Arques 2006, wieder ein erfolgreiches Jahr
16:53 30.04.07
Starnberg (aktiencheck.de AG) - Das Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004/ WKN 515600) hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Montag erklärte, hat der Aufsichtsrat Dr. Martin Vorderwülbecke mit Wirkung zum 1. Mai 2007 zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt. Dr. Vorderwülbecke übernimmt damit die Nachfolge von Dr. Dr. Peter Löw, der seinen zum 30. April 2007 auslaufenden Vorstandsvertrag wie bereits Ende Februar 2007 gemeldet nicht verlängert hat.
Dr. Vorderwülbecke ist seit dem 1. Juli 2004 Vorstand bei ARQUES und war vorher Aufsichtsratsmitglied der Gesellschaft.
Die Aktie von ARQUES notiert aktuell mit einem Plus von 1,76 Prozent bei 21,37 Euro. (30.04.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Der kennt das Prinzip der Sanierung und versucht sicherlich besser zu werden als Dr. Dr. Löw
Da lag damals nichts näher als Aurelius zukaufen. wobei man eben auch sagen muss die Umsätze sind eben auch sehr dünn und werden von wenigen geziehlt nach oben getrieben. na ja der chart von arques sieht auch gut aus betrachtet auf die Gesamtzeit ;-)
Herrlich diese Aktie, wie sie sich langsam aber sicher immer weiter gen Norden entwickelt.
Fazit: Super Investment
Erwerbsjahr 2004 3 positiv 1 Breakeven
Erwerbsjahr 2005 6 positiv 1 Breakeven 4 negativ
Erwerbsjahr 2006 2 positiv 5 Breakeven 4 negativ
Erwerbsjahr 2007 1 Breakeven 3 negativ
Das zukünftige Potenzial wird durchaus ersichtlich, Kursziel 1 Jahr € 33.-
Bislang stehen bei Arques sechs Verkäufe und zwei Teil-Exits zu Buche. Daß der Exit zukünftig eine wesentlich wichtigere Rolle spielen wird als früher zeigt die Erweiterung des Vorstandes um die Komponente des Exitvorstandes.
Arques befindet sich mitten im Wachstumsmodus. Letztes Jahr hat sich Arques an 13 Unternehmen beteiligt. Unterstützt von dem Markteitritt in Spanien, Österreich und der Schweiz werden in diesem Jahr 18 Übernahmen avisiert. Weitere Landesgesellschaften in Italien, Frankreich und den USA sollen in diesem und im nächsten Jahr folgen und das Arques-Modell in diese Länder duplizieren. Inzwischen werden pro Jahr mehr als 1000 Übernahmeziele analysiert.
sollte morgen dann auch bei arques sich positiv niederschlagen
arquana ist heute schon gestiegen
Was denkt ihr, wie wird sich der Markt in den kommenden Wochen entwickeln und wie wird sich das auf Arques auswirken? Bringen die "Sell in May and go away"-Menschen den Markt unter Druck oder finden sich genug Optimisten die den Markt stützen können?
denn der Anstiegswinkel ist viel zu steil, als dass er sich lange durchhalten ließe. Die Shorties stehen schon in den Startlöchern, und die Stop-Loss-Orders sind erteilt. Es fehlt nur noch der passende Auslöser. In Betracht kommen z.B. eine erneute Korrektur am chinesischen Aktienmarkt, der heißgelaufen ist, oder eine Aufwertung des Yen, die zur Auflösung der Carry-Trades führen würde, oder eine Aufwertung des Dollars, die die Stop-Loss-Orders der US-Anleger auslösen würde (wenn der Dollar steigt, fallen aus US-Sicht die Kurse der europäischen Aktien).
Arques hat sich innerhalb der letzten sechs Monate fast verdoppelt und notiert dicht am Allzeithoch. Es wäre sehr riskant, jetzt einzusteigen. Denn wenn der Markt ins Minus dreht, reagiert die Aktie besonders heftig wie z.B. am Freitag, als die Aktie blitzschnell unter 21 Euro gefallen ist. Mittelfristig hat die Aktie aber Potenzial. Man könnte daher bei Kursen unter 20 Euro anfangen, eine Position aufzubauen.
Die Gefahr der fallenden Kurse sehe ich auf jeden Fall auch aber ich hoffe auf gute Zahlen der Unternehmen, die noch keine Daten vorgelegt haben sowie die oben genannte Übernahmephantasie. Sicherlich war der Anstieg der letzten Monate sehr steil, aber wie sagte da ein Analyst am Wochenende...Nie waren unsere Unternehmen besser aufgestellt wie jetzt und daher spricht nichts gegen neue Höchststände.
Zu Arques: Neu einsteigen würde ich beim jetztigen Niveau auch nicht. Die Frage ist weiter investiert bleiben ja oder nein?
Zum einen wird das Perisodenergebnis zu 85% wieder durch die „Auflösung negativer Unterschiedsbeiträge“ aufgezehrt (+114 Mio. zu -91 Mio.). Das war allerdings klar, denn es handelt sich nur um das „Bargain Purchase“, d.h. die Höherbewertung der Beteiligung als der tatsächliche Kaufpreis.
Meine erste Frage bezieht sich auf die Position „Verlust aus dem Verkauf von Finanzanlagevermögen“. Dieser ist mit -34 Mio. Liquiditätsabgang extrem hoch. Was steckt dahinter ? Ist das einmalig ?
Der operative CashFlow beträgt nur 4 Mio., also noch nicht einmal 4% der EBT. Aber darin spiegelt sich ja auch quasi nur die operative Entwicklung der Beteiligungen wieder, die auch nur ca. 15% zum Ergebnis (operativ) beitragen. War also auch klar.
Wichtig wird nun der „CashFlow aus der Finanzierungstätigkeit“ – das eigentliche Geschäft von Arques. Zum einen sehe ich, dass nur -6,8 Mio. für den Kauf von Unternehmen bezahlt wurden ! Und das bei derartig vielen „Käufen“ (Geschenken ?) in 2006. Und diese Käufe hatten sogar noch Liquidität in der Kasse von 7,6 Mio. – man hat also offensichtlich damit schon „Gewinn“ gemacht. War mir aber auch bekannt, da die Geschäfte eben allesamt unprofitabel gewesen sein dürften und daher nicht „wert“ waren.
Allerdings dürften die Restrukturierungs-Kosten, um die unprofitablen Unternehmen zu sanieren, in der GuV stecken und somit den Gewinn (und damit automatisch die CashFlow-Berechnung) belasten. Also versteckte Kosten, die sich nicht im Kaufpreis wieder finden.
However, besonderen Charme hat für mich die Position „Verkauf von Anteilen an Unternehmen“. Hier hat Arques 62 Mio. eingenommen und darin sehe ich auch das eigentliche Geschäftsmodell (günstig einkaufen, mit moderaten Kosten sanieren und teuer verkaufen). Für mich ein sehr positiver Effekt, den ich eigentlich zum „operativen CashFlow“ hinzuaddieren würde, womit dieser wieder annähernd in die Größenordnung des Gewinns aus der GuV kommt. Somit läge der operative CashFlow in 2006 bei 66 Mio., was einem op. CF von etwa 2,75 € pro Aktie entspricht und somit einem aktuellen KGV von 8. Mir erscheint diese Kennzahl um ein Vielfaches interessanter, als das KGV im klassischen Sinne !
Klassisch wirken sich „echte“ Investitionen in das Anlagevermögen negativ aus (2006 = -22 Mio.). Aber hierin sehe ich keinen Unterschied zu anderen Unternehmen, die in Maschinen etc. für ihr operatives Geschäft investieren müssen. Zumal die Abschreibungen anschließend wiederum cash-neutral sind.
Ist vielleicht alles ein bissl viel, aber ich würde mich sehr freuen, wenn jemand hier „durchsteigen“ würde und mich korrigieren / ergänzen könnte.
Vielen Dank und viele Grüße,
- ValueTitel -
Ambitionert, aber warum nicht?
Arques eine ganz andere Bewertung zugestehen wird, als
allen anderen "Beteiligungsunternehmen". Denn Arques hat
ein Geschäftsmodell, dem ich erste seit dem "Beweis" durch
den Exit der teutonia eine echte N a c h h a l t i g k e i t
zugestehe !
Ich habe dies in meinem Post #417 auch klar belegt, indem
ich den Bargain Purchase aus der Gewinnrechnung herausgerech-
net habe und den Exit-Erlös hinzuaddiert. Dieses "K-Cash-V"
liegt auf Basis 2006 aktuell bei 8-9.
Hinzu kommt der weitere positive Ausblick des Managements, das
ganz klar von einem weiteren ungebremsten Wachstum ausgeht.
Schaut man sich dann einmal das Beteiligungs-Portfolio an und
rechnet auch nur für einen Bruchteil der Gesellschaften mit
einem ähnlichen positiven Exit-Ertrag sind die derzeitigen
Kurse erst der Anfang einer enormen Rallye !
Darüber hinaus ist die stabile Entwicklung des "normalen"
Akquisitionsgeschäftes bzw. des Bargain Purchases über Jahre
hinweg konstant, was ich ebenfalls immer angezweifelt hatte.
Und da für 2007 und 2008 ein weiterhin ungebrochenes Wachstum
vom Management prognostiziert wird, steht das "Zeitalter nach
teutonia" auf einem äusserst soliden Fundament
24.05.2007 07:32 |
DGAP-News: ARQUES Industries AG (deutsch) |
<!-- Template Id = 3956 Template Name = [M] MS ActiveX(KB912945) Workaround Flash - v3_0 --> ARQUES auch im 1. Quartal 2007 mit starkem Wachstum ARQUES Industries AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Quartalsergebnis 24.05.2007 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- ------- ARQUES auch im 1. Quartal 2007 mit starkem Wachstum - Umsatz steigt dank Vielzahl von Akquisitionen um 167% auf EUR 295,5 Mio. - EBITDA plus 42% auf EUR 32,9 Mio. - Unveränderte Prognosen für 2007: Umsatz EUR 1,5 Mrd.; EBITDA EUR 180 Mio. Starnberg, 24. Mai 2007. Das Starnberger Beteiligungsunternehmens ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004) ist gut in das Geschäftsjahr 2007 gestartet. Aufgrund einer Vielzahl von Akquisitionen sprang der Umsatz im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 167% auf EUR 295,5 Mio. Das EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) verbesserte sich um 42% auf EUR 32,9 Mio. ARQUES bestätigt vor diesem positiven Hintergrund die Wachstumsziele für 2007 und 2008. Umsatzsprung um 167% ARQUES erhöhte im 1. Quartal 2007 den Kreis seiner Beteiligungen um vier auf 20. Entsprechend stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 167% auf EUR 295,5 Mio. Beim Vergleich mit dem Vorjahr ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der Entkonsolidierung der Druckholding ARQUANA International Print & Media AG am 29. Dezember 2006 der Vorjahres-Umsatz um EUR 30 Mio. niedriger und das Vorjahres-EBITDA um EUR 0,3 Mio. höher ausgewiesen sind. Der annualisierte Umsatz des Unternehmens übersprang nach drei weiteren Akquisitionen zu Beginn des 2. Quartals 2007 erstmalig die Schwelle von EUR 1,5 Mrd., was eine gute Indikation für den zu erwartenden Gesamtjahresumsatz darstellt. 'ARQUES ist sehr erfreulich ins Geschäftsjahr 2007 gestartet. Der annualisierte Umsatz liegt jetzt bereits über EUR 1,5 Mrd., das Ergebnis konnte im 1. Quartal um mehr als 40% verbessert werden. Damit sind wir auf gutem Weg, unsere Jahresziele für 2007 zu erreichen. Zudem haben wir noch einiges in der Pipeline, um unseren dynamischen Wachstumskurs fortzusetzen', so der Vorstandsvorsitzende der ARQUES Industries AG, Dr. Martin Vorderwülbecke. EBITDA um mehr als 40% verbessert Im Anstieg des EBITDA (+42% auf EUR 32,9 Mio.) spiegelt sich insbesondere die auch im Berichtszeitraum wiederum sehr erfolgreiche Akquistionstätigkeit der ARQUES sowie die Veräußerung der teutonia wider. Dem Geschäftsmodell der ARQUES entsprechend sind in dem erwirtschafteten EBITDA bereits wesentliche Aufwendungen für Anlauf- und Restrukturierungskosten der im Berichtszeitraum aus einer Verlustsituation heraus erworbenen Gesellschaften enthalten. Die im 1. Quartal realisierte Veräußerung des Kinderwagenherstellers teutonia brachte einen Cash-Beitrag von EUR 8,0 Mio. Da teutonia als letztes Portfoliounternehmen der ARQUES noch nach einem alten Rechnungslegungsstandard (IAS 22) verbucht war, war ein Großteil des Ergebnisses aus Kauf, Betrieb und Verkauf der teutonia ohne Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung direkt ins Eigenkapital zu verbuchen. Der im Berichtsquartal vereinahmte Gewinn aus dem Verkauf betrug daher lediglich EUR 1,7 Mio. Für die restlichen ARQUES Beteiligungen sind solche Effekte nicht mehr zu erwarten, da diese sämtlich unter den neuen Bilanzierungsstandards (IFRS 3) gebucht wurden. Der Erfolg der Sanierungsprozesse zeigt sich in der Entwicklung der 'alten' ARQUES Beteiligungen, darin enthalten sind alle Gesellschaften, die bereits vor dem Geschäftsjahr 2006 zum Portfolio gehörten. Das operative EBITDA dieser Beteiligungen konnte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 150% von EUR 1,5 Mio. auf EUR 3,8 Mio. gesteigert werden. Der Vorsteuergewinn lag mit knapp EUR 26 Mio. um mehr als ein Viertel über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Das Quartalsergebnis je Aktie lag mit EUR 0,98 um 3% über dem angepassten Wert des 1. Quartals 2006. Bilanzstruktur geprägt von Vielzahl neuer Beteiligungen Auch die Bilanzstruktur sowie die Entwicklung des Cashflows wurden stark von der gestiegenen Zahl an Beteiligungen geprägt. So kletterte die Bilanzsumme auf nunmehr EUR 772,3 Mio., nach EUR 665,3 Mio. zum Jahresende 2006. Die Eigenkapitalquote betrug 39% (31. Dezember 2006: 41%). Der Net Asset Value aller Beteiligungen stieg zum Stichtag 31. März 2007 gegenüber dem 31. Dezember 2006 von EUR 310,5 Mio. auf EUR 340,6 Mio. Da die Erträge aus der Auflösung negativer Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung in der Cashflow-Rechnung wieder abgezogen werden müssen, weist ARQUES beim Netto-Cashflow (aus laufender Geschäftstätigkeit) mit EUR -12,4 Mio. einen ähnlichen Wert aus wie im Vorjahr (EUR -11,7 Mio.). Der Free Cashflow liegt aufgrund der deutlich gestiegenen Investitionen bei EUR -18,7 (Vorjahresquartal: EUR -7,8 Mio.). 2007 und 2008 sollen weitere Rekordjahre werden Angesichts des guten Starts in das Geschäftsjahr 2007 hält der ARQUES Vorstand an seinen Prognosen für 2007 fest. Beim Umsatz wurde ein Zielwert von EUR 1,5 Mrd., beim EBITDA von EUR 180 Mio. definiert. Angesichts des bereits erreichten annualisierten Umsatzes von EUR 1,5 Mrd. und weiterer noch in der Planung befindlicher Projekte, die auch einen deutlich größeren Umsatz als die bisher getätigten Akquisitionen erreichen können, ist das Konzernumsatzziel derzeit eher konservativ zu sehen. Für 2008 erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht weiterhin einen Konzernumsatz von mindestens EUR 2 Mrd. bei einer mindestens proportionalen Ergebnisverbesserung gegenüber 2007. Den kompletten Quartalsbericht finden Sie auf der Internetseite www.arques.de. Über ARQUES Industries: Die ARQUES Industries AG, Starnberg, (www.arques.de) ist ein Turnaround-Spezialist, der sich auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in Umbruchsituationen konzentriert, um sie mit einem eigenen Team und aus eigener Kraft zu wettbewerbsfähigen und ertragsstarken Unternehmen zu entwickeln. ARQUES revitalisiert das Wertschöpfungspotenzial seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller ihrer Stakeholder unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. ARQUES macht es sich zur Aufgabe, unterbewertete Unternehmen mit bereits eingeschränkter Überlebensfähigkeit, aber hohem Wertsteigerungspotenzial, zu identifizieren und dabei komplexe Unternehmensstrukturen und Umbruchsituationen zu meistern. Die Aktien der ARQUES Industries AG werden im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol 'AQU' (ISIN: DE0005156004) gehandelt und notieren seit 19. September 2005 im SDAX. Kontakt: ARQUES Industries AG Investor Relations & Unternehmenskommunikation Anke Lüdemann, CEFA/CIIA Tel.: +49 (0) 8151/ 651 0 Email: luedemann@arques.de Christian Schneider Tel.: +49 (0) 8151/ 651 0 Email: schneider@arques.de DGAP 24.05.2007 -------------------------------------------------- ------- Sprache: Deutsch Emittent: ARQUES Industries AG Münchner Str. 15a 82319 Starnberg Deutschland Telefon: +49 (0)8151 651-0 Fax: +49 (0)8151 651- 500 E-mail: info@arques.de www: www.arques.de ISIN: DE0005156004 WKN: 515600 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service -------------------------------------------------- ------- ISIN DE0005156004 AXC0011 2007-05-24/07:30 |
bevor Du so`n Pauschalurteil in den Raum schmeisst !
Nur mal mein erster Eindruck:
- NAV per Share = 14,17 -> damit notiert man um 65% über dem NAV
- operatives EBITDA liegt "nur" bei 3,8 Mio. -> nur 11%
- netto CashFlow bei -12,4 Mio.
- teutonia hat nur 1,7 Mio. zum Gewinn beigetragen, aber 8 Mio. Cash
Sind nur mal ein paar Punkte die mich auf den ersten Blick
stören. Aber da ja alles "juhu" ist, kannst Du die Punkte
sicherlich sehr schnell entkräften ...