Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
die hatten auf den VW-Deal verwiesen, der wiederum einige Wochen zuvor erfolgte.
Taipan geht davon aus, dass H2 noch rosige Zuknft hat.
Hydrogenics lief ja auch super.
Serienproduktion der Brennstoffzelle startet in vier Jahren
Münster & Münsterland. Die Zukunft der Mobilität beginnt in vier Jahren. Dann jedenfalls wollen Mercedes-Benz und Ford den Brennstoffzellen-Antrieb serienreif anbieten.
Daimer will die Brennstoffzelle schnell serienreif machen.
„Wir müssen nichts mehr beweisen“, sagt Andreas Truckenbrodt. 2017 soll das erste Auto mit der neuen Technologie reif für den Massenmarkt sein. Und es soll maximal 3.000 Euro mehr kosten als ein Standardmodell, kündigte der Geschäftsführerder Firma AFCC an.
Das in Vancouver beheimatete Unternehmenist ein Joint Venture des Daimler-Konzerns und Ballard, dem kanadischen Weltmarktführer für Brennstoffzellen. Truckenbrodt stellte den aktuellen Entwicklungsstand bei einem Besuch von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Rahmen ihrer Kanada-Reise vor. Vorteil der Technologie: In puncto Leistung und Reichweite steht dieser Antrieb den Verbrennungsmotoren in nichts nach.
Produktionsstandort Deutschland
Schon bald könnte die Produktion der neuen Brennstoffzellen-Antriebe in Serie gehen. Die kommenden vier Jahre arbeiten die Experten in Vancouver an einer Optimierung. Bisher plant Daimler Benz, die B-Serie mit dem Motor auszustatten. Nach jahrelanger Entwicklungsarbeit können die Forscher in Vancouver die Aggregate schon bald auf die Größe eines Dieselmotors reduzieren. Standort für eine Serienproduktion von Brennstoffzellen-Aggregaten soll Deutschland sein, eines der für die Markteinführung ausgewählten Länder.
Standort könnte durchaus NRW sein, warf Kraft den Hut in den Ring. „Natürlich sind wir, weil wir ein guter Standort sind, daran interessiert.“ Mit dem aus gut 400 Unternehmen und Forschungsinstituten bestehenden Netzwerk Brennstoffzellen sei NRW europaweit führend. Überdies falle bei zahlreichen Fabriken Wasserstoff als Abfallprodukt an – die Grundlage der Brennstoffzellentechnik. Zurückhaltend bewertete sie allerdings die Perspektive, eine solche Produktion in Bochum aufzubauen.
Bevor es so weit ist, müssen politische Grundsatzentscheidungen getroffen werden, betonte Truckenbrodt. Das sei die Grundlage, damit etwa ein Netz von Wasserstofftankstellen entstehen könne. Wobei auch Truckenbrodt noch nicht beantworten kann, ob Unternehmen diese Investitionen riskieren. „Das ist die Frage von Huhn oder Ei: Muss es erst genügend Tankstellen geben, um 100.000 Autos zu bauen – oder umgekehrt?“ Erst ab dieser Stückzahl lohnt sich die Markteinführung. Nach Pkw sollen Brennstoffzellen auch vermehrt in Bussen und Kleintransportern eingesetzt werden.
oder nur noch mit VW ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ballard_Power_Systems
http://www.auto.de/magazin/showArticle/article/...Boden-der-Realitaet
http://www.ballard.com/
Seite 5 von 21 steht noch:
vehicular alliance with DaimlerCrysler & Ford. (04.04.2013)
was soll das DaimlerCrysler gibt es nicht mehr
http://www.ballard.com/files/PDF/...Engineering_Services_Mar-2013.pdf
aber ich glaube die Karten werden noch mal neu gemischt-schau mal 4-6 Jahre mit VW
Auch die Busse die 2014 neu geliefert werden müssen den Test ja auch erst mal bestehen.
In Hamburg fahren ja schon die Elektrobusse von HVV und das erfolgreich so wie ich weis.
ja das war wieder heftig-habe noch mal bei 1,15€ welche bkommen-danach ging es wieder bischen hoch. Dabei sehen doch die Schätzungen von den 4 Analysten gut aus-habe den Link vorhin ja rein kopiert.
Bis morgen.
das mache ich auch nicht und mache mir schon ein eigenes Bild-aber diese Meinungungen sind schon interessant.
Erste seriengefertige Wasserstoff-Autos in Kopenhagen ausgeliefert - Hyundai hängt Konkurrenz ab
5,7 Kilogramm Wasserstoff tanken - 600 Km elektrisch fahren - Null CO2 ausstoßen
Kopenhagen, 04.06.2013 - Der neue Hyundai ix35 mit Wasserstoff-Antrieb: Nur 5,7 Kilogramm Wasserstoff reichen für 600 Kilometer flüsterleise elektrische Fahrt, in 4 Minuten ist nachgetankt und es wird kein einziges Gramm CO2 ausgestossen! Nachdem die europäischen Autobauer den Hybrid-Antrieb weitgehend verschlafen haben und viel zu spät ins Rennen starteten, wurden sie jetzt auch bei der weiteren neuen umweltfreundlichen Antriebstechnik, dem Wasserstoff-Antrieb, von der asiatischen Konkurrenz an die Wand gespielt: Hyundai lieferte gestern die ersten in Serie gefertigten Wasserstoff-betriebenen Autos mit einem 136 PS Elektromotor an die Stadt Kopenhagen aus. Jetzt müssen Mercedes, Audi und BMW kräftig Gas, beziehungsweise Wasserstoff geben!
15 Wasserstoff-Betriebene ix35 ausgeliefert
Die Hyundai Motor Company händigte der Stadt Kopenhagen die europaweit ersten in Kleinserie hergestellten Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb aus. Byung Kwon Rhim, Präsident von Hyundai Motor Europe, überreichte die Schlüssel der Hyundai ix35 Fuel Cell-Fahrzeuge an der Eröffnung der ersten Wasserstoff- Tankstelle Dänemarks.
Das einzige, was aus dem Auspuff kommt, ist Wasserdampf
Bei den fünfzehn Hyundai ix35 Fuel Cell für Kopenhagen handelt es sich um die ersten in Kleinserie produzierten Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb, die in Europa ausgeliefert werden. Byung Kwon Rhim: “Hyundai Motor ist davon überzeugt, dass Wasserstoff als Treibstoff in Europa eine Zukunft hat. Mit der Auslieferung der in Kleinserie produzierten ix35 Fuel Cell-Fahrzeugen zeigen wir, wie sich die Anforderungen an die Mobilität und die Nachhaltigkeit auf realistische Art und Weise verbinden lassen.“ Der Hyundai ix35 Fuel Cell stösst keinerlei schädliche Abgase aus (ausschliesslich Wasserdampf). Für die Stadt Kopenhagen leisten die Fahrzeuge damit einen wichtigen Beitrag, um das Ziel der CO2-Neutralität bis 2025 zu erreichen.
Hyundai ix35 Fuel Cell in der dritten Generation
Hyundai Motor baut seit 2011 Prototypen für die dritte Generation des ix35 Fuel Cell- Fahrzeugs, um die Bekanntheit von Wasserstoff als Treibstoff zu erhöhen, um die Initiativen zum Aufbau einer europaweiten Tankstellen-Infrastruktur zu unterstützen, aber auch, um Privatpersonen und Organisationen von der praktischen Umsetzung im Alltag zu überzeugen.
So haben beispielsweise Entscheidungsträger der EU über das FCH JU-Programm (Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking) Zugang zu den ix35 Fuel Cell von Hyundai. Dadurch können sie sich persönlich über die Marktreife des Produkts informieren. In dieselbe Richtung ging eine Veranstaltung anfangs dieses Jahres in Berlin, während der sich das Top-Kader von 100 europäischen Unternehmen über den Antrieb mit Wasserstoff informieren und den ix35 Fuel Cell fahren konnte.
Seit Hyundai 1998 die Forschungs- und Entwicklungsprogramme im Bereich des Wasserstoff-Antriebs startete, zählt das Unternehmen weltweit zu den Technologie- Führern in diesem Fachbereich. Die Entwicklung der eigenen Wasserstoff- Antriebstechnik erfolgte im koreanischen „Eco Technology Research Institute“ von Hyundai.
Flüsterleiser 136 PS Elektromotor als Antrieb
Bis 2015 plant Hyundai die Produktion von 1000 ix35 Fuel Cell-Fahrzeugen im Werk Ulsan (Korea). Als Antrieb dient dem Hyundai ix35 Fuel Cell ein 100 kW (136 PS) Elektromotor, der eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglicht.
Pure Energie: 5,64 Kg Wasserstoff reichen für fast 600 Kilometer Fahrt
Zwei auf Höhe der Hinterräder eingebaute Speicher fassen insgesamt 5,64 kg Wasserstoff, was mit einer Tankfüllung eine Reichweite von 594 km ergibt. Das vollständige Auftanken dauert nur wenige Minuten.