Wahlumfrage 01/2003: Wenn am Sonntag BTW wäre...?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.01.03 08:16 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.03 14:16 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 31.01.03 08:16 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 1.443 |
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Dezember-Umfrage: http://www.ariva.de/board/145297/thread.m?a=
November-Umfrage: http://www.ariva.de/board/141497/thread.m?a=
Oktober-Umfrage: http://www.ariva.de/board/138198/thread.m?a=
Faschisten.de wäre wohl passender! Bitte nicht alle angesprochen fühlen, die richtigen werden schon wissen wer gemeint ist. Was sagt ihr dazu?
Ich glaube nicht das das ein Witz ist.
Die Ausländerfeindlichkeit bei ARIVA nimmt zu, weil immer mehr rechtradikale kommen. Das sieht man deutlich bei diesen Hasstiraden auf rot – grün.
Safari
CDU 47%
SPD 32%
Grüne 12%
FDP 5%
Sonstige 4%
Niedersachsen (Forsa-Umfrage):
CDU 46%
SPD 36%
Grüne 10%
FDP 5%
Sonstige 3%
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
die ganzen CDU-Heinis an Board mit ihren zweit- und dritt-IDs das Ergebnis aufpuschen. Sonst wirds eng für diesen Monat!
brudini
Leipzig - Die regierende Sozialdemokratische Partei Deutschlands fällt in der Wählergunst immer weiter zurück. Nach einer Umfrage des Bonner dimap-Instituts, erhoben vom 6. bis 8. Januar 2003 unter insgesamt 1100 Deutschen in Ost und West, erhielt sie bei der so genannten Sonntagsfrage nur noch 29 Prozent der Stimmen - nach 31 und 30 Prozent in den Vorwochen. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hatte die Umfrage in Auftrag gegeben.
"MDR-aktuell" teilte in Leipzig mit, sollte am kommenden Sonntag Bundestagswahl sein, würden sich 48 Prozent der Wähler in Ost und West für die Union entscheiden. Das entspreche einer Verbesserung um einen Prozentpunkt. Die Grünen legten laut MDR bundesweit um zwei Prozentpunkte zu und erreichen nun zwölf Prozent. Die FDP liegt unverändert bei fünf Prozent, die PDS verzeichnet mit drei Prozent einen Rückgang um einen Prozentpunkt.
In Westdeutschland verliert die SPD laut MDR sogar mehr als im Osten. Im Westen kommt sie lediglich auf 28 Prozent und verliert damit drei Prozentpunkte. Die CDU/CSU legt mit jetzt 51 Prozent zwei Punkte zu, die Grünen verzeichnen im Westen ein Plus von einem Prozent und kommen auf zwölf Prozent. FDP liegt im Westen unverändert bei fünf, die PDS unverändert bei einem Prozent.
In Ostdeutschland erreicht die SPD den Angaben zufolge unverändert 30 Prozent, die CDU verzeichnet ein Minus von zwei Prozentpunkten und kommt auf nun 39 Prozent. Die Grünen erreichen neun Prozent und legen damit zwei Prozentpunkte zu. Die FDP liegt unverändert bei vier Prozent. Die PDS erreicht im Osten 15 Prozent und verbessert sich um einen Prozentpunkt.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,230286,00.html
Neee, im März geht der Gerd. Wenn die Wahlen und das "Löcherstopfen" vorbei ist und endlich die harten Reformen kommen, die uns allen so weh tun.
In der Demokratie ersetzt die Wahl vieler inkompetenter Leute die Ernnenung durch wenig Korrupte. Helmut Kohl war schuld, daß ich mit dem Trinken angefangen habe. Ich hatte bis heute noch nicht die Gelegenheit, ihm dafür zu danken, aber wenn die Prognose von SL stimmt, habe ich vielleicht noch die Gelegenheit dazu.
Tiefe und ehrliche Überzeugungen sind meist nur die Folge eines schlechten Gedächtnisses (Roland Koch, das geht auch Dich an). Und was Rot-Grün anbelangt: gute Taten bleiben selten ungestraft, wir sollten uns wieder auf schwarze, bleierne Zeit einstellen.
Mit Clement kann man schon auskommen. Der hat zwar hin und wieder einen Aussetzer, ist aber im großen und ganzen lernfähig und geschmeidig. Man bedenke nur den Sinneswandel den er seit seiner Zeit als Ministerpräsident von NRW vollzogen hat. Einen besseren Superminister hat die SPD nicht zu bieten, d.h. man muß bescheiden sein im Umgang mit den Genossen. Vielleicht wird ja doch noch ein Schuh draus.
Emnid-Umfrage 16.1.03:
Union 48%
SPD 29%
Grüne 10%
FDP 6%
PDS 4%
Sonstige 3%
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/index.htm
Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen am 2. Februar prognostizieren Meinungsforscher in beiden Ländern einen klaren CDU-Sieg.
HB/dpa HAMBURG. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins „Stern“ und des Fernsehsenders RTL gewinnt die CDU im Vergleich zur Vorwoche in Hessen weitere zwei Prozentpunkte hinzu und kommt auf 50 %, die SPD verliert zwei Punkte und steht bei 31 %. FDP (5 %) und Grüne (10) zeigen keine Veränderungen zur Vorwoche.
In Niedersachsen gewinnt die CDU laut Forsa gegenüber der Vorwoche ebenfalls zwei Punkte hinzu und ist nun mit 48 % der Wählerstimmen sogar kurz vor der Mehrheit für eine Alleinregierung. Die SPD verliert einen Punkt und steht bei 36 %. Die FDP bleibt unverändert bei 5 %, die Grünen verschlechtern sich um einen Punkt auf 8 %.
Auch im Bund ist die Union weiter mit Abstand stärkste Partei. Wäre jetzt Bundestagswahl, bekämen CDU/CSU unverändert 47, die SPD dagegen nur 31 %. Im Vergleich zur Vorwoche können sich die Grünen um einen Punkt auf 11 % verbessern, die FDP liegt weiter bei 5 %, die PDS sackt um einen Punkt auf 3 % ab.
Für die Feststellung der Parteipräferenz befragte das Forschungsinstitut Forsa zwischen dem 13. und 17. Januar 2506 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 %. Datenbasis für die Hessenwahl: 1078 Befragte in Hessen vom 13.-18. Januar, Fehlerquote: +/- 3 %. Basis für die Niedersachsenwahl: 1008 Befragte in Niedersachsen zwischen dem 13. und 18. Januar, die Fehlerquote liegt bei +/- 3 %punkten.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/.../0/depot/0/index.html
Umfrage: CDU steht bei Landtagswahlen vor absoluter Mehrheit
Die CDU kann am Sonntag sowohl bei der Landtagswahl in Hessen als auch in Niedersachsen auf die absolute Mehrheit hoffen. Auch im Bund halten sich die Umfragewerte der Union auf hohem Niveau.
Nach der aktuellen Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL gewinnt die CDU von Ministerpräsident Roland Koch in Hessen im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt hinzu und käme nun auf 51 Prozent. In Niedersachsen steht die CDU unverändert bei 48 Prozent, die FDP gewinnt einen Punkt und kommt nun auf 6 Prozent, teilte der "Stern" am Mittwoch mit. Damit würde eine schwarz-gelbe Koalition 54 Prozent erreichen.
In Hessen verliert die SPD laut Forsa wie in der Vorwoche zwei Prozentpunkte und kommt nur noch auf 29 Prozent. Die Grünen stehen unverändert bei 10 Prozent, die FDP gewinnt zwei Prozentpunkte hinzu und erreicht sieben Prozent. In Niedersachsen büßt die SPD einen Prozentpunkt ein und kommt lediglich auf 35 Prozent. Die Grünen bleiben wie in der Vorwoche bei acht Prozent. Rot-grüne Koalitionen sind damit in beiden Ländern in weiter Ferne.
In der Frage des Ministerpräsidenten zeigt sich in Hessen ein klarer Vorsprung für den CDU-Amtsinhaber Koch: Er würde bei einer Direktabstimmung 47 Prozent erreichen, nur 30 Prozent der Bürger würden für den SPD-Kandidaten Gerhard Bökel votieren. Bei der Frage, wen die Bürger in Niedersachsen direkt zum Ministerpräsidenten wählen würden, konnte CDU-Kandidat Christian Wulff gegenüber Regierungschef Sigmar Gabriel Boden gut machen: Für Wulff würden sich 39 Prozent entscheiden, Gabriel bekäme 40 Prozent. Der Rest der Befragten antwortete, sie bevorzugten "keinen von beiden".
Wäre jetzt Bundestagswahl, würden sich nach der Forsa-Umfrage unverändert zur Vorwoche 47 Prozent für die CDU und 31 Prozent für die SPD entscheiden. Die Grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 10 Prozent. Die PDS (plus 1) steht nun bei 4 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 5 Prozent.
© dpa
Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/1043688778561.html?nv=hpm