Aufpassen auf ERICY!!
Goldman Sachs: Ergebnisse von Nokia gut für Ericsson
Ericsson
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Fairer Wert: Bestätigt 24 SEK
Nach Ansicht von Goldman Sachs bietet der Quartalsbericht von Nokia Unterstützung für Ericsson. Aufgrund der Investitionsaufwendungen sei die saisonale Abhängigkeit des Betreibers im vierten Quartal stark gewesen. Zudem dürfte Ericsson Verträge mit niedrigen Margen vermieden haben, die die Margen bei Nokia unter Druck brächten. (ENDE) Dow Jones Newswires/28.1.2005/mrh/alfap/ff/mar/ros
mfg
ath
Aber! Nicht abstreitbar ist die Entwicklung von ericsson wie im meinen letzten postings geschildert. Hier ist ganz klar erkennbar: Der Markt preist zwar seit dem Kurs von ca. 2,60 vor einigen Wochen die " schlechten!?!) Quartalszahlen ein. Dennoch wird beim Eintreffen dieser Zahlen die ericy Aktie wieder 1,80-1,90 Euro sehen! Kommen guten Zahlen und ein guter Ausblick geht es rasant nach oben.
Die Entwicklung seit gestern ( Nokia Network Entwicklung war recht gut)ist mehr als enttäuschend für ericy.
Mit folgendem Denken für ericy muß meiner Meinung nach aufgeräumt werde: Es geistern noch in den Köpfen die Kurse von über 20 Euro herum. War bei mir zweifelsohne auch der Fall. Ohne nun aber alle Zahlen der Firma zu analysieren ist dennoch festzustellen: Im Preis/Leistungsverhältnis ist ericsson mit 2,55 Euro fulminant bewertet gewesen!Viele "Neuinteressierte" vergessen den Split von 1:1 !! ericsson stand bei 2,55 real bei über 5 Euro!
Jetzt zu Thyssenkrupp: Dividendenrendite fast 3,8 %. Niedrigstes KGV im Dax, Stahl bleibt teuer, Phantasie für Stahlfusion, viele Analysten(!?!) sehen 20 Euro, Gewinnanhebung dieses Jahr und Dividendenerhöhung,Transrapid usw.
Aber wie alles an der Börse: Spekulatius!
Hier und da die Wechstaben verbuchselt!
Löderup
Börsenwelt in den 90er Jahren. Doch die Wachstumsphantasie ist längst raus aus den Oldtimern. Anleger sollten deshalb ihre Depots bereinigen und sie vom Tech-Ballast befreien.
von Hartmut Conrad und Klaus Schachinger
Bill Gates? Nie gehört." So dürften Pisa-optimierte deutsche Schüler in einigen Jahrzehnten auf den Namen des derzeit reichsten Mannes der Welt reagieren. Kennen werden sie ANZEIGE
dann wohl eher die Vor- und Nachnamen chinesischer Milliardäre.
Vielleicht geraten Hightech-Pioniere wie Gates bald in Vergessenheit. Wie die Eisenbahn-Könige der vorletzten Jahrhundertwende. Cornelius Vanderbildt - nie gehört? Der Mann war mal fast doppelt so reich wie Bill Gates heute. Die Nasdaq, die US-Börse für Wachstumswerte, hat 2005 den schlechtesten Jahresbeginn ihrer Geschichte hingelegt. Ein Minus von sechs Prozent in den ersten drei Wochen. Eigentlich kein Anlaß zur Aufregung, doch da steckt mehr dahinter: Offenbar sehen immer mehr Investoren einen Grund, die Hightechs heute grundsätzlich anders zu beurteilen als in der Vergangenheit.
Die Branche ist schnell gealtert. Die Zukunft von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) , Nokia (Helsinki: Nachrichten) und Co wurde überschätzt. Und die Kurse des Boomjahrs 2000 werden die Titel kaum jemals wieder erreichen - im Durchschnitt müßten sie um 311 Prozent zulegen. Grund genug auch für die treuesten Privatanleger, ihre Depots jetzt zu bereinigen.
Wall-Street-Strategen haben den Tech-Sektor runtergestuft: Morgan-Stanley-Analyst Henry H. McVey erwartet 2005 im gesamten Tech-Sektor sinkende Margen - und das in einer wachstumsstarken US-Wirtschaft und in einer Zeit eines Mega-Booms in Asien. Eindeutiger kann man den Druck auf die Hightech-Branchen nicht illustrieren: "Die Tech-Industrien sind zyklische Industrien, die an der Börse lange Zeit so gehandelt wurden, als seien sie insgesamt immer noch Wachstumsbranchen", sagt McVey.
Die These, an die viele Anleger bis heute glauben, lautet: Technologieaktien bringen langfristig mehr Wachstum und höhere Kurszuwächse als Aktien aus anderen Sektoren. Spätestens seit dem Jahr 2000, dem Höhepunkt des Börsenbooms, gehörten die Aktien von Cisco, Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) und Nokia deshalb auch in Deutschland in das Depot jedes aufgeklärten Anlegers.
Und da liegen sie immer noch. Nokia ist nach wie vor die beliebteste ausländische Aktie der Deutschen. Dabei ist der Wert längst kein Selbstläufer mehr. Aber deshalb gleich die Trennung? Andreas Beck, Vorstand beim Marktforscher Tetralog in München, analysiert regelmäßig die Depots deutscher Privatanleger. Sein Urteil: "Zwar haben die Anleger nach dem Beginn des Absturzes im Jahr 2000 nicht noch mehr Hightech-Titel nachgekauft. Aber die meisten halten Aktien wie Nokia oder Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) immer noch - in der Hoffnung auf das Erreichen einstiger Höchstkurse."
Doch bisher ist wenig geschehen. Seit Jahren laufen die Titel seitwärts. Im schlechteren Fall, wie bei Sun und Lucent (NYSE: LU - Nachrichten) , geht es selbst nach dem Big Bang von 2000 noch weiter abwärts. Und wer darauf wartet, daß der einfache Mechanismus aus den 90er Jahren wieder anspringt und Hightech-Aktien wieder regelmäßig zweistellige Kurszuwäche bringen, der "könnte ziemlich lange warten", sagt Joseph Battipaglia, der Chef-Analyst beim US-Vermögenverwalter Ryan Beck & Co.
Das Ende vieler Kurshoffnungen? Ja. Die Erklärung liefert Professor Jochen Röpke, Wachstumsforscher aus Marburg: "Die Informationstechnologie war eine Basisinnovation, vergleichbar mit der Erfindung des Autos. Ihre Produkte haben nun alle Lebensbereiche durchdrungen. Der Wachstumseffekt läuft deshalb in den nächsten zehn Jahren langsam aus." Laut Röpke sind die Anzeichen eindeutig. Es entstehen nur wenige echte neue Märkte. Die IT-Produkte gelangen in einen gnadenlosen Preiswettbewerb. Nachahmer reißen das Massengeschäft an sich. Produktion und neuerdings auch die Weiterentwicklung wandern ab in Billiglohnländer wie Indien und China. Geld verdienen in einzelnen Märkten nur noch der Marktführer und Nischenanbieter.
Ist denn alles schlecht? Über haupt nicht. Nur - was nicht schlecht ist, kann trotzdem langweilig sein. Die Aktien der profitablen Marktführer wie Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) oder Microsoft sind gemessen am Kur/Gewinn-Verhältnis zwar nicht mehr teuer, doch es fehlt die Wachstumsstory.Doch derzeit liefern Hightech-Titel eine ganze Bandbreite an Gefühlen: Apple ist die reine Freude, verfünffachte den Gewinn, brachte Anlegern in einem Jahr ein Kursplus von 150 Prozent. Das Unternehmen ist das Musterbeispiel für den Überflieger in der Nische. Mit dem MP3-Player iPod hat Apple den Markt neuerfunden und mit einem Musikladen im Internet der Branche gezeigt, wie Musik über das Web legal und erfolgreich verkauft werden kann.
Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) ist das Gegenbeispiel und ein Dauerdesaster. Nicht Marktführer, nicht Nische. Der finanzstarke Marktführer Samsung schafft es als einziges Unternehmen, in guten Zeiten ausreichend zu verdienen, um die Perioden mit Verlust im zyklischen Geschäft zu überstehen. Und mit dem SMIC-Konzern sind seit kurzem auch die Chinesen im Spiel. Bitter für Infineon.
Und der Markt könnte schrumpfen. Nach einem Umsatz von 217 Milliarden Dollar auf dem Weltmarkt halten die Marktforscher von Semico Research einen Rückgang auf 207 Milliarden für möglich. Das ist nicht gut für die Branche, für die Marktführer Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) und Samsung, aber immer noch besser als für die Mitläufer.
Die Aussichten für das klassische Geschäft mit Computern? Durchwachsen. Von einer Wachstumsbranche kann keine Rede mehr sein. Im November fiel der Computerumsatz, bei bestem Konsumklima, in den USA um 5,7 Prozent. Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) erwartet für 2005 maximal einen Umsatzzuwachs von 3,9 Prozent auf dem US-IT-Markt. Marktführer wie Dell und Microsoft können auch in einer solchen Situation an Macht gewinnen und gute Zahlen präsentieren, wie Microsoft am vergangenen Donnerstag.
Wer die Nummer 2 oder 3 in einem Markt ist, kann bei den Preiskämpfen viel Kraft verlieren. Beispiel Hewlett-Packard (HP). Carleton Fiorina, Chefin des Computer- und Druckerkonzerns, kann das Tempo von Dell und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) nicht halten. Bei IT-Dienstleistungen, dem Kerngeschäft von IBM, konnte HP bislang nicht, wie von Fiorina versprochen, Marktanteile erobern. Und die PC-Sparte, wo Dell mit Gewinnmargen von rund sechs Prozent vormacht, wie Geld verdient wird, schafft HP magere 0,9 Prozent Marge. Geld verdient HP heute eigentlich nur mit Druckern. Jetzt bekommt Fiorina drei Aufpasser an die Seite gestellt.
Im Handy-Markt gerät selbst Marktführer Nokia unter Druck. Immerhin überraschten die Finnen am Mittwoch mit guten Zahlen und optimistischem Ausblick. Doch in Nokias Markt tummelt sich mit Samsung der härteste Angreifer der Hightech-Branche.
Wer Hightech-Wachstum sucht, der muß nach Osten schauen. Dort entstehen neue Weltkonzerne. Wie etwa der chinesische Telekom- und Netzwerkausrüster Huawei, der vor kurzem auch ein UMTS-Handy vorstellte. Huawei wächst pro Jahr um 20 bis 30 Prozent. 2004 schaffte der nicht börsennotierte Konzern fünf Milliarden Dollar Umsatz, 40 Prozent davon in den USA und Europa. Ericsson und Cisco beobachten Huawei mit Argwohn. Bill Gates könnte es noch erleben, daß der reichste Unternehmer der Welt bald ein Chinese sein wird. Der allerdings dürfte aus der Biotech-Branche kommen.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Montag bekannt, dass er vom italienischen Mobilfunkbetreiber Telecom Italia Mobile S.p.A. (TIM) einen Auftrag erhalten hat, nach dem Ericsson sein IP Multimedia System (IMS) an TIM Italy liefern soll.
Im Rahmen des Abkommens stellt der schwedische Konzern demnach sein IMS, Terminal Client-Software sowie Support- und Integrationsdienste zur Verfügung. Das IMS von Ericsson ermöglicht volle Interoperabilität zwischen Betreibern, Netzwerktypen und Mobiltelefonen. Zudem sind in dem jüngsten Auftrag auch so genannte Combinational Services von Ericsson enthalten.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 1,49 Prozent auf 20,50 SEK, die von Telecom Italia Mobile verliert in Mailand 0,55 Prozent auf 5,39 Euro.
Quelle: Ericsson, finanzen.net
...be invested
Der Einsame Samariter
Auf dem 3GSM World Congress in Cannes präsentiert Ericsson die "Phase 2" genannte Evolutionsstufe des UMTS-Beschleunigers HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) und erzielt dabei Download-Raten von 9 MBit/s. Nach Angaben des schwedischen Netzausrüsters handelt es sich um die erste Live-Demonstration von Phase 2 auf der Grundlage von bereits kommerziell verfügbarer Infrastruktur. Im Oktober 2004 hatte Ericsson auf der China PT Expo Comm in Peking Übertragungsraten von bis zu 4,9 MBit/s erzielen können.
Quelle: Ericsson, Heise
...be invested
Der Einsame Samariter
berechne jetz mal den gewinn aus Umschichtung ericy in Thyssenkrupp. Berücksichtige bitte auch die Dividende von 06 Euro. Das scheint mir im Moment wirklich besser zusein. Wie von mir angedroht geht die ericy reise nach unten und TK nach oben. 52 Wochen hoch!! Verlassenden trendkanals nach oben! 21 Euro ist kein Traum, wenn auch traumhaft.
Zu ericy. Da wird gedrückt was das Zeug hält. Mit Sicherheit wird der DAX in den nächsten Wochen nach Höchstständen konsolidieren. Dann sieht ericy wieder 1,85. Sommerszenario ist für mich nach den nächsten Zahlen 1,5 Euro. Dann steige ich ein.
So kommt es. Kann mir einer einen Optionschein nenne, der darauf hinzielt?
gruß Löderup
Hier und da mal die Wechstaben verbuchselt
Vielleicht zieht die bis jetzt noch unwichtigere S//E handysparte einmal den ERICY mutterkonzern mit.(auf den aktienkurs bezogen)
mfg
ath
David Copperfield
Sony Ericsson kündigt Walkman-Handys an
Martin Szelgrad
Auf dem 3GSM World Congress in Cannes zeigt der Handy-Hersteller Sony Ericsson einmal mehr sein Talent: Miles Flint ist dabei Chefzauberer. Ohne Tricks und doppeltem Bodem.
"Walkman-Marke wird Handy-Markt beflügeln", so Sony Ericsson-Präsident Miles Flint.
Cannes 2005, die Magier der Mobilfunkwelt geben sich ein Stelldichein in einem anhaltend aufstrebenden Markt. Sony Ericsson, nach Nokia, Motorola, Samsung und LG an fünfter Stelle im Ranking der weltweit größten Handset-Hersteller stellt die Weichen für seine mobile Musikstrategie. Unter dem erprobten Weltmeister-Brand „Walkman“ integriert der Hersteller hochwertige Music-Player in seine Mobiltelefone. Die Produkte sollen künftig ausschließlich auf offenen Standards basieren, die eine große Bandbreite Musik-Download-Services (inklusive dem Angebot der Mutter Sony) unterstützen. Mit der Wiedergeburt der Walkman-Marke will man gleich den ganzen digitalen Musikmarkt „neu definieren“ und den Umsatz für Netzbetreiber ankurbeln.
„Wir sind überzeugt, dass das Mobiltelefon das perfekte Gerät ist, um die Welt der digitalen, mobilen Musik einem viel größeren Publikum zugänglich zu machen“, sagt Miles Flint, Präsident von Sony Ericsson. Seit der Einführung des ersten Walkman hat Sony mehr als 340 Millionen Geräte weltweit verkauft. Nun sei ein neues Kapitel der „erfolgreichen“ Walkman-Geschichte angebrochen. Prompt hält Miles Flint bei der Präsentation seiner Vision demonstrativ ein Handy in die Höhe, das eine professionelle Soundanlage bespielt. Lautstark ist ein Song über Konvergenz und Lebensgefühl zu hören. Die Qualität: so gut wie von Platte oder CD. Dann entkoppelt Flint, für alle sichtbar, das Verbindungskabel aus dem Handset. (Für den Showeffekt hat Sony Ericsson auf unsichtbare Technologien wie Bluetooth verzichtet.) Die Überraschung: Musik gibt es zwar noch immer zu hören. Allerdings nur aus dem Handy, das der Sony-Ericsson-Präsident in Händen hält. Die Menge staunt (es stimmt also wirklich) und klatscht. David Copperfield, wie in seinen besten Tagen.
Das Unternehmen ist überzeugt, dass offene Standards den "besten Weg" darstellen, die Bedürfnisse der Netzbetreiber sowie Konsumenten zu erfüllen. Dazu hat Sony Ericsson nun eine Kooperation mit Sonys Musikportal „Connect“ angekündigt. Dieser soll den Zugang zum Online-Musikkauf für Mobiltelefon-Benutzer in verschiedenen Ländern öffnen. Das erste Walkman-Handy wollen die Japaner-Schweden im März auf der CeBIT präsentieren.
Ericsson: Kreditwürdigkeit steigt
Die Ratingagentur Standard & Poor's misst dem Mobilfunkausrüster Ericsson in einer neuen Analyse eine höhere Kreditwürdigkeit zu. Die langfristigen Verbindlichkeiten der Schweden wurden von „BB+“ auf „BBB-“ aufgestuft. Dabei sei der Ausblick auf zukünftige Rating-Überprüfungen positiv, hieß es. S&P lobte die erfolgreiche Umsetzung eines straffen Kostenkürzungsprogrammes durch Ericssons Management und erwähnte die weltweit erstarkte Nachfrage nach Mobilfunkdienstleistungen positiv. Ericsson habe die Krise in der Telekommunikationsbranche in den letzten drei Jahren überstanden und entwickle sich nun wieder positiver.
mfg
ath
http://www.mobile-review.com/articles/2005/se-j300-103-en.shtml
http://www.mobile-review.com/articles/2005/se-w800-pict-en.shtml
Jetzt schlägt S//E zurück u. der i-pod kann bald einpacken...
mfg
ath
Genau auf so ein handy hat die welt gewartet!!
2 Megapixel cam, klein u. ein echter Mp3 player!!!
mfg
ath
01.03.2005
Sony Ericsson stellt mit dem W800i das erste Walkman-Handy vor
Neue Dimension im mobilen Entertainment
Düsseldorf, 01.03.05-13:40 – Mit dem W800i, dem ersten Mobiltelefon mit der Marke Walkman, steigt Sony Ericsson jetzt in den mobilen Musikmarkt ein. Zukünftig können Konsumenten mit einem einzigen Gerät Musik hören, telefonieren, fotografieren und Videos aufnehmen – und das alles ohne Abstriche bei der Qualität. Das W800i von Sony Ericsson ist das erste Produkt, das ein Mobiltelefon, einen digitalen Music-Player von Walkman-Qualität mit bis zu 30 Stunden Akkudauer und eine 2-Megapixel-Kamera in sich vereint. Verpackt sind all diese Funktionen in ein schlankes, leichtes Gerät in zeitgemäßem Design.
Das W800i baut auf der Tradition der weltberühmten, tragbaren Sony Walkman-Player auf und hat damit die besten Voraussetzungen, ein starker Mitbewerber auf dem Markt für digitale Music-Player zu werden. Die Klangqualität ist ausgezeichnet. Das W800i ist mit hochwertigen und innovativen Stereo-Kopfhörern ausgestattet und mit den bewährten Standard-Musikformaten MP3 und AAC kompatibel. Die Speicherkapazität ist enorm: Der mitgelieferte 0,5 GB Memory-Stick-Duo bietet Platz für rund 150 Musiktitel oder zehn bis zwölf CDs. Mit der mitgelieferten Disk2Phone-Software können Musik-CDs via PC ganz unkompliziert und schnell auf das Handy aufgespielt werden. Und die Musiksammlung kann ständig aktualisiert werden: Die Software macht es denkbar leicht, Musikdateien zu durchblättern, zu sortieren, zu finden, aufzuspielen und zu löschen.
Über die intuitive Benutzeroberfläche des W800 lässt sich der Music-Player problemlos bedienen; die Handy-, Player- und Kamerafunktionen sind hervorragend integriert und aufeinander abgestimmt: Geht während des Musikhörens ein Anruf ein, ist der Klingelton über das Stereo-Headset zu hören. Nimmt der Konsument den Anruf entgegen, wird die Musik für die Dauer des Gesprächs unterbrochen. Bedient wird der Music-Player über eine einzige „Direct-Music“-Taste, mit der sich die Titel abspielen, unterbrechen und stoppen lassen. Player und Handy können auch unabhängig voneinander benutzt werden, beispielsweise im Flugzeug: einfach das Handy ausschalten und über den Music-Player die Lieblingsmusik hören.
Zu den entscheidenden Kaufkriterien gehört die Akkudauer, und auch hier kann das W800 punkten. Sein Akku steht selbst die längsten Reisen durch: Bei eingeschaltetem Handy beträgt die Spieldauer 15 Stunden; ist das Telefon abgeschaltet, lassen sich damit bis zu 30 Stunden Musik hören. Trotz seines Federgewichtes von weniger als 100g hat das W800i auch eine 2-Megapixel-Kamera zu bieten, die mit Autofokus, Fotoleuchte, aktiver Linsenklappe und Digitalkamera-Schnittstelle bestens für hochwertige Fotos unter verschiedensten Bedingungen ausgestattet ist.
Wer noch mehr aus seinem W800i herausholen möchte, greift auf zwei nützliche Accessoires zurück: mit dem MMC-60 Music Cable lässt sich das Gerät an die Hifi-Anlage zu Hause anschließen. Und mit dem HCA-60 Advanced Car Handsfree lässt sich Musik auch über die Lautsprecher im Auto abspielen. Egal ob zu Hause, im Auto oder zu Fuß unterwegs: Die Lieblingsmusik ist immer dabei!
„Wir haben uns eingehend mit der Frage beschäftigt, was die Konsumenten von einem mobilen digitalen Music-Player erwarten und ein Produkt entwickelt, das alle Wünsche erfüllt“, erklärt Rikko Sakaguchi, Senior Vice President, Product and Application Planning bei Sony Ericsson. „Das W800i bietet hervorragende Klangqualität, ist leicht zu benutzen, hat eine sehr lange Akkudauer und kann jede Menge Musik speichern. Es ist ein ausgesprochen attraktives Gerät, mit dem man zugleich ein hochwertiges Handy, eine hervorragende Kamera und einen exzellenten Musik- und Games-Player bekommt.“
Das schwedische Unternehmen Ericsson hat ihren Umsatz in Russland offiziell bekannt gegeben. Wie die Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedomosti" am Donnerstag berichtete, ist die reale Zahl höher als das aufgerundete Ergebnis des vergangenen Jahres.
In jedem Fall war Ericsson nach Expertenschätzungen 2004 der größte Lieferant von Kommunikationstechnik an Russland gewesen.
Das Moskauer Ericsson-Büro bestätigte, dass das Unternehmen seine Ergebnisse in einzelnen Ländern auf einen Prozentpunkt vom weltweiten Umsatz aufrundet. Somit setzte Ericsson im vergangenen Jahr insgesamt 18 Milliarden Dollar um, wovon drei Prozent auf Russland entfielen.
Der reale Anteil Russlands liegt aber bei 3,5 Prozent. Durch die Aufrundung „verlor" Ericsson bis zu 90 Millionen Dollar in der russischen Statistik, sagte Michail Alexejew von ACM-Consulting.
2003 war es unmöglich gewesen, den Branchenprimus in Russland genau zu ermitteln: Verkäufe von Alcatel, Ericsson und Siemens in Russland unterschieden sich nur gering von einander. Aber 2004 machte Ericsson einen deutlichen Sprung nach vorn -durch die Lieferung von Mobilfunktechnik, hauptsächlich an VimpelCom.
2004 führte Russland Mobilfunktechnik im Wert von 1,1 Milliarden Dollar ein. 21 Prozent dieser Summe entfielen auf Ericsson, 14 Prozent auf Alcatel und acht Prozent auf Huawei, teilte der Chefredakteur der Webseite „Telekom in Russland", Alexej Kondraschow.
Im vergangenen Jahr setzte Ericsson in Russland 3,96 Milliarden Schwedische Kronen (540 Millionen Dollar) um. Auf die Firma entfielen nach eigenen Angaben fast 30 Prozent aller Investitionen in den russischen Mobilfunk. (RIA)
mfg
ath
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von pte
15. März 2005, 07:55 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Zunehmende Service-Orientierung soll Erfolg langfristig sichern
Der schwedische ITK-Konzern Ericsson hat im vergangenen Jahr mit operativen Gewinnen in Höhe von vier Milliarden Dollar das beste Ergebnis der 129-jährigen Firmengeschichte erzielt. "Ericssons Performance ist Ausweis einer dramatischen Kehrtwende und hat dazu geführt, dass das noch vor zwei Jahren ernsthaft schlingernde Unternehmen heute noch vor Nokia das profitabelste Telekommunikationsunternehmen Skandinaviens wurde", schreibt das Wirtschaftsmagazin "Fortune". Der Aktienwert des Unternehmens stieg 2004 um 78 Prozent und liegt nun um 700 Prozent über dem Wert, den das Unternehmen auf seinem Tiefpunkt in 2002 verzeichnete.
Diese Entwicklung sei besonders bemerkenswert, weil Ericsson in den Jahren 2001 bis 2003 Verluste in Höhe von sieben Milliarden Dollar einfuhr. Dass sich das Blatt innerhalb so kurzer Zeit derart wenden konnte, habe laut Fortune zwei Gründe:
So leitete Ericssons neuer CEO Carl-Henric Svanberg, der 2003 die Führung des Unternehmens übernahm, harte Sanierungsmaßnahmen ein: "Ericsson reduzierte die Belegschaft von 107.000 auf 55.000 Mitarbeiter, die Kosten wurden um 55 Prozent gesenkt", führt Fortune aus.
Zudem sei es Svanberg mit der Auswechslung eines Großteils des Topmanagements und der Stärkung des Geschäftsfeldes "Services" gelungen, die Abhängigkeit von den Telekommunikationsunternehmen als Hardwarelieferant zu senken. Das Serviceportfolio der Schweden, das von der Management Beratung bis hin zum Betrieb kompletter Netzwerke eine Vielzahl von Dienstleistungen umfasst, trug mit 27 Prozent zum positiven Geschäftsergebnis 2004 bei und soll in Zukunft noch wichtiger werden: Ähnlich wie IBM wolle Svanberg seinen Konzern vom Hardwarelieferanten zum eher dienstleistungsorientierten Unternehmen umbauen, heißt es in dem Fortune-Bericht.
Dazu sei es jedoch auch nötig, die technische Vorreiterrolle zu wahren und auszubauen, was Ericsson mit seinen Planungen für Super3G, der nächsten Generation des Mobilfunks, versuche. Erste Beweise der Leistungsfähigkeit dieser neuen Technologie legte das Unternehmen mit der Präsentation von HSDPA bereits der Öffentlichkeit vor. HSDPA ist eine schnelle Datenverbindung für Handys, die der größte US-Mobilfunkbetreiber Cingular schon Ende 2005 seinen 46 Millionen Kunden anbieten will.
mfg
ath
Ericsson: Outperform
Donnerstag 17. März 2005, 14:23 Uhr
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten am 16. März die Aktien des schwedischen Telekommunikationsunternehmens Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson unverändert mit "Outperform". Ein Kursziel wird nicht angegeben.
Der jährlich vom Unternehmen vorgelegte Bericht habe für 2004 einen 24-prozentigen Unterschied zwischen dem US GAAP EPS von 0,91 SEK und dem schwedischen GAAP EPS von 1,20 SEK ausgewiesen. Dies habe nach Ansicht der Analysten aber keine weitreichenden Auswirkungen und führe daher auch nicht zu einer Änderung der EPS-Prognose für 2005 von 1,31 SEK. Für 2006 sehen die Analysten ein EPS von 1,41 SEK voraus. Bei einem Besprechungskurs von 20,50 SEK liegt das 2005er KGV bei 15,7 und das 2006er KGV bei 14,5
17.03. / 14:33 Ericsson: Outperform (Goldman Sachs) finanzen.net-Analysen (DE)
17.03. / 14:03 Ericsson wins internet broadband upgrade order from TeliaSonera ... Interactive Investor (GB)
17.03. / 09:45 Ericsson präsentiert HSDPA live mit 11 Mbit/s AreaMobile (DE)
17.03. / 08:49 Komsa und Sony Ericsson starten Fruehjahrs-Aktion IT-Business.net (DE)
17.03. / 08:49 Sony Ericsson Plunges into Mobile Music Imaging Novinite (BG)
16.03. / 19:03 European Stocks Have Biggest Drop in Five Months; Carmakers, ... Bloomberg (US)
16.03. / 16:07 Ericsson erhält Auftrag aus Äthiopien finanzen.net-News (DE)
16.03. / 15:51 Zwei Sony Ericssons bei T-Mobile connect (DE)
16.03. / 12:15 Ericsson wins 48.5 mln usd Ethiopian GSM expansion order Interactive Investor (GB)
16.03. / 11:08 GS: Geringerer Ericsson-GAAP-Gewinn kein Alarmzeichen
mfg
ath
Ericy bekommt wieder jede menge neuaufträge u. auch der wieder stärker werdende USD könnte den aktienkurs beflügeln.
24.03. / 07:31 Ericsson wirft Handy-Hersteller Sendo Patentverletzungen ... Wirtschaftsblatt (AT)
24.03. / 04:37 Ericsson 'tries to stop newcomers' Guardian (GB)
23.03. / 22:17 Ericsson mit Auftrag von Maltacom OnlinePC (CH)
23.03. / 19:51 Ericsson provides BayanTel with Ethernet DSL Access DMasia.com (NL)
23.03. / 16:37 Ericsson to roll out Malawi's third GSM network Reuters Südafrika
23.03. / 15:39 Ericsson to Supply Maltacom with Telephony Softswitch Solution ...
23.03. / 15:27 Ericsson Plays Important Part in Folksam Multimedia Contact ... Business Wire
mfg
ath
Analyst: Goldman Sachs
Rating: Outperform
Goldman Sachs stuft am 31. März die Aktien des schwedischen Elektrotechnologiekonzerns Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson unverändert mit "Outperform" ein.
Der Konzern habe am 31. März die Auswirkungen der IFRS-Umstellung auf das Zahlenwerk 2004 veröffentlicht. Der berichtete Gewinn solle demnach im Gegensatz zu Alcatel durch die Umstellung fallen, die bereinigten Gewinne vor nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten würden jedoch nur um 10 Prozent zurückgehen. Bei Alcatel stelle sich ein Rückgang von 31 Prozent ein. Zudem bestehe für das EPS ein Risiko von 0,1 Prozent aus den Aktienoptions-Kosten, bei Alcatel seien dies 0,7 Prozent.
Für 2005 rechnen die Analysten insgesamt unverändert mit einem EPS von 1,31 SEK, für 2006 gehen sie von einem EPS in Höhe von 1,41 SEK aus, was zu einem 2006er KGV von 14,1 führe.
Quelle: Fimatex
...be invested
Der Einsame Samariter
Gruß
uS
Ericsson Jahreshauptversammlung beschloss Dividende – CEO Carl-Henric Svanberg zieht Bilanz eines erfolgreichen Jahres
Die Ericsson Aktionäre haben auf der Jahreshauptversammlung am 6. April 2005 der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,25 SEK je Aktie für 2004 zugestimmt. Stichtag ist der 11. April 2005. Sie wählten die Mitglieder des Aufsichtsrates (Members of the Board) und entlasteten den Vorstand (Board of Directors) und Präsidenten. Darüber hinaus wurde der Longterm Incentive Plan 2005 verabschiedet.
CEO und Präsident Carl-Henric Svanberg zeigte sich erfreut über das Wachstum 2004, das mit 26 Prozent (währungsbereinigt 18 Prozent) deutlich über dem Marktdurchschnitt gelegen habe. Operative Marge und operativer Gewinn erreichten Höchstmarken, nicht zuletzt wegen des UMTS-Durchbruchs in weiten Teilen der Welt, aber auch dank der gestiegenen Nachfrage nach GSM-Lösungen und TK-Dienstleistungen. Svanberg bekräftigte, dass der Konzern auch in der Zukunft industrieweit die höchsten Margen erzielen wolle.
Auch über den großen Erfolg des Handy Joint Ventures Sony Ericsson, das 50 Prozent mehr Mobiltelefone verkaufte als im Jahr zuvor, zeigte sich Svanberg sehr erfreut.
Für die Zukunft sei der Konzern nicht nur aufgrund seiner Investitionen in Forschung und Entwicklung und seiner Technologieführerschaft z.B. in Mobilem Breitband (HSDPA) gut aufgestellt. Im stark wachsenden Dienstleistungsbereich spiele Ericsson als strategischer Partner der Netzbetreiber eine immer größere Rolle. Schließlich böte das große Engagement der Mitarbeiter, die die Unternehmenswerte Respekt, Professionalität und Beharrlichkeit lebten, Zuversicht für die kommenden Jahre.
Eine ausführliche Zusammenfassung der Rede von CEO und Präsident Carl-Henric Svanberg sowie weitere Informationen zur Jahreshauptversammlung 2005 finden Sie in englischer Sprache unter:
www.ericsson.com bzw. unter:
http://www.ericsson.com/press/20050406-181910.html
Der Annual Report 2004 sowie eine Zusammenfassung können (in englischer Sprache) unter:
http://www.ericsson.com/investors/
heruntergeladen werden.
Printexemplare (in englischer Sprache) können Sie bei den unten angegebenen Pressestellen beziehen.
HINTERGRUND:
Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des mobilen Internet und der multimedialen Breitbandkommunikation und stattet seine Kunden mit den führenden Technologien aus. Ericsson bietet seine innovativen Produkte in mehr als 140 Ländern an.
Bitte besuchen Sie den Pressebereich von Ericsson auf:
http://www.ericsson.de/presse
mfg
ath
CEO Svanberg: Wir sind stärker als je zuvor
vom 2005-04-11 09:02:11
Aufbruchstimmung beim Netzwerkausrüster Ericsson. Nach eher schwierigen Zeiten schrieben die Schweden wieder schwarze Zahlen und wiesen einen Nettogewinn aus. Auf der Jahrehauptversammlung, di in der vergangenen Woche stattfand, sagte Ericsson-Chef Svanberg:"Das ist der höchste Gewinn, den wir jemals gemacht haben. Ericsson ist heute stärker als je zuvor!" Die Aktionäre beschlossen daraufhin die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,25 SEK je Aktie. Stichtag ist heute, der 11. April. Für das abgelaufene Geschäftsjahr konnte Ericsson mit einem Umsatzplus von zwölf Prozent auf 132 Mrd. SEK (14,5 Mrd. Euro) aufwarten.
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UMTS-Durchbruch in weiten Teilen der Welt
CEO und Präsident Carl-Henric Svanberg zeigte sich erfreut über das Wachstum 2004, das mit 26 Prozent (währungsbereinigt 18 Prozent) deutlich über dem Marktdurchschnitt gelegen habe. Operative Marge und operativer Gewinn erreichten Höchstmarken, nicht zuletzt wegen des UMTS-Durchbruchs in weiten Teilen der Welt, aber auch dank der gestiegenen Nachfrage nach GSM-Lösungen und TK-Dienstleistungen. Svanberg bekräftigte, dass der Konzern auch in der Zukunft industrieweit die höchsten Margen erzielen wolle.
SonyEricsson: Das Joint-Venture funktioniert
Auch über den großen Erfolg des Handy Joint Ventures Sony Ericsson, das 50 Prozent mehr Mobiltelefone verkaufte als im Jahr zuvor, zeigte sich Svanberg sehr erfreut.
Gute Perspektive
Für die Zukunft sei der Konzern nicht nur aufgrund seiner Investitionen in Forschung und Entwicklung und seiner Technologieführerschaft z.B. in Mobilem Breitband (HSDPA) gut aufgestellt. Im stark wachsenden Dienstleistungsbereich spiele Ericsson als strategischer Partner der Netzbetreiber eine immer größere Rolle. Schließlich böte das große Engagement der Mitarbeiter, die die Unternehmenswerte Respekt, Professionalität und Beharrlichkeit lebten, Zuversicht für die kommenden Jahre.
Quelle: Ericsson
mfg
ath
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Moody's Investors Service hat das Langfristrating der Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, auf "Baa3" von "Ba1" und das Kurzfristrating auf "Prime-3" von "Not-Prime" angehoben. Der Ausblick sei "positiv", teilte die Ratingagentur am Montag mit. Die Hochstufung wurde unter anderem damit begründet, dass Ericsson inzwischen eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur habe. Zudem sei das Unternehmen operativ flexibel. Somit dürfte Ericsson weiter eine solide Profitabilität aufweisen und selbst in dem volatilen Mobilfunkmarkt Barmittel generieren.
Mit der Neueinstufung sei die am 1. März begonnene Überprüfung der Bonität nun abgeschlossen, teilte Moody's mit.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.4.2005/mi/tw
mfg
ath
DrKW: Servicevertrag von Ericsson mit Maxis bedeutend
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 45 SEK
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) schätzt den Servicevertrag von Ericsson mit Maxis auf bis zu 30 Mio USD pro Jahr innerhalb der kommenden zwei Jahre. Das Geschäft sei als Referenzprojekt bedeutend und stärke die Position Ericssons als führender Geschäftspartner, so DrKW. (ENDE) Dow Jones Newswires/12.4.2005/mkr/alfap/ff/cn
mfg
ath