in Sicht kämen. Man habe bereits heute über den Zeitpunkt von Zinssenkungen gesprochen.
Man sei weiterhin entschlossen, die Inflation auf 2 % zu reduzieren. Es sei positiv, dass sich die Inflation abgeschwächt habe, ohne dass die Arbeitslosigkeit deutlich gestiegen sei. Noch sei die Inflation zu hoch, man rechne aber mit einer weiteren Abschwächung. Man sei mit dem bisherigen Fortschritt zufrieden, erwarte aber weitere Fortschritte bei der Reduzierung der Teuerung. Noch sei es zu früh, einen Sieg über die zu hohe Inflation zu verkünden.
Der Leitzins müsse bereits gesenkt werden, lange bevor man wieder das Ziel von 2 % bei der Inflation erreiche, sagte Powell. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass man das Ziel überschieße, angesichts der Verzögerung, mit der sich die Geldpolitik auf die Wirtschaft auswirkt. Über ein Ende des Bilanzsummenabbaus (Quantitative Tightening) rede man bisher nicht, so Powell.
Marktreaktion: Die Aussicht auf drei Zinssenkungen im kommenden Jahr hat zu deutlichen Kursgewinnen am US-Aktienmarkt geführt. Der Dow Jones Industrial Average kletterte im Handelsverlauf auf ein neues Rekordhoch. Der X-DAX signalisiert außerdem ein neues Rekordhoch für den DAX, falls dieser am Donnerstag auf dem Niveau in den Handel startet, auf dem er am Mittwochabend außerbörslich taxiert wurde. Die Marktzinsen sanken als Reaktion auf den Fed-Zinsentscheid deutlich
Schaut Euch einfach mal die nackten Zahlen an und nicht die Prozente dann ist das in Deutschland scho ein Desaster wie ich finde. Ich behaupte mal der durscnittliche Deutsche kann und will sich diese Preise für Elektroautos nicht leisten. Das werden sich schobn die Hippies und die Gutverdiener mit Statussymbol eher kaufen. Bis hier mal wirklich 20 AMillionen Elektroautos fahren werden wird es noch sehr lange dauern meiner Meinung naCH:
https://finanzmarktwelt.de/...erbrenneranteil-faellt-unter-50-294675/
https://invst.ly/12ntcd
Wir laden unseren Jeep mit Haushaltsstrom, das ist bei Bezug preiswert, da ich die 19% Umsatzsteuer noch abziehen kann (Solarunternehmer)
Zur Auflösung im Zimmer sind 3 Eier und 7 Würste, nachdem der Hund keine Eier mag, ist er nur Würste, er schafft aber nur 5 und ist dann platt. Bevor der Hund in den Raum kommt Eier 3 von 10 nachdem er den Großteil der Würste vertilgt hat Eier 3 von 5. Aus dem Buch der Hund der Eier legt, das Statistik leicht und unterhaltsam erklärt.