Astrologie und Zeitgeist
Dennoch es gibt Zeiten in denen ich gerne viel schreibe und dann kann es passieren, dass ich ein bis zwei Monate gar nichts reinstelle, ausser Videos zur Überbrückung, dafür gibt es auch Gründe auf die ich nicht näher eigehen werde.
Immer schreibe ich ohne Vorlage, spontan und direkt, ich lasse die Seele sprechen bzw schreiben.
zum Thema, für mich gib es 2 Lebensformen, den Seinszustand im Tode und den Seinszustand von Wesenheiten in einer materiellen Welt, wie hier auf Erden, wobei es auch feinstofflichere Welten gibt, von denen wir auch einige in uns tragen, Körper die Geist und Seele tragen, alles hervorgerufen durch die Urkraft, als Gestaltungskraft und immerwährender Pool der Wesenheiten, die in den jeweiligen Welten inkarnieren und erst somit ein eigenes Bewusstsein und Ego aufbauen, als Werkzeug zum Überleben, den jeweiligen Welten angepasst, mit genug Spielraum zum lernen.
Wir fallen quasi von der Einheit in die Vielfalt der Differenzierung, obwohl wir auch da immer eine Einheit sind und obwohl wir durch unsere Egos getrennt erscheinen und ebenso auftreten und wirken.
Wenn sich die Einheit vervielfältigt, dann nur deswegen weil es nur so ganzheitlich zu einem höheren Bewusstsein kommen kann, dass ist ein ewiger Kreislauf von Evolution und Involution, obwohl alles in einer Einheit geschieht, von der wir durch unser Ich abgegrenzt scheinen und uns durch Egoismus noch mehr abgrenzen. Dieses Ego und die Stärke des Egoismus bestimmt auch schließlich in welcher Welt und auf welcher Ebene wir inkarnieren bzw wiedergeboren werden.
Wir leben hier in einer Welt der Dualität und die bindet uns auch an das Leben hier auf Erden um Informationen zu sammeln und zu verarbeiten und um diese in und an der Materie zu testen, unter Materie verstehe ich auch die Körperlichkeit, die am Ende durch ihren Schwingungszustand, sozusagen die Welt so darstellen wie wir sie sehen und erkennen.
Die Erde selbst ist einb 50zu50 Planet in seiner Ausgeglichenheit, was sich in der Natur auf diesem Planeten zeigt, heisst aber auch für die Inkarnierten, die Balance durch Ausgeglichenheit herzustellen, die Waage zu halten, um das Nadelöhr zwischen den Extremen und Polaritäten zu finden, was man auch als Christusweg, oder Weg der Erleuchtung bezeichenen könnte, das während des Lebens zu üben und ständig zu bestätigen, als Vorgabe zum Aufstieg in höhere Sphären, daher genügt es nicht etwas zu wissen oder zu ahnen, man muss es auch tun und umsetzen, es liegt immer an uns persönlich und nicht an der Welt, mit 50 zu 50 meine ich dass Seele und Materie(Körper, Natur usw.) in Ausgewogenheit sein muss, um sich richtig entfalten zu können, das ist nicht in jeder Welt gleich, je nach Lernprozess.
Fortsetzung folgt