Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Die PFS sieht nicht schlecht aus, bei einem Silberpreis von 30 USD erreicht man eine IRR von 40 %. Die Initial Capex ist mit 450 Mio USD nicht übertrieben bei einer Produktion von 33 Moz AgEq während 18 Jahren. Die FS wird genauere Zahlen bringen. Die AISC werden sicher noch über die 12.8 USD pro Unze AgEq der PFS steigen.
Die Mine ist sehr niedriggradig und wird als Open Pit laufen. Hier liegt ein Risiko, denn Mexiko bewilligt zurzeit keine neue OP. Aber das wird sich nach Einführung strengerer Umweltstandard ändern. Mexiko kann sich nicht leisten, solche Ressourcen ungenutzt zu lassen. Und das Projekt bedroht gemäss meiner Einschätzung keine Lebensräume der indigenen Bevölkerung, von Pflanzen oder Tieren. Es liegt abgelegen. Wie es mit der Wasserversorgung aussieht, kann ich zurzeit nicht beurteilen. Das wird sicher nicht einfach.
Für alle Silber Produzenten, Explorer und Developer gilt: Wir müssen über 30 $! Das wird geschehen, wenn Gold über 2'100 $ läuft. Wenn man jetzt nicht hinschmeissen und Verluste realisieren will, gibt es nur eines: Geduld.
09.08.23, 09:20
Die USA und Italien haben auf den ersten Blick wenige Gemeinsamkeiten. In einer Sache sind sie sich jedoch sehr ähnlich.
Das sehen zumindest Ratingagenturen so. Italien verlor sein AAA-Rating beim Überschreiten eines ähnlichen Verschuldungsniveaus wie die USA. Kein Wunder also, dass viele US-Politiker und auch Investmentbanken nach der Abstufung brüskiert sind. Im Gegensatz zu Italien haben die USA einige Vorteile.
Zum einen haben die USA einen wirtschaftlichen Vorteil. Dieser ergibt sich nicht nur durch bessere demographische Voraussetzungen, sondern auch höhere Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Im Gegensatz zu Italien, welches mit dem Euro keine eigene Währung mehr hat, haben die USA den Dollar, der immer noch die unangefochtene Nummer 1 unter den Reservewährungen ist. Zu guter Letzt haben die USA eine Notenbank, die im Notfall Geld drucken kann. Italien kann dies nur in Einklang mit dem gesamten Eurosystem.
Dass Ratingagenturen die USA wie Italien behandeln, ist also bemerkenswert. Das sagt viel darüber aus, wie Ratingagenturen den Zustand der Staatsfinanzen und die Qualität der Politik einstufen. Persönlich habe ich Sympathie für die Entscheidung von Fitch. Trotz hoher Inflation und damit hohem nominellen Wirtschaftswachstum ist es den USA nicht gelungen, die durch die Pandemie aufgebaute Verschuldung abzubauen. Der Gesamtwirtschaft inklusive Staat ist dies gelungen (Grafik 1).
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Wenn man selbst in den besten Zeiten mit Unterstützung hoher Inflation die Verschuldung nicht in den Griff bekommt, ist etwas falsch. Die Verschuldung dürfte ab jetzt auch nicht mehr vom Hoch aus 2020 sinken, sondern wieder ansteigen. Die jährlichen Defizite betragen nach den Prognosen des Congressional Budget Office (CBO) nie wieder weniger als 5 % der Wirtschaftsleistung.
Die Prognosen des CBO sind seit jeher zu optimistisch. Im Jahr 2009 wurde eine Verschuldung von 57 % für 2022 erwartet. Tatsächlich waren es 95 %. Im Jahr 2015 wurde für 2022 ein Wert von 75 % erwartet. Das waren 20 Prozentpunkte zu wenig (Grafik 2). Langfristig unterschätzt das CBO das jährliche Defizit um 2,35 Prozentpunkte.
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Berücksichtigt man diesen systematischen Fehler, ergibt sich eine neue Langfristprognose (Grafik 3). Die Verschuldung steigt innerhalb der nächsten fünf Jahre auf einen Wert, den aktuell Portugal ausweist. In 10 bis 15 Jahren wird Italien überholt und nochmals zehn Jahre später ist selbst die Verschuldung von Griechenland nur noch im Rückspiegel zu sehen.
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Da die Politik keine Ansätze von Ausgabendisziplin zeigt und die derzeitige Regierung prüft, ob sie nicht auch ohne den Kongress die Schuldenobergrenze aussetzen kann, ist absehbar, dass in der Fiskalpolitik bald alle Dämme brechen. Bleibt es bei diesen Tendenzen, fällt nicht nur das AAA-Rating, sondern überhaupt ein A-Rating.
Nächster Punkt endlich sollen noch im August erste Ergebnisse veröffentlicht werden. Ein2 Drill Rig wird auf Train demnächst bohren.
https://www.minenportal.de/artikel/...e-and-Proposed-Road-Update.html
Labrador Gold Intersects 11.98g/t Au Over 6 Metres Including 30.61g/t Over 2.33 Metres in Follow Up Drilling at Pristine
TORONTO, Aug. 09, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Labrador Gold Corp. (TSX.V:LAB | OTCQX:NKOSF | FNR: 2N6) (“LabGold” or the “Company”) is pleased to announce results from recent drilling targeting the highly prospective Appleton Fault Zone. The drilling is part of the Company’s ongoing 100,000 metre diamond drilling program at its 100% owned Kingsway Project.
Highlights of follow up drilling at Pristine include an intersection of 11.98g/t Au over 6 metres from 91 metres (64 metres vertical) including 30.61g/t over 2.33 metres and 82.2g/t over 0.75 metres that contained 77 grains of visible gold in Hole K-22-270. All mineralization drilled to date at Pristine occurs above 86 metres vertical depth and extends over a strike length of approximately 160 metres.
Further results from first stage drilling at DropKick include 1.15g/t Au over 12.4 metres from 190.25 metres including 7.74g/t Au over 0.3 metres in hole K-23-231 and 1.46g/t Au over 6.75 metres from 162.25 metres including 3.72g/t Au over 2.15 metres in Hole K-23-251.
Ongoing drilling at Big Vein returned 1.10g/t Au over 9.3 metres from 195 metres, including 1.49g/t over 5.3 metres in Hole K-23-246 and 1.47g/t Au over 6.55 metres from 107.88 metres in hole K-23-237.
“Today’s result of high-grade, near surface gold mineralization at Pristine validates our belief that there is more to be found at Pristine. It is also the third discovery along the Appleton Fault Zone, after Big Vein and Dropkick, to produce such high grades associated with visible gold. Following our initial discovery of near surface visible gold at Pristine announced in May 2022, we did not intersect similar high-grades to those seen at Big Vein. As a result, we returned our focus to expanding Big Vein along strike and at depth and have successfully defined mineralization there over a 720-metre strike length.” said Roger Moss, President and CEO of Labrador Gold Corp. “With near surface mineralization at Pristine now drilled over an approximate 160 metre strike length and the potential for high grades demonstrated, we are looking forward to receiving the permit to drill The Gap between Pristine and Big Vein, a distance of approximately 700 metres, as we continue to focus our drilling along the very prospective Appleton Fault Zone.”
17000 Meter sind noch zu Bohren und fast 9000 Meter sind ausstehend. Dazu immer noch 12 Millionen Dollar in der Kasse.
Wieder mit einem Hammerbohrloch von Iceberg.
https://www.youtube.com/watch?v=gZUYkDsMv24
Neal Froneman, CEO von SIBANYE-Stillwater, hat Investoren aufgefordert, die Aktien des Unternehmens nicht zu kaufen, wenn sie kurzfristige Ziele haben – das Unternehmen ist nichts für sie.
„Ich würde sagen, dass Sie uns nicht kaufen sollten, es sei denn, Sie denken langfristig an Wert. Den Analysten fällt es schwer, das zu bewerten, was ich beschreibe. Ich bin kurzfristig nicht dabei.“ Er äußerte sich während der Londoner Indaba-Konferenz am 26. Juni.
Froneman verwies auf Pläne des Unternehmens, etwas mehr als 1 Milliarde US-Dollar in zwei Lithiumprojekte in Finnland und den USA auszugeben.
„Wir sind in Südafrika sowohl in der Realität als auch in der Wahrnehmung übermäßig als ein einziges Problem dargestellt, und außerdem befinden wir uns an einem Wendepunkt“, sagte Froneman.
Die Aktien des Unternehmens sind in den letzten 12 Monaten um etwa 35 % schwächer geworden und notieren derzeit auf einem fast fünfjährigen Tief. Dies war auf den Verfall der Preise für Platinmetalle (PGM) zurückzuführen, die als Währungskorb im vergangenen Jahr stärker an Boden verloren haben, als der Rand gegenüber dem Dollar abgewertet hat.
Der Palladiumpreis ist im letzten Jahr um 37 % gesunken, während die Rhodiumpreise um 69 % niedriger sind. Der Preis für Rhodium lag Mitte 2021 bei 26.000 US-Dollar pro Unze, derzeit liegt der Preis bei rund 4.000 US-Dollar pro Unze. Der Rand ist im gleichen Zeitraum gegenüber dem Dollar um 16 % schwächer geworden.
Sibanye-Stillwater verzeichnete für das Jahr 2022 einen Gewinnrückgang von 43,7 % gegenüber dem Vorjahr. Da Gold einen Ebitda-Verlust verzeichnete, stammten alle Gewinne aus den südafrikanischen PGM-Minen.
„Natürlich heben (und senken) alle Boote bei steigender Flut, und im Moment herrscht eine schlechte Stimmung, und die PGMs sind stark gesunken. Der Warenkorbpreis ist halb so hoch wie früher. Aber wir machen uns keine allzu großen Sorgen. Wir wissen, wohin wir gehen“, sagte Froneman.
Die Liquidation südafrikanischer Aktien angesichts des anhaltenden Rückgangs wichtiger Dienstleistungen staatlicher Versorgungsunternehmen hatte ebenfalls Druck auf den Aktienkurs des Unternehmens ausgeübt. „Ich wäre der Erste, der sagen würde, dass Südafrika überverkauft ist“, sagte Froneman. „Die Negativität wurde übertrieben.“
Er sprach auch über den jüngsten Versuch, die Regierung zum Handeln zu bewegen. Dies ist ein Treffen in diesem Monat zwischen Business For South Africa und Präsident Cyril Ramaphosa, bei dem sie vereinbart haben, Arbeitsabläufe in den Bereichen Energie, Transport und Logistik sowie Kriminalität und Korruption einzurichten.
Auf die Frage, ob diese jüngste Initiative angesichts der Fülle ähnlicher Kommissionen und von der Regierung eingerichteter Kooperationsstrukturen untergehen würde, sagte Froneman: „Diesmal ist es anders, denn unabhängig von der Regierung werden wir etwas bewirken.“
Froneman leitet zusammen mit Jannie Durand, CEO von Remgro, den Arbeitsbereich zu Kriminalität und Korruption. Zu dieser Arbeit sagte Froneman: „Wirtschaft und Geheimdienste haben so viele Möglichkeiten, auf illegale Lieferketten Einfluss zu nehmen.“ Dies geschieht über unsere eigenen Unternehmen und ich spreche von Banken.
„Wir können es besser machen, wenn die Polizei beteiligt ist, aber ich kann Ihnen sagen, dass wir 70 bis 80 % unserer Pläne zur Bekämpfung von Kriminalität und Korruption ohne staatliche Hilfe erreichen werden.“ So haben wir es entworfen“, sagte er.
Froneman wurde diese Woche von der Sunday Times mit den Worten zitiert, die Wirtschaft werde der organisierten Kriminalität Einhalt gebieten. „Wir wissen, wer sie sind, und wir werden sie stören, wir werden sie auf den Knien abhacken“, sagte er.
DRDGOLD gibt es schon fast so lange, wie es in Johannesburg einen Bergbausektor gibt. Laut CEO Niël Pretorius ist nur De Beers älter. Die gute Nachricht für die Aktionäre ist, dass es Pläne gibt, die Laufzeit des Unternehmens um viele weitere Jahre zu verlängern.
Pretorius teilte der Financial Mail mit, dass keine formellen Gespräche stattgefunden hätten, es aber „Geld zu verdienen“ sei, die 82 Millionen Tonnen Platingruppenmetalle (PGM) im Besitz von Sibanye-Stillwater, seinem 50,1-prozentigen Anteilseigner, erneut abzubauen.
„Zum jetzigen Zeitpunkt handelt es sich um eine Strategie, die einfach noch nicht umgesetzt wurde“, sagt er. Es gibt zwei Optionen: dass DRDGold die PGM-Deponien im Rahmen einer marktüblichen Vereinbarung mit Sibanye-Stillwater verarbeitet, oder dass die PGM- und Uranrückstandsanlagen von Sibanye-Stillwater in DRDGold verlagert werden.
Für Sibanye-Stillwater hat der letztere Weg offensichtliche Vorteile, da er die Umweltbelastung und die Kapitalkosten der PGM-Abfallverwertung effektiv auf die Bilanz von DRDGold verlagern würde.
Aber es ist eine heikle Angelegenheit. Es sind sowohl Minderheitsaktionäre von DRDGold als auch Mitarbeiter zu berücksichtigen. „Der Glaube an das DRDGold-Emblem ist enorm“, sagt Pretorius, der Unmut in den Reihen vermeiden möchte. „Sie sind zutiefst stolz auf das Unternehmen.“
Aus diesem Grund verzichtet er darauf, Neal Fronemans Bemerkungen in einem Interview mit dem FM im Februar zu kommentieren, dass DRDGold „eine Umbenennung fällig“ sei. Der Sprecher von Sibanye-Stillwater, James Wellsted, lehnte es ebenfalls ab, näher zu erläutern, wie die beiden Unternehmen in den kommenden Monaten Geschäfte abwickeln könnten.
Der Glaube an das DRDGold-Emblem ist enorm
Bisher ist jedoch klar, dass die Zusammenarbeit hervorragend funktioniert hat. Seit der Übernahme von Sibanye-Stillwater im Jahr 2018 ist DRDGold mit einem Zuwachs von mehr als 600 % der leistungsstärkste Goldproduzent der JSE.
Einst die „Anlaufstelle“ für Goldfans, die beim kleinsten Anzeichen eines Goldpreisanstiegs zu DRDGold aufstiegen – eine Dynamik, die der ehemalige CEO, der verstorbene Mark Wellesley-Wood, als „die Roodepoort-Rakete“ bezeichnete – die Das Unternehmen ist nun ein zentraler Bestandteil der Kreislaufwirtschaftsstrategie von Sibanye-Stillwater.
Zirkuläre Logik
Bergbauunternehmen wenden sich dem Geschäft der Kreislaufwirtschaft – im Klartext Recycling – zu, um bei der Versorgung mit Batteriemineralien für Elektrofahrzeuge (EV) wie Lithium zu konkurrieren. Glencore gab diesen Monat eine Vereinbarung mit dem in New York notierten Metallrecyclingunternehmen Li-Cycle Holdings bekannt, in der die beiden die Umwandlung der 94 Jahre alten Blei-/Zinkanlage von Glencore in Portovesme auf Sardinien in ein neues Unternehmen prüfen werden, in dem bis zu 70.000 Tonnen verarbeitet werden. schwarze Masse“ – Schrottbatterien – pro Jahr. Im Müll kommen wertvolle Mineralien wie Kobalt, Nickel und Lithium heraus.
Die Möglichkeit, verbrauchte Elektrofahrzeugbatterien auf diese Weise verarbeiten zu können, ist ein ESG-Kriterium und kann auch Kunden, wie etwa Automobilherstellern, Versorgungssicherheit bieten. „Wir sehen die Möglichkeiten und Aussichten eines erweiterten Recycling-Fußabdrucks positiv.“ sagen Analysten von Morgan Stanley. Glencore hatte Portovesme zum Ende des Geschäftsjahres 2022 für 75 Millionen US-Dollar abgeschrieben.
Eine ähnliche Strategie steckt hinter zwei Machbarkeitsstudien, die derzeit in Sibanye-Stillwater durchgeführt werden. Eine davon ist für eine PGM-Recyclinganlage bestimmt, die andere für das Recycling von Batteriemetallen. Beide würden sich auf einem Grundstück neben der derzeit verlustbringenden Nickelverarbeitungsanlage Sandouville im französischen Industriezentrum Le Havre befinden, die Sibanye-Stillwater in einer Ankündigung zum ersten Quartal als „grünen“ Metallknotenpunkt bezeichnete. Die Ansiedlung der Anlagen dort würde dazu beitragen, Sibanye-Stillwater – das auch die Keliber-Lithiummine in Finnland entwickelt – als Akteur in der europäischen Batteriemetallindustrie zu etablieren.
Eine neue Reichweite für Sibanye
Sibanye-Stillwater muss sein Geschäft diversifizieren. Nichts verdeutlicht dies mehr als die Q1-Zahlen, in denen angesichts der schwachen Entwicklung von Gold und der US-amerikanischen PGM-Mine die Abhängigkeit von der südafrikanischen PGM-Produktion stark ausgeprägt war und 7,8 Mrd. R7 aus diesen Vermögenswerten stammten. „Die südafrikanischen PGMs bleiben der Gewinntreiber“, sagt Raj Ray, Analyst bei BMO Capital Markets.
Angesichts des enormen Potenzials von Elektrofahrzeugen könnte die Sicherung eines Standbeins bei Batteriemetallen ähnliche Auswirkungen auf das Geschäft von Sibanye-Stillwater haben wie der Kauf von PGMs. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur werden Elektrofahrzeuge in diesem Jahr 18 % aller Fahrzeugkäufe ausmachen – 14 Millionen Einheiten, gegenüber 10 Millionen im letzten Jahr.
Wir bewerten die Möglichkeiten und Aussichten eines erweiterten Recycling-Fußabdrucks positiv
Unterdessen hat Sibanye-Stillwater in Australien die Kontrolle über New Century übernommen, ein Unternehmen, das Basismetalldeponien auf ähnliche Weise verarbeitet, wie DRDGold die Golddeponien Südafrikas durchfrisst. Leider geriet New Century in große Schwierigkeiten, nachdem Sibanye-Stillwater letztes Jahr eine erste Brückenkopfbeteiligung angekündigt hatte.
Die Südafrikaner haben New Century rekapitalisiert und beabsichtigen, es von der Börse zu nehmen. Der Neuanfang der australischen Vermögenswerte könnte gut mit der Internationalisierung von DRDGold einhergehen. Sollte eine solche Transaktion abgeschlossen werden, würde die Roodepoort-Rakete sicherlich eine neue Umlaufbahn erreichen.
Ambias staatliche ZCCM Investment Holdings bestätigte am Montag, dass die chinesischen Unternehmen Zijin Mining und Sibanye-Stillwater zu den Investoren gehören, die für den Kauf von Mopani Copper Mines in die engere Auswahl kommen.
Die Liste umfasst diese Unternehmen, die chinesische Norinco Group und ein Investmentvehikel im Besitz ehemaliger Glencore-Funktionäre, berichtete Reuters am 20. Juni unter Berufung auf Quellen.
Die Suche nach einem neuen Investor für Mopani dürfte innerhalb der nächsten zwei Monate abgeschlossen sein, sagte Ndoba Vibetti, CEO von ZCCM-IH, gegenüber Reuters auf einer Bergbaukonferenz in London. Die Mine würde in den nächsten fünf bis sechs Jahren eine Finanzierung von mindestens 1 Milliarde US-Dollar erfordern, sagte Vibetti.
Die Gewinnung eines neuen Investors für Mopani ist Teil des Plans der Regierung, die Kupferproduktion in Afrikas zweitgrößtem Produzenten im nächsten Jahrzehnt zu verdreifachen.
Der Mopani-Minen- und Hüttenkomplex benötige derzeit rund 200 bis 300 Millionen US-Dollar an kurzfristiger Finanzierung, um ihn nachhaltig zu machen, sagte Vibetti und fügte hinzu, dass es lange gedauert habe, einen neuen Investor zu finden, da ein geeignetes Unternehmen für die Übernahme benötigt werde Mopani.
„Ein Grund dafür, dass es so lange gedauert hat, ist die richtige Verpackung“, sagte Vibetti. „Jemand, der kommen, es aus dem Wasser holen und dann langfristig investieren kann.“
Der in der Schweiz ansässige Rohstoffriese Glencore verkaufte im Jahr 2021 einen 73-prozentigen Anteil an Mopani für 1,5 Milliarden US-Dollar an ZCCM-IH in einem durch Schulden finanzierten Deal, behielt jedoch die Abnahmerechte an der Kupferproduktion von Mopani, bis die Schulden vollständig zurückgezahlt waren.
Following the above cancellation, the Company's issued share capital is 275,375,725 Ordinary Shares, of which a total of 12,315,461 Ordinary Shares are held in treasury. Therefore, the total number of Ordinary Shares with voting rights in Sylvania is 263,060,264 Ordinary Shares.
Fourth Quarter Report
Ordentliche Zahlen wenn man sieht wie stark die Outputpreise gefallen sind im Verhältnis. Fast alle Kosten bis auf die All in Costs konntern gesnekt werden. Die sind wiederum um 15 Prozent angestiegen. Dafür konnte man die Produktion steigern. Der Cashabfluss passt zu den Dividenzahlungen, Buypacks und weitere Zahlungen. Vor allem die administratuiven Kosten konnte man senken was sehr gut ist.
Allerdings ist halt der Gewinn um satte 49 Prozent gefallen.
https://www.research-tree.com/newsfeed/article/...0-june-2023-1957856
Sylvania exceeds full-year PGM production guidance
27th July 2023
By: Cameron Mackay
Creamer Media Senior Online Writer
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South African platium group metals (PGMs) producer Sylvania Platinum exceeded its production forecast for the 2023 financial year, which had been set at between 72 000 oz and 74 000 oz of platinum, palladium, rhodium and gold (4E) PGMs.
Its Sylvania Dump Operations (SDO) produced 75 469 oz of 4E for the 12 months ended June 30, compared with the 67 053 oz produced in the 2022 financial year.
In a July 27 report to shareholders about the company’s performance for the fourth quarter of the financial year, CEO Jacob Prinsloo said he was pleased with the strong finish to the financial year, with the SDO having delivered 19 072 oz of 4E for the quarter.
That compares with the 17 926 oz of 4E produced in the third quarter of the financial year.
“This performance was achieved on the back of a solid production effort from all the operations, with all plants exceeding production throughput targets, as well as the contribution of the Tweefontein MF2 circuit that also added to our performance,” Prinsloo said in a July 27 release to shareholders.
"The 18% lower PGM basket price received during the quarter impacted both the 4E revenue, as well as the sales adjustment for the quarter.
“Consequently, revenues and profits were lower than in the third quarter, but still resulted in a strong cash position after the payment of taxes, first interim dividends and share buybacks during the period,” he said.
Sylvania reported that SDO cash costs increased by 1% in rand terms but decreased by 4% in dollar terms, benefitting from the higher ounces produced and weaker exchange rate.
Operations are, however, still navigating higher global cost inflation impacts and thus operating cost focus remains a priority for the company.
Meanwhile, commissioning of the Lannex MF2 flotation circuit is expected to start in the first quarter of the 2024 financial year, with the fine grinding circuit to commence towards the end of the second quarter of the same financial year.
A progressive improvement in recoveries is expected at Lannex from the second quarter of the 2024 financial year.
Electricity load curtailment continued to impact the performance of the Lesedi operation during the fourth quarter of the 2023 financial year, contributing to 221 hours downtime during the first two months of the quarter.
The procurement, installation and commissioning of a back-up generator for Lesedi is expected to be completed by the end of the first quarter of the 2024 financial year.
Sylvania’s management continues to focus on optimising feed sources, blending strategy and reagent regimes to further enhance performance.
Run-of-mine grades received from the host mine remain on target and collaboration is ongoing regarding further improvements in this area.
Water consumption at the Lesedi remining operations and the remining operation of Dam 6A at the Mooinooi plant that commenced during the quarter remains a focus area, as does optimal blending to ensure the planned grade profile is achieved.
Focus also remains on final PGMs concentrate quality through optimisation of mass pull, concentrate grade and metal recoveries to contribute positively towards the revenue stream of the group.
Revenue for the June quarter decreased by 13% to $21.8-million, impacted by an 18% decrease in the basket price recorded in June and applied to calculate revenue for ounces produced and delivered in the quarter.
Group earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation for the quarter decreased to $7.8-million, from $9.8-million in the third quarter, while net profit decreased to $3.1-million, from $6.1-million in the third quarter, primarily as a result of the lower basket price and higher costs.
PROJECT DEVELOPMENTS
During the 2023 financial year, Sylvania continued work to optimise the reinterpreted mineral resource on the North Body of its Volspruit project. This included a complete relogging programme, metallurgical drilling for recovery test work and sampling for the inclusion of rhodium, ruthenium and iridium.
Further work is being conducted on the South Body resource, which has the potential to increase overall tonnages by up to 40%. All relogging of the existing core over the North and South Body has been completed.
Sylvania expects to complete an updated mineral resource estimate (MRE) in the first quarter of the 2024 financial year, while a preliminary economic assessment of the entire project is expected during the third quarter of the 2024 financial year.
At its Far Northern Limb project, relogging of historical core from the farms La Pucella, Nonnenwerth and Harriets Wish has been completed, confirming the geological reinterpretation along two-thirds of the full strike length of the project area.
Exploration programmes are currently being designed to maximise the potential of the project area.
MRE studies for the Hacra North underground target are under review, while the relogging of the near-surface mineralisation located in the south of the property is being validated and will be subject to ongoing study during the first half of the 2024 financial year.
Edited by Chanel de Bruyn
Ein Super Deal für Sylvania für die Zukunft. 6500 PGE Unzen und 200000 Tonnen Chrom wird Sylvania für sich in der Zukunft über 10 Jahre verbuchen können. Das wird Gewinn und Umsatz steigern und das nur mit anfänglichen Kosten von 32 Millionen US Dollar. Alle Kosten werden geteilt werden und die Rückzahlung für das Projekt beträgt 3 Jahre
Der Kurs hat heute nedlich mal wieder positiv reagiert.
Dadurch weniger Metalke insgesamt produziert bis auf Silber. Da hat man durch San Luca mehr produziert.
Wenn ich mich ni hat täusche wurden die kalkulierten Preise für den Output gesenkt wenn ich nicht falsch liege. Vor allem Silber bei unter 23 US Dollar.
Es wird jedoch entscheidend sein jetzt endlich Cash Flow und Gewinne auszuweisen da man jetzt keine Zahlungen in diesem Jahr an Glencore leisten muss. Ansonsten wird der Kurs sich nicht berappeln. CEO hat im Interview von 50 Millionen Cash Flow für dieses Jshr gesprochen. Es wird jetzt also Zeit. Wir sind mit Q2 durch und sind jetzt im 3 Quartal.
https://www.minenportal.de/artikel/...uivalent-Ounces-in-Q2-2023.html
https://evolutionmining.com.au/wp-content/uploads/...terly-Report.pdf
GoGold Releases Financial Results for Quarter Ending June 30, 2023
14:30 Uhr | CNW
Shares Outstanding: 326,382,261
Trading Symbols: TSX: GGD
OTCQX: GLGDF
HALIFAX, Aug. 9, 2023 - GoGold Resources Inc. (TSX: GGD) (OTCQX: GLGDF) ("GoGold", "the Company") announces the financial results for the quarter ending June 30, 2023, including net income of $2.6 million (all amounts are in U.S. dollars) and Parral generating $8.6 million from the sale of 360,011 silver equivalent ounces.
"GoGold maintains a strong balance sheet with $98.7 million USD in cash which continues to allow us to advance our Los Ricos projects in an expeditious manner. Our main focus at GoGold is our flagship assets at Los Ricos. With the upcoming addition of our zinc circuit at Parral, which is in its tenth year of production, Parral is expected to remain a meaningful contributor of cash flow over the next seven years of mine life. The savings and additional revenue which the zinc circuit will provide should significantly reduce our all in sustaining cost at Parral," said Brad Langille, President and CEO. "We continue to focus on completing the studies required for the upcoming updated mineral resource estimate and preliminary economic assessment at Los Ricos South to be completed by end of summer."
Financial Highlights for the quarter ending June 30, 2023:
Cash of $98.7 million USD
Net income of $2.6 million, including interest income of $1.5 million
Revenue of $8.5 million on the sale of 360,011 silver equivalent ounces at a realized price per ounce of $21.39 per oz
Production of 375,112 silver equivalent ounces, consisting of 203,894 silver ounces, 1,512 gold ounces, and 135 copper tonnes
Adjusted cash cost per silver equivalent ounce of $15.24
Adjusted all in sustaining cost per silver equivalent ounce of $20.85
Proposed SART Zinc Circuit
As originally reported on July 12, 2023, the Company has begun the process of adding a zinc circuit to the existing SART plant at Parral. Bench scale and in-field heap leach testing has demonstrated that an addition of a zinc circuit to the SART plant should produce a saleable zinc product and more importantly regenerate cyanide that is expected to increase cash flow at Parral over the next seven years of mine life.
Summary of Zinc circuit effects:
Saleable zinc precipitate to be added to the revenue stream
Regeneration of approximately 750 tons of cyanide per quarter
Anticipated to generate net increased cash flows of $1.5 million per quarter
Zinc circuit capital expenditure estimated at $2 million over 6 month construction period
Project payback expected within 6 months after construction
Construction of zinc circuit is independent of current SART operations, therefore no interruption to current operations is expected
Parral up to end of its mine life will be a producer of silver, gold, copper and zinc
Following are tables showing summarized financial information and key performance indicators:
https://www.minenportal.de/artikel/...uarter-Ending-June-30-2023.html
"Da das Unternehmen den Abbau in der Mine Rodeo eingestellt hat, ist die Mine Velardeña die einzige Möglichkeit, in naher Zukunft einen Cashflow aus dem Abbau zu generieren, um den weiteren Betrieb zu unterstützen. (Anmerkung Katze: Die ist ja noch nicht mal in Betrieb.) Ohne zusätzliches kurzfristiges Kapital, das das Unternehmen derzeit zu beschaffen versucht, wird das Unternehmen gezwungen sein, seinen Betrieb zu liquidieren, möglicherweise vor dem vierten Quartal 2023."
https://www.goldenminerals.com/news/2023/...er-2023-financial-results
Aurcana, Volatis (oder wie der Mist geheissen hat)
https://grsilvermining.com/wp-content/uploads/...July2023.FINAL_.pdf
Das OP-Verbot der Mexikaner vertreibt die Investoren. Das wird für viele Explorer in Mexiko jetzt zum ernsthaften Problem.
https://degreymining.com.au/wp-content/uploads/...ation-lodgement.pdf
Katze zum Glück ist Gogolg von der neuen Gesetzgebung in Mexiko nicht betroffen. Eine Perle die derzeit mit abgestraft wird.
Echt traurig was mit GR Silber und Golden Minerals passiert. Gerade Golden Minerals hatte mal große Pläne und nach Jahren ist daraus nichts geworden.
Bulle77 warum hast Du die überhaupt nachgekauft wenn die kurz vor der Pleite stehen. Lese Dich in Zukunft bitte immer bei ceo.ca durtch dann bist immer über die neusten Stände informiert, damit Dir nicht mehr sowas passiert. Bitter.
Katze kennst Du Capitan Silver Corp. Da ist Gentille investiert. Angeblich Top Bohrergebnisse und keine probleme mit den Behörden. Aktuell die Bewertung sehr günstig.
https://www.youtube.com/watch?v=X0gpkLOhGr4
Wenn morgen höhere Inflationsdaten vermeldet werden als der Markt derzeit antizipiert wird Gold mindestens die 1900 US Dollar und darunter sehen, da dann die Zinsangst wieder wachsen wird. Nachhaltig wird das nicht sein jedoch werden unsere Minen wieder überproportioanl abgeben denke ich mal. Da müssen wir jetzt leider noch furch die Streckfolter allerdings haben wir fast das schlimmste hinter uns. Im schlimmsten Fall rechne ich noch mit maximal 2 Zinsanhebungen in diesem Jahr und dann ist fertig. Aktuell gehe ich von einer weiteren im Seotember aus. Spätestens zum Jahresende wird ein Teil der heutigen Konsumenten wörtlich pleite sein und die Rezession wird anfangen. Dann kommen wieder bessere Zeiten für uns.
Arbeitsmarkt wird noch stark bleiben da weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und nicht vergessen es werden aktuell viele Fabriken in den USA gebaut werden. Das gleicht irgendwie die Entlassungen noch aus. Erst wenn die Rezession richtig zum Tragen kommen wird, wird es viel mehr Arbeitslose als heute geben.
https://www.finanznachrichten.de/...er-2023-financial-results-004.htm
https://www.minenportal.de/artikel/...cial-And-Operating-Results.html
https://www.minenportal.de/artikel/...gs-Per-Share-and-32Prozen~.html
https://www.juniorminingnetwork.com/...-mining-brief-for-date-l-b-j-y