Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...-startup-100.html
Dies gilt auch für Airbus etc. - braucht einfach noch einige Jahre bis es aus den Kinderschuhen
herausgewachsen ist - aber der Weg ist eingeschlagen.
Meine Links sind vom Jahre Januar 2023.
Gruss sanic
wohl eher mit anderen partnern
https://www.electrive.net/2022/07/21/...rten-brennstoffzellen-stacks/
Das Konsortium besteht neben Aerostack aus EKPO Fuel Cell Technologies (einem weiteren Joint Venture von ElringKlinger, dieses Mal mit Plastic Omnium), Hahn Schickard, dem Fraunhofer ISE, der TU München, dem ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung und IMTEK Uni Freiburg. Das Konsortium bringt laut der Mitteilung der NOW GmbH rund 18 Millionen Euro an Eigenmitteln auf, womit sich mit der Gesamtzuwendung von rund 26,5 Millionen Euro ein Projektvolumen von über 44 Millionen Euro ergibt.
Die Förderbescheide wurden von Daniela Kluckert, Parlamentarische Staatssekretärin im BMDV, am Airbus-Standort Finkenwerder übergeben. An die Aerostack GmbH geht mit 17 Millionen Euro der größte Anteil der Förderung, die Verteilung über die weiteren Partner geht aus der Mitteilung der NOW nicht hervor.
Wir sind uns aber sicherlich einig, dass das Potential von Wasserstoff auch in der Flugindustrie einfach enorm ist. (siehe die Flugbewegungen z.B. fligtradar.live, wirklich einfach extrem) - auch wenn da noch ein Teil für zukünftigen synthetischen Treibstoff (Produktion inkl. Produktionsmenge? Energiebedarf der Herstellung?, tatsächliche Umweltverträglichkeit etc. etc.) auch in Betracht gezogen werden muss.
Meine persönliche Meinung ist sowieso => es gibt nicht einfach grundsätzlich
"die Lösung", sondern es sollte immer die richtige Lösung am richtigen Ort eingesetzt werden, dies in Anbetracht der Nachhaltigkeit und der immer vorhandenen grauen Energie die für dies alles benötigt wird.
Sven60: finde ich auch, dass man sich nicht verzetteln sollte und sich auf gewisse
grosse Themen konzentrieren sollte. Sage es aber mal grundsätzlich einfach, den Produkten von Ballard Power selbst spielt es grundsätzlich keine Rolle wie und wo sie eingesetzt werden.
Eben wir haben nun auch seit kurzem ein Grossprojekt für stationären Einsatz für das
Offshore-Windprojekt in Holland - auch da riesiges Potential weltweit und nicht nur in der
Mobilität.
Das grosse Problem bis anhin waren die Margen der Aufträge.
Dies wird sich meines Erachtens aber demnächst ändern (vertraue mal auch dem Management)
da das 1x1 vom Markt spielt ... Angebot und Nachfrage.
Kurz gesagt, von dem rieesssigen Kuchen (rundherum von stationär bis hin zu sämtlichen
mobilen Varianten am Boden oder in der Luft), wird Ballard entsprechend profitieren.
Wichtig dazu ist auch, dass Ballard Power tolle Produkte / eine tolle Technologie hat
und auch eine entsprechende Firmengrösse => Tendenz steigend.
Ich persönlich werde BP gerne die nächsten Jahre auf dem Schirm haben und
bin selbst investiert.
Nur meine Meinung - keine Handelsempfehlung
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...smacht-werden-18581310.html
https://energy.economictimes.indiatimes.com/news/...c-survey/97490392
https://www.tbsnews.net/bloomberg-special/...trust-india-doubt-574566
Unbetroffen ist man da bei Total wohl nun auch nicht, allerdings zeigt das auf, dass man bei Adani auf dem richtigen weg ist. Nur macht man sich eben Feinde damit
Totalenergies legt Adani-Engagement von 3,1 Mrd Dollar offen
Die Investitionen in die Adani-Firmen stünden im Einklang mit indischem Recht und den konzerneigenen internen Governance-Prozessen. Totalenergies begrüßte die Ankündigung des indischen Konglomerats, eine der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit der Durchführung einer allgemeinen Prüfung zu beauftragen.
https://stock3.com/news/...ngagement-von-31-mrd-dollar-offen-11800572
India earmarks 125GW of new renewable energy to power huge green hydrogen plans
Nation reveals power capacity figure as it approves initial $2.4bn to underpin incentives designed to spur five million tonnes of annual output
India expects to deploy about 125GW of new renewables by 2030 to power the nation’s ambitious green hydrogen plans, the nation’s government said as it approved a landmark funding package for the sector.
The government rubber stamped an initial 197.4bn rupees ($2.4bn) of funding for its National Green Hydrogen Mission, which aims to turn the country into a global centre for production, use and export of renewable H2 and its derivatives.
The vast majority of the funding approved by the cabinet of Prime Minister Narendra Modi will be used to underpin financial incentives covering domestic production of electrolysers and production of green H2 itself.
By 2030 India’s green H2 production capacity is “likely to reach at least five million tonnes per annum with an associated renewable energy capacity addition of about 125GW”.
It was not immediately clear whether the new zero-carbon power capacity forms part of, or is in addition to, India’s existing goal to have 500GW of renewables in place by 2030. The nation as of November 2022 had 41.8GW of wind and 61.9GW of solar in place, according to figures from the Ministry of New and Renewable Energy.
The green hydrogen mission will attract a total investment — including private funding — of eight trillion rupees ($96.6bn) by 2030, the government said.
“Regions capable of supporting large scale production and/or utilisation of hydrogen will be identified and developed as Green Hydrogen Hubs.”
The policies will reduce the country’s carbon emissions by about 50 million tonnes and save one trillion rupees on fossil-fuel imports by 2030, it adds.
According to a government statement, an “enabling policy framework” will be developed, along with “a robust standards and regulations framework”, a public-private partnership framework for R&D, and a “coordinated skill development programme”.
Mein TIPP und der ist GOLDWERT
NIEMALS AUF ANDERE HÖREN
Das war es bye
https://www.deutschebahn.com/de/presse/...r-Wasserstoffbusse-10373030
Rahmenvereinbarung mit portugiesischem Hersteller Caetanobus • 60 Wasserstoffbusse bis 2026 • Erste Fahrzeuge fahren in einem Jahr in Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Die Deutsche Bahn treibt den Umbau zum klimaneutralen Unternehmen voran und bestellt für ihre Bussparte DB Regio Bus erstmals eine größere Zahl Wasserstoffbusse. Die ersten Fahrzeuge sollen Anfang 2024 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein fahren. Hinter der Bestellung steht das klare Ziel der DB, 2038 den letzten Dieselbus auszumustern. Schon in sieben Jahren sollen alle neu beschafften Busse emissionsfrei betrieben werden. DB Regio Bus ist mit rund 470 Millionen Fahrgästen jährlich der größte Anbieter im deutschen Busverkehr.
Evelyn Palla, Vorständin Regionalverkehr DB AG: „Wasserstoffbusse sind klimafreundlich unterwegs und haben einen weiteren Vorteil: Sie sind schneller vollgetankt als die Batterien eines reinen Elektrobusses geladen sind. Mit ihrer hohen Reichweite können Wasserstoffbusse auf dem Land besonders gut die bisherigen Dieselfahrzeuge ersetzen. Mit der Bestellung von 60 Wasserstoffbussen gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Abschied vom Diesel.“
Lieferant der Busse ist der portugiesische Hersteller Caetanobus; die Brennstoffzellen stammen von Toyota. Der nun vereinbarte Rahmenvertrag läuft bis zum Jahr 2026 und geht von 60 Bussen aus. Das Auftragsvolumen für diese Fahrzeuge liegt bei fast 40 Millionen Euro. Fünf der neuen Fahrzeuge werden im Raum Jever eingesetzt, zwei in Rendsburg-Eckernförde.
Die neuen Busse vom Typ „H2 CityGold“ sind zwölf Meter lang und haben 34 Sitz- und 47 Stehplätze. Der Fahrgastraum hat keine Stufen und bietet einen zwei Meter breiten Platz für Rollstühle. Mit einer Tankfüllung Wasserstoff können die Fahrzeuge zwischen 350 (Winter) und 550 (Sommer) Kilometer weit fahren. In den Bussen sind zahlreiche elektronische Sicherheitssysteme eingebaut, die beispielsweise vor einer möglichen Kollision mit Fußgängern oder anderen Verkehrsteilnehmern warnen.
Zwei Vorgängerversionen der nun bestellten Busse fahren bereits bei der DB-Tochter Autokraft im Zuge des Wasserstoff-Pionierprojektes eFarm im Kreis Nordfriesland. Sie tanken den von eFarm regional produzierten Wasserstoff an Tankstellen in Husum und Niebüll und bringen zu 100 Prozent emissionsfreie Mobilität auf die Straße. DB Regio Bus realisiert und plant an mehr als 35 Standorten mehr als 40 Verkehre und Projekte mit klimafreundlichen Antrieben, u.a. mit Batteriebussen.
Weiterführende Informationen
Sollte man bei solch einem Sturz nicht tun. Mich interessiert der Wert aber längerfristig. Kennt jemand aktuelle Gründe, welche für den Kurssturz sprechen?
Wenn also keine Infos, dann eine Interpretation des Heutigen.. Nur so kann man handeln!!!
Nun gut, warten wir. Wie immer............
https://www.finanznachrichten.de/...ind-ubs-co-optimistischer-486.htm